Max MadDk870
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Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Das Jahr ging rasend schnell vorbei. Wenn ich zurück Blicke, war es für meine Familie und mich kein gutes Jahr.
Drehen wir die Zeit ein wenig zurück und schau mal was so passiert ist. Im August 2007 habe ich meinen Job als Koch an den Nagel gehangen. Seid meinem 16. Lebensjahr hatte ich mit in der Gastronomie als Kellner, DJ rumgetrieben. 10 Jahre habe ich als Koch in einer Gaststätte bei uns im Ort gearbeitet. August 07 bekam ich die Möglichkeit eine Anstellung als Lagerrist bei einer Firma die in Osnabrück ihren Sitz hat zu bekommen. Das Vorstellungsgespräch lief gut, und ich wurde zum 15.9.07 eingestellt. 7.18? (Brutto) Startgehalt. Nicht viel Geld. Aber mir war es Egal. Endlich raus aus der Gastronomie. Endlich freie Wochenenden. Endlich Weihnachten und Silvester mit der Familie und Freunden verbringen. In der Zeit die ich hinterm Herd verbracht habe, hatten sich die meisten meiner bzw. unserer Freunde von uns verabschiedet. Warum das? Ich hatte halt nie Zeit. Kino am Wochenende? Oder mal freitags auf einen Geburtstag gehen? Nein das war nicht möglich.
Heute sind es nur noch eine Handvoll Leute die ich als Freunde bezeichnen würde. Auf die kann ich aber zählen.
Am 15.9.2007 pünktlich um 7 Uhr fing ich meine neue Arbeit an. Für mich am Anfang sehr ungewohnt. In meinem alten Job fing ich erst um 17 Uhr an zu Arbeiten. Und nachts trug ich die Tageszeitung aus. Jetzt war es andersrum. 3 Uhr klingelte ab sofort der Wecker. Weil den Nebenjob als Zeitungsbote nicht aufgegeben hatte. Warum auch. Geld stinkt nicht.
Schnell änderten sich die Zustände in meiner neuen Firma. Entlassungen wurden getätigt. Und das nicht zu knapp.
Meine Freundin die schon ein Jahr vorher über eine Zeitarbeitsfirma nach Meyer & Meyer, Ups jetzt hab ich es gesagt gekommen war, war leider auch unter den betroffenen. Auch Sie arbeitet seit mehreren Jahren nebenbei als Zeitungsbote. Aber davon kann man nicht Leben. Ende 2007 Anfang 2008 hatte sie die Kündigung im Briefkasten.
Also meldete Sie sich bei der Agentur für Arbeit. Aufgrund eines Tumors den meine Freundin schon von klein auf hat, bekommt Sie gelegentlich starke Epileptische Anfälle. Sie muß täglich Medikamente zu sich nehmen die, die Krampfanfälle zurückhalten sollen. Es ist nicht vorhersehbar wann Sie einen Anfall bekommt. Ab und zu bekommt sie Kopfweh oder ihr wird schwindelig. Aber meistens kippt sie einfach um und fängt an zu Krämpfen. Da heißt es für mich. Ruhig bleiben und den Notarzt rufen.
Jedenfalls bekamen wir Oktober 2008 ein Schreiben vom Arbeitsamt. Worin es kurz und bündig hieß, das meine Freundin aufgrund ihrer Erkrankung nicht vermittelbar sei. Und das Sie doch die Frührente einreichen sollte.
Nach dem wir uns rechtlichen Beistand geholt hatten, und der uns dasselbe riet, reichte meine Lebensgefährtin im Januar 2009 die Frührente ein.
In der Zwischenzeit hatte ich mich vom Loader (be und entladung von Brücken und Trailern) zum Chef im Warenausgang hochgearbeitet.
Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich. Den der junge Mann der sonst für die ganzen Waren zuständig war, wurde wie noch ein paar andere ebenfalls gekündigt. Also wurde schnellstens Ersatz für diesen Posten gesucht. Und da die meisten Angestellten fast nur noch aus Zeitarbeitern, die um die 5 ? (Brutto) die Stunde verdienten bestand, mußte ich den Job machen. Ich wurde da auch gar nicht großartig gefragt.
Ab sofort war ich dafür zuständig das Bekleidung (Gerry Weber, Esprit, Lewis usw.) im Wert von mehreren 100.000 ? täglich den richtigen Weg zu ihren Besitzern fand. Ich war für die Avisierung der Lkws, die Frachtpapieren, usw. und für das Personal im Warenausgang zuständig. Und das immer noch für 7.18 ?.
Die entlassungs Welle rollte weiter. Und von den 170 Personen die einmal in diesem Lager gearbeitet hatten, waren im August 2008 nur noch ca. 50 Personen fest angestellt. Wenn einmal wieder mehr zu tun war wurden sich ein paar Zeitarbeiter geholt. Ende August entlud ich einen 7.5 tonner der 350 Kartons geladen hatte. Jeder Karton hatte ein Gewicht von 20 ? 25 Kilo.
