Geschichte ohne Namen ^^

Breini

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Kapitel 1
John saß im Restaurant Kuwakasa und beobachtete einen Herrn. John war ein 16 Jahre alter Junge, der seine Eltern bereits verloren hatte, bevor er sprechen konnte. Seitdem kümmert sich der Diener und zugleich ein enger Freund der Eltern, um John. Aber trotzdem ist John nicht gerade ein schwaches Kind, er hat bereits früh gelernt auf sich aufzupassen. Der Herr war Ende 30, hatte kurzes, blondes Haar und einen Schnauzer. Er saß einfach im Restaurant und aß sein teures Steak. Warum John den Mann beobachten soll, weiß er nicht, aber das stört ihn nicht sonderlich viel, bei dem Honorar das er für den Job bekommen hatte. John war Privatdetektiv und sollte diesen Herrn im Auftrag einer Frau beobachten. Ihm war so langweilig, dass er völlig im Gedanken versunken war. Er dachte an die Zeit zurück als er in die Schule ging, als er noch Freunde, seine Freundin Melissa und viele andere Leute hatte die ihn immer unterstützt haben. Aber dann musste er aus der Stadt fliehen, da er verfolgt wurde. Männer in schwarzen Kutten, die.... Plötzlich sprang der Mann den John beobachtete auf und rannte auf die Toilette. John ging daraufhin auch los und sah nur noch, als er die Toilettentür öffnete , wie der Mann von einem schwarzen Kuttenträger hochgehoben wurde und ein Messer zog. Er machte eine hastige Bewegung und ... Zing. Der Kopf des Mannes flog, Johns Gefühl nach, in Zeitlupe zu Boden. John wusste nicht recht was er tun sollte. Er wollte irgendwas tun, doch sein Körper war gelähmt. Der schwarze Kuttenträger lief auf John zu. Der erste klare Gedanken den er fassen konnte war: " Wie haben sie mich hier gefunden?"
Und da stand auch schon der Kuttenträger vor ihm. Er hob das Messer und stach zu, doch John konnte noch einmal ausweichen. "Lange halte ich das nicht durch, der Typ ist so schnell." dachte John. Und schon setzte der Kuttentrgäer wieder zum Angriff an. Doch John schaffte es wieder auszuweichen. John sah wie der Kuttenträger das Messer abermals zum Angriff erhob. Das Blut von dem namenlosen Herren lief von dem Messer herunter. Als John aus der Toilette rennen wollte, sprang der Kuttenträger über ihn hinweg und versperrte ihm den Weg nach draussen. John tat so als würde er zum Fenster rennen und wieder sprang der Kuttenträger über John hinweg und wollte ihm wieder den Weg versperren, doch als der Kuttenträger über ihm war machte John eine Vollbremsung und rannte in Richung Tür, diesmal schaffte er es rannte durch das Restaurant in Richtung Ausgang und dachte nicht einmal daran sich umzudrehen. Alle Leute im Restaurant sahen John an und plötzlich kam ein Schrei aus den Toiletten. John rannte in eine dunkle Gasse in der Nähe des Restaurants. Die Gasse war zwischen zwei Häusern die aus Ziegelstein bestanden, in der Gasse waren 2 Mülltonnen und eine Menge Zeitungsfetzen und Alkoholflaschen.
Als John sich hinter einer Mülltonne versteckte um zu Atem zu kommen, hörte er bereits Polizeisirenen.

