++Important News: jetzt aber RICHTIG!++

Xenes--B3AM--

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22.07.2010
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Hallo alle.
Da ich mit d.night letztens eine heftige Konversation über meine "Werbeblogs" hatte, will ich jetzt ihren Rat befolgen und einen richtigen Blog zu Roccy Laboratories schreiben.

Also gut. Wie fingen wir mit Roccy Laboratories an?
Es begann im Juli, glaub ich, als ich und ein paar Freunde ein Werbeplakat für einen bayerischen Medienwettbewerb entdeckten, mit dem Namen Crossmedia Festival. Nach einigen Überlegungen und Diskussionen (im Unterricht (;) entschlossen wir uns, teilzunehmen (Einsendeschluss ist bis 1.Oktober). Mein Freund Paul hatte schon seit längerer Zeit mit dem UDK angefangen, ein Testspiel zu bauen-Roccy Laboratories. Und dann kam ich dazu, mit einen anderen Kumpel, der für die Musikalische Gestaltung sorgen sollte. Wie ich schon auf meinen Prof schreibe, bin ich unser 3d Artist. Dann gings los und es hat richtig Spass gemacht. Jetzt haben wir Beta Status und Beta-Tester (15 Leute). So weit einen kurzen Ausschnitt, wie wir überhaupt dazu kamen.

Jetzt aber zum spannenden Thema: Um was geht es in Roccy Laboratories überhaupt und was macht man, bzw. frau?
Der Spieler ist ein einsamer Wanderer, der einen bösen Unfall hatte und in dem Testgelände der Roccy Laboratories gekommen ist. Als er dort ankommt, ist allerdings alles verlassen und düster. Der einzige Ausweg: Der Weg durch das Gelände! Dort wird es Level zu Level merkwürdiger und seltsamer und eine Frage bleibt: was wurde hier gemacht? Das Spiel ist noch kurz (3 Level, Tutorial und Map-Editor) und eher ein übergang zu weiteren Projekten.

Zu den Levels:

Tutorial&Hilfen:
In einen kurzen Tutorial, das nach dem Start per Taste aktiviert werden kann (ein Hinweis weißt daruf) lernt der Spieler, wie er sich bewegt, hüpft und duckt.
Außerdem erfährt er, wie er Brücken baut und lernt die Plattformen kennen.
Wo der Spieler als nächstes hingehen soll, erfährt er durch orange Lichter, außerdem gibt es beim Ladebildschirm wertvolle Tipps.
1.Level:
Der Spieler startet umringt von Mauern und Zäunen und Bergen, oben sieht man das Loch, durch das man gefallen ist. Rechts, ein paar rostige Tonnen. links Baüme und verwucherte Ziegel. Geradeaus: ein Gebäude, mit den großen Worten über dem Tor: Roccy Laboratories.
Nach dem Eintreten, fällt der Anblick nüchtern aus: eine Rezeption mit Bildschirm, eine Art Fernseher an der Wand und Türen. Viele Türen. Das seltsame allerdings: Der Monitor ist an und per Knopfdruck öffnet sich eine Mauer. Schwupps, mauer passiert, allerdings noch einer Rakete ausgewichen. Warum solche Sicherheitsmaßnahmen? KRACH, die Mauer schließt sich. Vorne, ein Langer Gang mit Kisten. Wo ist der Ausgang? Doch da! Ein Lüftungsschacht! Also stapelt der Spieler die Kisten und befindet sich duckend in dem Schacht. Er folgt dem Gang, am Boden Gitter, die nicht aufgehen, doch endet der Schacht offen im nächsten Raum. Dort gibt es eine rießige Halle, am boden Giftiger Nebel, allerdings gibt es auch helfende Plattformen und Rampen. Also schnell zu einen von zwei Schlüssel, um ein Tor zu öffen, das wiederum eine Mauer zu einen Labyrinth freigibt. Das wär ja noch angenehm, wenn nicht alles zappenduster wäre! Zum Glück hat man als Wanderer immer eine Taschenlampe bei sich und nach langen, verwirrenden Gängen, findet sich ein Tor mit der Aufschrift "Cubism", dem zweiten Level...
2.Level:
Quicksave!
Man startet in einen gewaltigen Raum mit Wegen und farbigen Schaltern und Wänden. Jedes dieser Schalter zeigt in eine richtung, die dann die gleichfarbige bei Berührung einnimmt (also dreht sich der raum). Das Ziel: ein Fahrstuhl oben auf der gegenüberliegenden Seite.
Mit ein wenig Grips dreht sich der Raum so, dass die Rampe zu dem Aufzug führt und dann zum 3.Level fährt...
3.Level:
Der Aufzug fährt. Und fährt. Und fährt. Aber dann hält er an und man steht in einen grauen Gang. Quicksave. Was für ein Glück! Der Gang ist nicht lang, doch endet mit einer art falltür. Beim Durchqueren kommt man in ein wahrlich gewaltige Kugel (teils mit Wasser gefüllt), allerdings steht man auf einen hohen Geländer. Beim weitergehen fällt auf: man kann zur nächsten Tür nicht kommen, weil dort ein großer Teil des Geländers fehlt. Ist ja auch verlassen, das Labor. Nun bleibt nichts anderes: Ab ins Wasser! Dort taucht man unter und entdeckt eine Röhre, die zum nächsten Raum führt. Es muss aber schnell gehen, Luft ist unter Wasser bekanntlich knapp, doch schließlich taucht der Spielerin einen Becken auf. Dort rausgestiegen, gibt es eine Tür, die in einen zyliderförmigen Raum führt, der sich fortwährend dreht. Die Aufgabe: Durchqueren des Raums. Was sich einfach anhört, ist leider furchtbar schwer, denn der Zylinder dreht sich, hat Mauern mit nur einen Durchgang, der passend erwischt werden muss, um zur nächsten zu kommen, Kugeln, die einen den Weg versperren und ein dreiminütiges zeitlimit, bevor man zurück am Anfang teleportiert wird. Doch dann ist das Ende da und es folgt ein langer, in rotes Licht getauchter Gang, aus dem grüner Dampf aufsteigt. Dann folgt eine Art Atrium, mit einen feuerroten Baum, hohen Gras und in der Mitte, in gespenstisches Licht getaucht, eine Tür. Sehr seltsam. Aber diese Tür ist der Schlüssel zur Freiheit...
Das war also das Spiel. Wie gehabt, es ist ein INDIE-Spiel und unser ERSTES projekt. Der realase des Spiels für jedermann folgt etwa in der ersten Oktoberwoche. Dann kann man es (natürlich absolut) frei herunterladen und spielen.
Ich hoffe allerdings, euch hat der Blog gefallen.
Und diesesmal ist er kein Werbeblog-obwohl:
Eigentlich doch...(;

Links zu noch mehr Roccy Labs:
http://www.indiedb.com/games/roccy-laboratories
http://uniqgames.webs.com/
 
Also...

So stell ich mir das vor. :)
Und ich bin mir sicher (naja...sicher kann man sich hier bei nix sein auf dieser Seite, aber wurscht) dass du mit dem Blog viel mehr (positive) Aufmerksamkeit auf dein Projekt ziehen wirst.

Also...super Blog, 5 Sternderln...und jetzt klick ich auch auf die Links.^^
 
...für dein Lob und deine Kritik vorher.
Ohne die hät ich nie diesen "Ruck" bekommen.
Ich hab ziemlich barsch geantwortet, was mir im Nachhinein leid tut.

Gruß also,
Xenes
 
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