hephaistos
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- 02.09.2006
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Der erste Teil kam ja gut an, was eine echte Freude ist. Danke!
Den folgenden 2. Teil habe ich zwar schon mal in meinem Club veröffentlicht, aber das tut keinen Abbruch. Dieser kleine Gedankenstrang liegt mir am Herzen und und findet deshalb auch seinen Platz in meinem Blog. Vielleicht berührt er euch ja ein wenig. Mal sehen.
Engel
Heute...
Abend...
...Sternenmeer.
Klar.
Frisch.
Märchenhaft.
...Nacht.
Ein Engel besucht mich.
Zaghaft.
Gedämpft.
Kränklich.
Leise.
In der Vorstellung ruiniert.
Zeit ...verinnt
in mondhafter Romantik.
Selten.
So ein verletzliches,
zartes Wesen.
Geschmeidigkeit ...
veräußert ihre agile
Erscheinung.
Der Engel liegt.
Sie schläft.
Erholung,
Geborgenheit.
Bei mir.
Ich sehe sie an ...
und könnte weinen.
Sie bei mir zu haben
ist ... unbeschreiblich.
Mit meinen Fingerspitzen
berühre ich sanft
ihr wundervoll umrandetes
Antlitz.
Lange Haare schweben ...
schützend um ihren
unschuldigen Kopf.
Gleiten still über
dezente Wangen.
Die Haut ist ...
weich gewebt.
Und ihr Wesen
erstrahlt
in einem matten,
schimmernden Glanz
voller Erhabenheit und Ruhe.
Frieden.
Wahrer Liebe und Kindlichkeit.
... Unschuldig.
Die Augen ...
so rein.
Ich könnte versinken.
Untertauchen.
In einen Garten,
so mächtig und stark von Wuchs,
doch nur selten im
Gleichgewicht.
Selbst geschlossen
ist ihre
Kraft und Stärke
zugegen.
Wie ein
warmer Fluß,
der mich umschmiegt
und liebevoll bettet.
Mein Traum.
Der Traum.
Und ich traue mich ...
nicht ...mehr ...
Möchte sie nicht ...
verletzen.
Verlieren.
Ich möchte ihr
das geben,
was sie will.
Will sie mich?
Ich weiß es nicht!
Und es zerfrißt einen
ganz langsam.
Die Hoffnung.
Der Traum.
Ich liebe Dich, Engel!
Bleib bei mir.
Geh nicht ...
geh nicht.
Bleib ...
Ich weine und ...
sterbe ein bißchen ...
bis zum nächsten Hoffnungsschimmer.
Geh nicht.
Nicht ...
Ich brauche Dich.
Wir brauchen uns ...
P.S.: Falls es euch gefallen hat, so könnt ihr euch noch auf einen dritten Gedankengutteil freuen, der in absehbarer Zeit in den Blog kommt. Bis bald, der Hobbyeremit!
l
Den folgenden 2. Teil habe ich zwar schon mal in meinem Club veröffentlicht, aber das tut keinen Abbruch. Dieser kleine Gedankenstrang liegt mir am Herzen und und findet deshalb auch seinen Platz in meinem Blog. Vielleicht berührt er euch ja ein wenig. Mal sehen.
Engel
Heute...
Abend...
...Sternenmeer.
Klar.
Frisch.
Märchenhaft.
...Nacht.
Ein Engel besucht mich.
Zaghaft.
Gedämpft.
Kränklich.
Leise.
In der Vorstellung ruiniert.
Zeit ...verinnt
in mondhafter Romantik.
Selten.
So ein verletzliches,
zartes Wesen.
Geschmeidigkeit ...
veräußert ihre agile
Erscheinung.
Der Engel liegt.
Sie schläft.
Erholung,
Geborgenheit.
Bei mir.
Ich sehe sie an ...
und könnte weinen.
Sie bei mir zu haben
ist ... unbeschreiblich.
Mit meinen Fingerspitzen
berühre ich sanft
ihr wundervoll umrandetes
Antlitz.
Lange Haare schweben ...
schützend um ihren
unschuldigen Kopf.
Gleiten still über
dezente Wangen.
Die Haut ist ...
weich gewebt.
Und ihr Wesen
erstrahlt
in einem matten,
schimmernden Glanz
voller Erhabenheit und Ruhe.
Frieden.
Wahrer Liebe und Kindlichkeit.
... Unschuldig.
Die Augen ...
so rein.
Ich könnte versinken.
Untertauchen.
In einen Garten,
so mächtig und stark von Wuchs,
doch nur selten im
Gleichgewicht.
Selbst geschlossen
ist ihre
Kraft und Stärke
zugegen.
Wie ein
warmer Fluß,
der mich umschmiegt
und liebevoll bettet.
Mein Traum.
Der Traum.
Und ich traue mich ...
nicht ...mehr ...
Möchte sie nicht ...
verletzen.
Verlieren.
Ich möchte ihr
das geben,
was sie will.
Will sie mich?
Ich weiß es nicht!
Und es zerfrißt einen
ganz langsam.
Die Hoffnung.
Der Traum.
Ich liebe Dich, Engel!
Bleib bei mir.
Geh nicht ...
geh nicht.
Bleib ...
Ich weine und ...
sterbe ein bißchen ...
bis zum nächsten Hoffnungsschimmer.
Geh nicht.
Nicht ...
Ich brauche Dich.
Wir brauchen uns ...
P.S.: Falls es euch gefallen hat, so könnt ihr euch noch auf einen dritten Gedankengutteil freuen, der in absehbarer Zeit in den Blog kommt. Bis bald, der Hobbyeremit!
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