Wie sicht später herausstellte habe ich mir bei dieser Arbeit einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Trotz der Schmerzen die nicht besser wurden bin ich weiter meiner Arbeit nachgegangen. Und als im Dezember das Gerücht aufkam das dass Lager geschlossen wird, war ich am Boden zerstört. Ich holte mir direkt einen Termin beim Chef. Der mir die Bestätigung dazu gab. Bis Ende Januar bin ich noch zur Arbeit gegangen. Dann ging es nicht mehr. Ich hatte auch keine Lust mehr mich zum Deppen der Firma machen zu lassen. Also bin ich mit meinen Rückenschmerzen zum Arzt. Der bei mir den besagten Bandscheibenvorfall diagnostizierte.
Wie meine Freundin einige Zeit vorher mußte ich nun auch zum Amt für Arbeit. Die aber aufgrund der schlechten Wirtschaftslage, keine Jobs anzubieten hatten. Zu hause bleiben wollte ich aber auch nicht. Und so beschloss ich einen 5 Monatigen Lehrgang zu machen. Schwerpunkt Lager & Logistik, EDV und Kaufmännisches Rechnen. Öde aber besser als den ganzen Tag vor der Glotze sitzen.
Meine Freundin hatte in der Zwischenzeit ein Schreiben von der LVA bekommen. In der es hieß, das Sie sich doch bitte zum nächst möglichen Zeitpunkt in Bethel, das ist eine Einrichtung in Bielefeld die sich mit Epilepsie und anderen Anfallserkrankungen beschäftigt, einfinden sollte. Dort sollte geprüft werden ob Sie wirklich Krank seid. Trotz eines Stapels Atteste von verschiedenen Ärzten die sie bei der LVA eingereicht hatte, mussten Sie für 4 Wochen nach Bielefeld. Das Ergebnis. Keine Heilung und zum jetzigen Zeitpunkt nicht Arbeitsfähig. Ende Juli 2009 bekamen wir Post von der LVA das die Rente bewilligt sei. Toll dachten wir. Aber der nächste Dämpfer folgte sofort. Da meine Freundin keine Bezüge vom Amt für Arbeit bezogen hatte, kam auch kein Geld rein. Im Januar hatte Sie den Antrag auf Frührente gestellt. Dort wurde Ihr gesagt das sie Geld ab Antragstellung bekommen würde. Also Rückwirkend. Leider wurden die Gesetzlichen Bestimmungen 2009 geädert wodurch sie keine Nachzahlung bekam. Leider hatten sich in der Zwischenzeit eine menge Schulden angehäuft. Allen voran 4 Monate keine Miete gezahlt. Da ich aber einen ziemlich coolen Vermieter habe und ich viel im Haus mache, hat er die Rückzahlung erst einmal auf Eis gelegt.
Sie arbeitet nach wie vor als Zeitungsbote und verdient sich nebenbei noch ein paar Euros in einer Drogerie als Lagerarbeiter. Und bei mir? Mein Lehrgang endete am 23.8.2009. Ich gehe auch immer noch jede Nacht Zeitung verteilen. Ca. 300 ? bringt mir dieser Job. Leider habe ich vom Gesetz her nur einen Freibetrag von 165 ?. Das heißt, das die restlichen 135 ? meinen Arbeitslosengeld angerechnet werden. Ich will mich nicht beschweren. Es gibt tausende Menschen denn es schlechter als uns geht. Trotzdem im Moment bricht meine Welt ein wenig auseinander. Zum Glück war ich nie ein Mensch der den Kopf in den Sand steckt. Nach soviel Bergab kann es nur noch Bergauf gehen.
Und ich habe ja auch viele tolle Sachen 2009 erlebt.
Da wäre zum einen mein Besuch auf der Gamescon in Köln. Mein Besuch bei der Computec Media AG zum Beta Test der neuen Cynamite Seite.
Vor allen was Cynamite angeht habe ich viel erlebt. Allen voran die Masse an Spielen. Und guten Artikeln die ich ich auf Cynamite.de lesen konnte. Ein paar Tests und ein paar witzige Blog habe ich geschrieben. Ich bin auf Level 30 aufgestiegen und habe den Gamescon Reporter Wettbewerb wie noch ein andere gewonnen. Und dafür tolle Preise erhalten.
Aber auch Sachen die ich nicht so toll fand gab es. Einen Club der Bilder von leicht bekleideten Mädels postete. Das viele User meinten das es Cool wäre eine menge Punkte zu machen in dem sie Spam verbreiteten. Oder das manche Mitglieder der Community meinten sie hätten den gleichen Status wie Moderatoren.