Kapitel 2
Melissa McCane war die Tochter des örtlichen Polizeichefs Joey McCane.
Sie war zwar erst 18 Jahre und frisch von der Polizeischule gekommen. Sie hatte aber in so kurzer Zeit so gute Arbeit geleistet, das sie bereits Kommissarin war. Melissa war gerade auf dem Weg nach Hause, als ein Funkspruch durchkam. "An alle Einheiten, Mord im Restaurant Kuwakasa. Ich wiederhole an alle Einheiten Mord im Restaurant Kuwakasa." Melissa nahm den Sprecher des Funkgerätes ab und sagte: "Ich kümmer mich drum." Und schon war sie auf dem Weg ins Restaurant Kuwakasa. Als sie dort ankam waren bereits ein paar Streifenpolizisten vor Ort. Der leitende Polizist kam zu ihr und sagte: "Den Aussagen zufolge soll ein Junge den Mann auf die Toilette gefolgt sein und dann ganz plötzlich völlig verängstigt aus der Restaurant gerannt sein. Danach ging der Mann dort drüben," er zeigte dabei auf einen Mann der am Krankenwagen saß und untersucht wurde "in die Toilette und... dann kam der Schrei.". Melissa schaute sich ein wenig um und ging dann in das Restaurant. Sie sah das ein Mann völlig verwirrt an einem Tisch saß und nahm an das dies der Restaurantbesitzer sein musste. Sie ging rüber und der Mann stellte sich, wie Melissa vermutete, als der Restaurantbesitzer vor. Er erzählte ihr das er nicht viel mitgekriegt hatte und gleich nach dem Schrei des Mannes die Polizei gerufen hatte. Sie dankte ihm für die Info und ging weiter in die Toilette. Als Melissa an der Tür stand sagte ein Polizist zu ihr: "Der Anblick da drin ist nicht gerade sehr schön, sind sie sicher das sie das aushalten ?" Melissa nickte und der Polizist öffnete die Tür. Als sie in die Toilette kam, sah sie das viele Blut was an den Wänden klebte. Dann fiel ihr Blick auf die Leiche und den Abgetrennten Kopf. "Sauber abgetrennt." sagte einer der Beamten im Raum. Und Melissa wusste das sie nichts tun konnte außer den Bericht der Gerichtsmedizin und den der Spurensicherung abwarten. Auf dem weg zum Polizeiwagen sah sie jemand aus einer Gasse heraus das Geschehen hier beobachten. Sie rannte in die Richtung der Gasse und sah wie der Junge sich umdrehte und auch losrannte. Sie kriegte den Jungen gefasst, denn sie war schon immer sehr sportlich und schnell gewesen, und als sie den Jungen umdrehte, traute sie ihren Augen nicht.

Kapitel3
Die Frau die John festhielt war kaum älter als er selbst. Und plötzlich sagte die Frau etwas: "John?". John dachte er hat nicht richtig gehört doch dann sagte sie seinen Namen erneut. John kannte diese Frau nicht aber trotzdem kam sie ihm bekannt vor. Und dann stellte sie sich als Melissa McCane vor. John kam auch der Name bekannt vor, er dachte nach und zerbrach sich fast den Kopf als plötzlich es ihn plötzlich wie ein Blitz traf. Es war wirklich Melissa, seine Freundin, doch was machte sie hier.
Sie fragte ihn was er hier tue und wieso er in der Gasse lauerte und beobachtete was passiert war und ob er den Mann gesehen hatte der aus dem Restaurant gerannt war. John nickte und sah dann auf den Boden. Sie sah ihn an und sprach: "Wie sah der Täter aus und in welche Richtung ist er gerannt?". Und John hob die Hand und zeigt auf sich selbst. Und Melissa fragte: "Du bist der Täter?". Und da wurde Johns Blick plötzlich wütend und sein Ton wurde laut: "Ich bin derjenige der weggerannt ist, aber umgebracht habe ich ihn nicht.". Melissa legte eine nachdenkliche Miene auf und fing natürlich an nachzufragen: "Was ist denn im Restaurant passiert?". John erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Wie die Frau in sein Büro kam und ihm den Auftrag anbot, den Mann zu beobachten und wie er im Restaurant saß und der Mann auf einmal auf die Toilette eilte und dann von einem schwarzen Kuttenträger geköpft wurde und er aus Reflex erstmal dem schwarzen Kuttenträger entfliehen wollte. Melissa wusste nicht was sie sagen sollte und blieb deshalb stumm, aber ihr Gesichtsausdruck verriet das sie John nicht wirklich glaubte. Sie nahm ihre Handschellen und legte sie um Johns und ihr Handgelenk. "Was soll das?" fragte John. "Du glaubst doch nicht etwa ich kaufe dir diese Geschichte ab oder?" Und so zerrte sie John, der heftigen Wiederstand leistete. zu ihrem Wagen und fuhr ins Polizeihauptquartier. Im Auto sprachen die beiden kein Wort, bis John die Stille durchbrach und sie fragte was sie jetzt mit ihm tun würde. Sie zögerte mit der Antwort, aber sagte dann: "Ich werde dich ins Polizeihauptquratier bringen, da ich keine andere Wahl habe." Und dann sprach keiner ein Wort bis sie ihm Polizeihauptquartier ankamen.

