EverFantasy Teil 9

Phant

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Kapitel 2 teil 1
Kapitel 2: Weit weg von zu Hause

Andara blickte voller Ekel auf den rest des Verbrannten Schafes und wante sich wieder Tensiru zu. Gemeinsam kamen sie wieder an dem Teich vorbei an dem sich Andara heute Morgen die Hand verannt hat. Jetzt erst fiehl ihm auf das seine Hand immernoch schmerzte. Sie war immer noch gerötet. Einen letzten Blick zurrück auf sein Dorf werfent folgte andara Tensiru. "Weisst du den weg nach Temburg?" Fragte Andara Tensiru als der Weg auf dem sie waren eine bigung machte und das verbrannte Dorf Hinter den Bäumen verschwand. "Dein Vater hatte mir mal erzählt es sei im Westen. Und da vom Dorf eh nur erstmal ein Weg fort führt, dachte ich dieser kann ja so Falsch garnicht sein." Nach ca. zwei stunden Fussmarsch sagte Andara schliesslich. "Lass uns ein Lager aufschlagen und etwas schlafen ich kann nicht mehr laufen. Ich bin jetzt seit mehr als einen Tag auf den Beinen und brauche etwas Ruhe."
Tensiru gluckste und sagte: "Entschuldige ich habe ganz vergessen das du ja schlafen musst. Du musst wissen Aschenprinze schlafen nicht. Wir können zwar ruhen aber das ähneld dann ehr einer Meditation als eines Schlafes." "Welch ein Geschenk" Dachte sich Andara bei dem Gedanken nicht schlafen zu müssen. Er legte sich angelehnt an einem Baum und spürte wie Seine beine kribelten als sie entlastet wurden. Das weiche Moos unter Ihm war jetzt wie ein Bett und er Merkte wie die Wärme die Tensiru permanent ausstahlte auf seiner haut niederging. Es dauerte nicht lange und er schlief ein.
Drachen überall! Andaras Augen weiteten sich und er sah seinen Vater. Sein Vater rief ihm zu er solle laufen doch Andara konnte nicht seine Beine schienen wie angewurzelt. Er wollte seinen Vater noch warnen aber im nächsten moment kam ein Gigantischer Drache durch die Wolken gebrochen. Mit einem grollenden Atemzug schickte er einen Ball aus Feuer los der größer war als jedes Haus in seinem Dorf. Andara sah wie sich die Flammen durch das Dorf Frasen und den Teich am Dorfrand zum Kochen brachten. Immer näher kamen die Flammen auf Andara zu. Die Erde Beebte als der Drache vor Ihm landete. Er war Riesig. Baumhoch und mindestens lang wie 10 Pferde die man hintereinander gestellt hatte. Seine weißen schuppen Spiegelten das Feuer wieder das er verursacht hatte. Und seine Roten Hörner waren länger als jede Lanze die andara Kannte. Das Tier blickte auf andara nieder. Er war Jederzeit berreit den Klauenhieb der wahrscheinlich Häuser einreissen kann zu empfangen. Doch der Drache senkte seinen Kopf und kam Andara näher. Er spürt die Brennende Hitze die vom Maul des Wesens aus ging. Größer als andara selbst. Er merkte wie sich die Haare auf seinem Kopf kräuselten als der brennende Atem des Drachen Ihn traf. Plötzlich vernahm er eine Stimme:"Andara..." Völlig verwundert über dieses Antwortete er zögerlich. "Was willst du?" Doch die Stimme wiederholte sich: " Andara..." Er antwortete wieder: "Was Willst du?" Dieses mal antwortete die Stimme Ihm: "Schrei nicht so!" Andara Schreckte auf. Vor Ihm stand Tensiru völlig verdutzt Blickte Andara umher. "Bist du Krank?" Fragte Tensiru Andara. "Du hast schwer gaetmet und geschrien als hättest du Höllenqualen gehabt." Andara antwortete immernoch benommen. "Nein nur ein Albtraum" "Ein was? Ich habe hier keine Alben gesehen." Antwortete Tensiru. "Neine Tensiru. Es heisst nur so. Früher dachte man wen man was schlechtes Träumt wäre das weil ein Alb einem die Seele aus dem leib zieht. Daher heisst es heute noch Albtraum." Tensiru blickte belustigt. "So bennent ihr eure dinge? Nach aber glaube? Ihr menschen seit schon ein Komisches Volk. Aber was hattest du denn geträumt als du so geschrien hast?" Andara erzählte Ihm was er gesehen hatte. Das sein Vater in wegschickte und das der Drache seinen Namen kannte. "Aber das mit dem namen warst ganz sicher nur du" sagte andara "Ich habe dich schon im Traum gehört wie du mich versucht hast zu wecken." Tensiru kratzende stimme sagte ihm jedoch das er nur gefordert hatte nicht so zu schreien. "Deinen Namen habe ich nicht genannt." Andara schaute für einen Moment überrascht aber dann erklärte er Tensiru das Träume reine Fantasie sind und meistens den vorhärigen Tag wiederspiegeln und aufgreifen. "Es wird Zeit das wir aufbrechen." Sagte Tensiru nachdem er sich sichtlich darüber wunderte was die Menschen so Träumen.
 
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