COB Fan91
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Am Samstag den 12. Januar 2013 fand in Lübeck die Extreme Metal Nacht im treibsAND statt. Es haben die Bands Obscure Mortuary, Blackshore und Obescenity gespielt.
Um 21 Uhr war Einlass und wir haben nur noch darauf gewartet, dass es endlich losgeht. Den Anfang hat die Grindcore Band Obscure Mortuary gemacht, die haben eine gute Show abgeliefert, auch wenn die am Anfang Sound Probleme gehabt haben. Zu Beginn ihres Auftritts hat man den Gitarren Sound entweder gar nicht oder nur ganz leise gehört. Zum Glück hat es sich nach paar Songs wieder gelegt und man konnte es in vollen Zügen genießen.
Als zweites hat die Black/Thrash Metal Band Blackshore gespielt. Die von Anfang an einen guten Sound hatten und richtig abgegangen sind. Ich hatte vor zwei Jahren schon das Vergnügen, sie Live zu sehen und ich finde es richtig gut, dass die sich Live verbessert haben. Im vollem und ganzen war Blackshore die beste Band des Abends, es hat einfach alles gestimmt. Nach dem Auftritt habe ich noch die Setlist von ihnen bekommen.
Dann kam Obescenity auf die Bühne. Ich habe mir viel von der Band erhofft, da es eine der am längsten existierende Death Metal Bands aus Deutschland ist. Umso enttäuschender war ich als sie anfingen, der Sound war richtig mies. Das Schlagzeug hat man noch gut gehört, aber den Rest nicht. Ich sah den Sänger, der in sein Mikro brüllt, gehört habe ich aber nur zum Teil etwas. Der eine Gitarrist läuft über die Saiten rauf und runter, aber gehört habe ich überhaupt nichts. Die Band hatte so einen Sound echt nicht verdient, da die auf Platte mehr als eine exzellente Arbeit abliefern.
Zum Schluss ging es noch zum Merchandise Stand und da wurden noch zwei CDs von Blackshore und eine von Obscenity geholt.
Um 21 Uhr war Einlass und wir haben nur noch darauf gewartet, dass es endlich losgeht. Den Anfang hat die Grindcore Band Obscure Mortuary gemacht, die haben eine gute Show abgeliefert, auch wenn die am Anfang Sound Probleme gehabt haben. Zu Beginn ihres Auftritts hat man den Gitarren Sound entweder gar nicht oder nur ganz leise gehört. Zum Glück hat es sich nach paar Songs wieder gelegt und man konnte es in vollen Zügen genießen.
Als zweites hat die Black/Thrash Metal Band Blackshore gespielt. Die von Anfang an einen guten Sound hatten und richtig abgegangen sind. Ich hatte vor zwei Jahren schon das Vergnügen, sie Live zu sehen und ich finde es richtig gut, dass die sich Live verbessert haben. Im vollem und ganzen war Blackshore die beste Band des Abends, es hat einfach alles gestimmt. Nach dem Auftritt habe ich noch die Setlist von ihnen bekommen.
Dann kam Obescenity auf die Bühne. Ich habe mir viel von der Band erhofft, da es eine der am längsten existierende Death Metal Bands aus Deutschland ist. Umso enttäuschender war ich als sie anfingen, der Sound war richtig mies. Das Schlagzeug hat man noch gut gehört, aber den Rest nicht. Ich sah den Sänger, der in sein Mikro brüllt, gehört habe ich aber nur zum Teil etwas. Der eine Gitarrist läuft über die Saiten rauf und runter, aber gehört habe ich überhaupt nichts. Die Band hatte so einen Sound echt nicht verdient, da die auf Platte mehr als eine exzellente Arbeit abliefern.
Zum Schluss ging es noch zum Merchandise Stand und da wurden noch zwei CDs von Blackshore und eine von Obscenity geholt.
