Fear The Walking Dead

Wenn die Serie (oder Staffel 1? Wirds mehr geben?) vorbei ist, werde ich mir auch mal einen Monat Amazon Instant Video gönnen und es mir endlich anschauen.
Heiß bin ich aufjedenfall drauf, bin sowieso riesen TWD Fan. Freut mich aufjedenfall zu lesen das es wohl gut ankommt.
 
Fand die ersten 2 Folgen auch super. Nur dir Mutter und die Tochter fand ich irgendwie derbe unsypathisch. Gott mir fallen gerade die Namen nicht ein, aber der Schauspieler von dem Junkie ist mal richtig gut. Sehr interessanter Typ.
 
Folge 3 gesehen...naja. Wird wieder so 'ne Guilty Pleasure Serie. Sonderlich gut ist die Serie, wie auch die Mutterserie nicht wirklich.

Jede Menge künstliche Konflikte/Dramen, welche hauptsächlich daraus resultieren, weil die Charaktere miteinander nicht reden. Das unterscheidet die mittelprächtigen von den wirklich guten Serien. Solche Dinge würde man in Better Call Saul, Masters of Sex oder The Good Wife bspw. nie sehen.

Aber damit kann ich leben. Nur kann ich halt nicht sagen, dass ich den Charakter Alicia nicht mag. Wenn keiner mit ihr redet, kann sie auch nicht darüber informiert was in Sachen Bedrohung abgeht.

Der Darsteller des Nick ist wirklich top. Der schien mir allerdings auch auf der Comic Con high oder weggetreten zu sein.

Kim Dickens (die Mutter) ist eigentlich eine hervorragende Schauspielerin, gerne erinnere ich mich z.B. an Deadwood zurück. Dieses relativ kalte und emotionslose Auftreten könnte in der Story erklärt werden. Sie scheint zusammen mit Nick auch die einzige zu sein die die wahre Bedrohung sieht. Travis wirkt weich und vermutlich wird er dafür sorgen dass Leute ums Leben kommen.

Ich könnte mir denken dass die Kinder die eigentlichen Hauptfiguren der Serie sein werden.
 
Folge 3 gesehen...naja. Wird wieder so 'ne Guilty Pleasure Serie. Sonderlich gut ist die Serie, wie auch die Mutterserie nicht wirklich.

Jede Menge künstliche Konflikte/Dramen, welche hauptsächlich daraus resultieren, weil die Charaktere miteinander nicht reden. Das unterscheidet die mittelprächtigen von den wirklich guten Serien. Solche Dinge würde man in Better Call Saul, Masters of Sex oder The Good Wife bspw. nie sehen.

Aber damit kann ich leben. Nur kann ich halt nicht sagen, dass ich den Charakter Alicia nicht mag. Wenn keiner mit ihr redet, kann sie auch nicht darüber informiert was in Sachen Bedrohung abgeht.

Der Darsteller des Nick ist wirklich top. Der schien mir allerdings auch auf der Comic Con high oder weggetreten zu sein.

Kim Dickens (die Mutter) ist eigentlich eine hervorragende Schauspielerin, gerne erinnere ich mich z.B. an Deadwood zurück. Dieses relativ kalte und emotionslose Auftreten könnte in der Story erklärt werden. Sie scheint zusammen mit Nick auch die einzige zu sein die die wahre Bedrohung sieht. Travis wirkt weich und vermutlich wird er dafür sorgen dass Leute ums Leben kommen.

Ich könnte mir denken dass die Kinder die eigentlichen Hauptfiguren der Serie sein werden.


Stimmt, denke ich mir auch mal, gerade Nick habe ich schon im Vorfeld als die Werbetrommeln gerührt wurden, am häufigsten wahrgenommen, denke dass gerade er die größte Rolle spielen wird, was ich sehr begrüße. Durch so einen untypischen "Helden" bekommt die Serie einen anderen Einschlag anstatt einfach nur TWD an einem anderen Ort zu sein.

Alicia finde ich mittlerweile schon angenehmer, war irgendwie der Ersteindruck der typischen, zickigen Teeniegöre der sie mir unsympathisch machte. Dass ihr partout niemand sagen wollte was nun egl abgeht hat mich etwas aufgeregt, weil es auch einfach sinnfrei war da sie es früher oder später raffen musste und wenn sie nur mal kurz ins Netz schaut. Dennoch bin ich bei der Serie bisher angenehm überrascht, gerade wegen dem bereits erwähnten Protagonisten.
 
Gerade eben die dritte Folge gesehen. Fand ich nicht so stark. Über vieles richtig aufgeregt.
Könnt man die Krise kriegen wie manche Personen handeln.
Ja es ist dafür da um Spannung zu erzeugen. Aber das könnt man doch auch besser hinkriegen.
Das Ende hats dann aber wieder rausgerissen.

Gibts hier eigentlich noch einen der bei Nick die ganze Zeit an Johnny Depp in Gilpert Grape - Irgendwo in Iowa denken muss??? ^^
 
Gibts hier eigentlich noch einen der bei Nick die ganze Zeit an Johnny Depp in Gilpert Grape - Irgendwo in Iowa denken muss??? ^^

Jupp, mich erinnert er auch extrem an einen jungen Johnny Depp. Schon seit der ersten Szene in der Kirche.
Die Serie an sich ist ganz brauchbar. Auch wenn ich die meisten Charaktere doch eher sehr nervig finde.
 
Finde die Serie bisher ziemlich durchschnittlich, wer sehr auf Zombies steht kann ja mal reinschauen aber ansonsten gibt es sicher besseres.
 
Ich wage mal die Prognose: Madison (die blonde Mutter) wird der Rick der Serie. Als sie den Schulrektor gekillt hat dachte ich mir schon, dass die bestimmt schon eine Menge krasses Zeug erlebt hat.

Sie ist die einzige die die Bedrohung wirklich versteht, Sachen hinterfragt und - wenn nötig - gewisse Schritte unternimmt. Das hat man auch in der Szene gemerkt als sie ihrer untoten Nachbarin gegenüber stand, mit dem Hammer in der Hand. Oder als sie sich außerhalb der Absperrung begeben hat und so nachvollziehen konnte, dass das Militär nur Bullshit erzählt.

Travis ist imo ein Weichei das erst eine Entwicklung durchmachen muss.
 
Die fünfte war jetzt wieder besser. Obwohl da auch so ein paar Schnitzer drin waren....naja.
Den Mexikopapa haben sie mir jetzt jedenfalls versaut. Und das war einer der wenigen die ich sympathisch fand.
Aber der Schwarze Herr im feinen Zwirn scheint ein Lichtblick zu sein.
 
Ich erahne eine Hommage an einen berühmten Zombiefilm was den Charakter von Salazar betrifft. :D
 
Der schwarze Mann war super. Die Endszene wie er mit verschränkten Beinen neben Nick sitzt hat mir sehr gefallen. Bin gespannt was von dem noch kommt.
 
nach dem Staffelfinale letzte Nacht frage ich mich ob es noch eine weitere Staffel geben wird?
 
Zurück