Anplak
Bekanntes Gesicht
Wie der Titel andeutet, bin ich dem Fotofieber verfallen.
Mit anderen Worten, ich habe mich an der Fotografie versucht, hatte ein erstes Erfolgserlebnis und knipste danach wie verrückt.
Leider muss ich feststellen, dass nach Freude sehr schnell Frust aufkommt, wenn man merkt, dass kein nachfolgendes Bild mehr so gut gelingen will, wie das Erste.
Alles hat durch einen glücklichen Zufall angefangen:
Ich habe die Digitalamera eines Freundes ausgeliehen, weil ich ein einfaches Portrait von mir brauchte. Gut, das Selbstbildnis ist gelungen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich die Kamera zu mehr verwenden sollte...
Ich schaute aus dem Fenster und sah
eine der schönsten Farbkombination, die der Himmel von meinem Blickwinkel aus hervorbringen konnte.
Also griff ich schnell die Kamera, richtete den Sucher zum HImmel, zoomte ein, hielt kurz die Luft an und drückte ab.
Das Ergebnis seht ihr unten...
Von dem Gedanken enttäuscht, die geborgte Kamera zurückbringen zu müssen, kramte ich im Abstellraum nach einer eigenen Kamera.
Eine Digicam zu finden war zuviel verlangt, das wusste ich.
Doch, Preise den Himmel, ich fand eine APS-Kamera aus den späten 90ern. Ich habe natürlich alles fotografiert, was mir vor die Linse kam. Schnell war der Film leer, also ließ ich den Film entwickeln.
Nach wenigen Tagen kam dann das Ergebnis...
Ich war am Boden zerstört!
Keines der Bilder kam meinem Ersten, was Schönheit angeht, auch nur nahe.
Ich habe alle Bilder mehrmals angeschaut, um vielleicht doch Details zu erkennen, die das Bild schöner erscheinen hätten lassen. Vergebens!
Enttäuscht habe ich die Kamera seitdem nicht mehr in die Hand genommen.
Mit anderen Worten, ich habe mich an der Fotografie versucht, hatte ein erstes Erfolgserlebnis und knipste danach wie verrückt.
Leider muss ich feststellen, dass nach Freude sehr schnell Frust aufkommt, wenn man merkt, dass kein nachfolgendes Bild mehr so gut gelingen will, wie das Erste.
Alles hat durch einen glücklichen Zufall angefangen:
Ich habe die Digitalamera eines Freundes ausgeliehen, weil ich ein einfaches Portrait von mir brauchte. Gut, das Selbstbildnis ist gelungen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich die Kamera zu mehr verwenden sollte...
Ich schaute aus dem Fenster und sah
eine der schönsten Farbkombination, die der Himmel von meinem Blickwinkel aus hervorbringen konnte.
Also griff ich schnell die Kamera, richtete den Sucher zum HImmel, zoomte ein, hielt kurz die Luft an und drückte ab.
Das Ergebnis seht ihr unten...
Von dem Gedanken enttäuscht, die geborgte Kamera zurückbringen zu müssen, kramte ich im Abstellraum nach einer eigenen Kamera.
Eine Digicam zu finden war zuviel verlangt, das wusste ich.
Doch, Preise den Himmel, ich fand eine APS-Kamera aus den späten 90ern. Ich habe natürlich alles fotografiert, was mir vor die Linse kam. Schnell war der Film leer, also ließ ich den Film entwickeln.
Nach wenigen Tagen kam dann das Ergebnis...
Ich war am Boden zerstört!
Keines der Bilder kam meinem Ersten, was Schönheit angeht, auch nur nahe.
Ich habe alle Bilder mehrmals angeschaut, um vielleicht doch Details zu erkennen, die das Bild schöner erscheinen hätten lassen. Vergebens!
Enttäuscht habe ich die Kamera seitdem nicht mehr in die Hand genommen.