Explodierende Strompreise: Aufs Zocken verzichten fürs Gemeinwohl?

Ganz ehrlich, langfristig kann jeder ohnehin mal darüber nachdenken seinen Strom nicht selbst über Solaranlage und Co selbst zu produzieren. Dann ist das nämlich auch erstmal wieder kein Thema.
Jetzt zu sagen, kann ich mir nicht leisten 20.000 Euro für eine Solaranlage mit Speicher auszugeben kann man eigentlich so nicht mehr stehenlassen. Es gibt inzwischen auch Anbieter die einem Komplett alles installieren ohne die hohen Startkosten, man bezahlt hier monatlich vielleicht 100-150 Euro muss sich allerdings für 10 Jahr binden. Nach den 10 Jahren gehört einem dann aber die Anlage.
 
Erzähle das mal jemanden der zur Miete wohnt :eek:
auch da gibt es Möglichkeiten, ich hab mich da kürzlich sehr intensiv mit auseinandergessetzt, daher für mich auch viel neues was ich vorher nicht wußte. Es gibt zb etliche StromCloud Anbieter, als Beispiel deine Eltern oder irgendjemand den du kennst haben eine Solaranlage produzieren, aber mehr Strom als sie benötigen. Früher war das mal so, dass man dann den Strom für einen sehr kleinen Preis einfach ins Stromnetz gespeist hat. Heute kann man für einen recht keinen Betrag eine Stromcloud nutzen. Das funktioniert so das Kunde x Stom zuviel hat, das bekommt er dann gutgeschrieben und Kunde y der sich auch wieder für einen recht keinen Betrag in der Cloud anmeldet kann das dann entnehmen. Nochmal zum Beispiel mit den Eltern und der Solaranlage, du könntest jetzt also auch wenn du in deiner Wohnung zur Miete wohnst den Strom über die Cloud entnehmen und davon profitieren. Genial oder?
 
Gibt doch auch diese Kleinanlagen für den Balkon,die müssen glaub ich vom Vermieter genemigt werden.
 
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