Hallo liebes Podcastteam!
Ihr hab ja im letzten Podcast dazu aufgerufen, Gamescom-spezifische Kommentare und Fragen zu stellen und da ich gerade (Donnerstag) von der Gamecom nach Hause gekommen bin, komm ich dem gerne nach. Grundsätzlich war es meine erste Gamescom und ich muss sagen, dass ich eigentlich sehr begeistert bin.
Allerdings gibt es auch einen Punkt, den ich sehr negativ fand: Warum haben viele Aussteller, grade große Studios so abgeschlossene Bereich, in denen sie Spiele angespielt werden? Da stehen in den Hallen riesen Stände, die von allen Seiten abgeschottet sind und an sieht nicht eine Spielszene. Aufgefallen ist mir das vor allem bei Ubisoft (Watchdogs 2) und EA (Battlefield 1), aber auch bei dem Stand von Titanfall 2 bei Sony. Schade, denn ich hätte gerne ein paar Live-Gameplayszenen gesehen. Ist es sooo schwierig, ein paar Monitore aufzuhängen und das Bild von ein paar Spielstationen dort zu zeigen?
Schön war aber, dass ich die VR-Demo von Resident Evil spielen durfte. Es war mein erste VR-Ausflug. Es war schon ganz cool, aber ist es normal, dass das Bild so … pixelig ist? Ich habe vor kurzen nochmal Final Fanatsy XII auf der PS2 gespielt und mich hat das pixelige VR-Bild schon ziemlich daran erinnert. Ist das generell bei Playstation VR so oder lag das an der Resi-Demo?
Vielen Dank für eure Antwort! Euch eine gute Heimreise und ein erholsames Wochenende!