Kapitel4
Im Polizeihauptquartier angekommen, ging Melissa mit John zu ihrem Büro und sie stellte ihm die Routine Fragen. John erzählte ihr die ganze Geschichte ein zweites Mal und Melissa begann zu lachen. Dann wurde ihr Blick ernst und sie sagte: "Für wie dumm hälst du mich eigentlich John, du denkst doch nicht nur weil wir mal zusammen waren, das ich dich jetzt anders als die anderen Verbrecher behandel oder? Und überhaupt wieso bist du damals einfach weggegangen ohne dich zu Verabschieden?" Und John dachte wieder an früher als er einfach verschwand ohne ein Wort zu sagen. Er stand in der Wohnung von Melissa als er gerade mal 12 war und sie stritten miteinander, als er plötzlich losrannte und ihre Wohnung verließ, kamen ihm direkt am Hauseingang 4 schwarze Kuttenträger entgegen. John stand wie angewurzelt und wusste nicht was er tun sollte. Als direkt vor ihm eine Granate fiel. Nach ein paar Sekunden machte es Peng und die Granate zersplitterte und er wurde weiss vor Augen, als er plötzlich am Arm gegriffen wurde. Als John wieder sehen konnte, bemerkte er das er in einem Auto saß und als er denn Fahrer sah, wusste er warum er noch lebte. Es war Richard Kane, er war groß, schlank und hatte lockiges. dunkelblondes Haar. Er fuhr in seinem Ford Shelby GT 500 Cabrio und als er nach hinten aus dem Auto blickte, sah er wie die Kuttenträger sie verfolgten. Die Kuttenträger konnten sehr schnell rennen und hatten den Wagen fast erreicht, als er auf das Tacho sah und nur 50 km/h da stand er merkte wie Richard beschleunigte und die Tachonadel bewegte sich immer weiter in die rechte Hälfte der Anzeige. Sie fuhren mit 200 km/h durch die Innenstadt und die Kuttenträger entfernten sich immer weiter von dem Auto. John fragte sich wo Richard so gut fahren gelernt hatte. Und dann platzte es aus ihm heraus: "Wo haben sie gelernt so zu fahren?" Und Richard lächelte und antwortete: "Das mein Junge ist meine Vergangenheit von der niemand weiß." Danach herrschte stillschweigen bis sie in der Wohnung ankamen. Als sie durch die Tür gingen sagt Richard: " Pack nur das Wichtigste ein, wir haben nicht viel Zeit. " Und John ging ins Zimmer schnappte sich sein blauen Reisekoffer. Er packte alles ein von dem er dachte das es wichtig sein könnte. Und dann rannte er zur Tür, wo Richard bereits wartete. Sie rannten die Treppe runter als im Erdgeschoss die Kuttenträger bereits nach ihnen suchten. Richard zog ihn am Arm und sie rannten nach oben in Richtung Dach. Als Richard die Tür für ihn öffnete, wurde er geblendet da der Hausflur sehr dunkel war und draußen schien die Mittagssonne hell in sein Gesicht. Er brauchte ein paar Sekunden um sich daran zu gewöhnen. Als plötzlich hinter ihm die Tür aufflog und ein Kuttenträger mit einem Säbel auf ihn zurannte. Der Kuttenträger bewegte sich so gerade das es aussah als ob er schwebte. Kurz bevor er John erreichte hob er den Säbel und schlug zu. John schloss die Augen und... Plötzlich kam ein Geräusch das nach zwei gegeneinanderschlagenden Schwertern klang. Und als er die Augen wieder öffnete, sah er das Richard bereits ein Katana gezogen hatte und den Säbel blockte. Richard sprach mit ihm doch er verstand es nicht, da er wie in Trance war. Doch dann kam ein zweiter Kuttenträger auf ihn zu und er konnte wieder klar denken. Er verstand nun auch das Richard sagte, er solle weglaufen und da lief John auch schon los in Richtung Dachkante. Er wusste nicht ob er den Sprung auf das nächste Haus schaffen würde, aber wenn nicht wäre er so oder so tot. Als er die Kante erreichte sprang er und kriegte die Kante des anderen Hauses gerade zu fassen und hing von der Hauswand. Der Kuttenträger schaffte diesen Sprung mit leichtigkeit. Er landete drehte sich um und schaute ihn an. Er ging an die Kante trat John auf die Finger und er fiel runter. John wusste das er nicht mehr lange leben würde. Doch sein Leben zog nicht an ihm vorbei. Dann hörte er eine Stimme sie sprach mit ihm:" Hallo...bi...du...noc...da?" Dann merkte er, das er noch im Polizeibüro saß. Melissa sagte: "Antwortest du mir mal endlich gefälligst auf die Frage, warum du den Mann umgebracht hast?"
 
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