Hi ihr Podcastler.
Im letzten Podcast gab es eine Hörerfrage zum Thema Kinder und zocken.
Mein Sohn 7 (Jahre, nicht Nr.7
) hat im Alter von 5 jahren angefangen Wii zu spielen. Heute ist er stolzer Besitzer eines 3D's und Hauptnutzer unserer Wii U. Lets Play´s von diversen Nintendo Spielen schaut er sich auch gerne an und spielt es parallel dazu mit oder holt sich Hilfe falls er mal nicht weiter kommt. Gelegentlich spielen wir auch zusammen PS 4, zumeist Lego Spiele.
Er durfte auch schon Gta 5 und Witcher 3 spielen (wobei er bei Gta nur Auto gefahren und bei Witcher 3 nur mit Plötze durch die Pampa geritten ist. Das lustige war, das er dabei in ein Banditen Lager kam und sogleich einen Kampf anzettelte, den er auch gewann.
Aber wie Ihr wisst sind die Kämpfe bei Witcher 3 nicht gerade harmlos. Danach hatte er keine Lust mehr aufs reiten.)
Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, das ich dem Thema Kinder und zocken recht locker gegenüber stehe, da es sich in der heutigen Zeit eh nicht verhindern lässt, da ja Smartphones und 3D's auf den Schulhöfen mittlerweile genau so vertreten sind wie damals die Panninisammelbilder. Und wenn die Eltern dann auch noch leidenschaftliche Zocker sind, kommen Kinder solcher Familien eh früher zum daddeln als andere.
Ich finde es sollten sich halt nur alles in Grenzen halten und Regeln geben um es einzuschränken.
Bei uns ist es so das unser Sohn, nachdem die Hausaufgaben und andere Pflichten erledigt sind, eine Stunde Multimedia Zeit hat sofern er die nutzen möchte. Was nicht immer der Fall ist. Die Stunde kann auch mal länger sein wenn zb Papa mitspielt. Dann muß die Mama 2 Kinder von der Konsole weg bekommen.
Bis dahin macht weiter so mit eurer guten Arbeit.
Grüße sendet Euch, Euer HuntersKalle.