Ganz besonders in Erinnerung ist mir ein Blog von Xenomorph geblieben. Der eine Welle ausgelöst hat. Und die Sache das Balhier, Calcoolon und Xenomorpfs Profile gelöscht wurden ist mir auch stark im Gedächtnis geblieben. Ich fand es toll wie sehr sich Community für die 3 eingesetzt hatte. Und das ist für mich das wichtigste. Wir spielen zusammen, wir debattieren zusammen. Also sollten wir alle so oder so zusammen halten. Mit diesen Worten schliesse ich meinen Jahresrückblick 2009 (und ein wenig weiter).
Ich hoffe das Ihr alle gut in das neue Jahr kommen werdet. Feiert schön. Verbrennt euch nicht die Pfoten am Feuerwerk.
Wir sehen uns.
Liebe Grüße euch allen
Euer
Max Mad DK870
Drehen wir die Zeit ein wenig zurück und schau mal was so passiert ist. Im August 2007 habe ich meinen Job als Koch an den Nagel gehangen. Seid meinem 16. Lebensjahr hatte ich mit in der Gastronomie als Kellner, DJ rumgetrieben. 10 Jahre habe ich als Koch in einer Gaststätte bei uns im Ort gearbeitet. August 07 bekam ich die Möglichkeit eine Anstellung als Lagerrist bei einer Firma die in Osnabrück ihren Sitz hat zu bekommen. Das Vorstellungsgespräch lief gut, und ich wurde zum 15.9.07 eingestellt. 7.18? (Brutto) Startgehalt. Nicht viel Geld. Aber mir war es Egal. Endlich raus aus der Gastronomie. Endlich freie Wochenenden. Endlich Weihnachten und Silvester mit der Familie und Freunden verbringen. In der Zeit die ich hinterm Herd verbracht habe, hatten sich die meisten meiner bzw. unserer Freunde von uns verabschiedet. Warum das? Ich hatte halt nie Zeit. Kino am Wochenende? Oder mal freitags auf einen Geburtstag gehen? Nein das war nicht möglich.
Heute sind es nur noch eine Handvoll Leute die ich als Freunde bezeichnen würde. Auf die kann ich aber zählen.
Am 15.9.2007 pünktlich um 7 Uhr fing ich meine neue Arbeit an. Für mich am Anfang sehr ungewohnt. In meinem alten Job fing ich erst um 17 Uhr an zu Arbeiten. Und nachts trug ich die Tageszeitung aus. Jetzt war es andersrum. 3 Uhr klingelte ab sofort der Wecker. Weil den Nebenjob als Zeitungsbote nicht aufgegeben hatte. Warum auch. Geld stinkt nicht.
Schnell änderten sich die Zustände in meiner neuen Firma. Entlassungen wurden getätigt. Und das nicht zu knapp.
Meine Freundin die schon ein Jahr vorher über eine Zeitarbeitsfirma nach Meyer & Meyer, Ups jetzt hab ich es gesagt gekommen war, war leider auch unter den betroffenen. Auch Sie arbeitet seit mehreren Jahren nebenbei als Zeitungsbote. Aber davon kann man nicht Leben. Ende 2007 Anfang 2008 hatte sie die Kündigung im Briefkasten.
Also meldete Sie sich bei der Agentur für Arbeit. Aufgrund eines Tumors den meine Freundin schon von klein auf hat, bekommt Sie gelegentlich starke Epileptische Anfälle. Sie muß täglich Medikamente zu sich nehmen die, die Krampfanfälle zurückhalten sollen. Es ist nicht vorhersehbar wann Sie einen Anfall bekommt. Ab und zu bekommt sie Kopfweh oder ihr wird schwindelig. Aber meistens kippt sie einfach um und fängt an zu Krämpfen. Da heißt es für mich. Ruhig bleiben und den Notarzt rufen.
Jedenfalls bekamen wir Oktober 2008 ein Schreiben vom Arbeitsamt. Worin es kurz und bündig hieß, das meine Freundin aufgrund ihrer Erkrankung nicht vermittelbar sei. Und das Sie doch die Frührente einreichen sollte.
Nach dem wir uns rechtlichen Beistand geholt hatten, und der uns dasselbe riet, reichte meine Lebensgefährtin im Januar 2009 die Frührente ein.
In der Zwischenzeit hatte ich mich vom Loader (be und entladung von Brücken und Trailern) zum Chef im Warenausgang hochgearbeitet.
Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich. Den der junge Mann der sonst für die ganzen Waren zuständig war, wurde wie noch ein paar andere ebenfalls gekündigt. Also wurde schnellstens Ersatz für diesen Posten gesucht. Und da die meisten Angestellten fast nur noch aus Zeitarbeitern, die um die 5 ? (Brutto) die Stunde verdienten bestand, mußte ich den Job machen. Ich wurde da auch gar nicht großartig gefragt.
Ab sofort war ich dafür zuständig das Bekleidung (Gerry Weber, Esprit, Lewis usw.) im Wert von mehreren 100.000 ? täglich den richtigen Weg zu ihren Besitzern fand. Ich war für die Avisierung der Lkws, die Frachtpapieren, usw. und für das Personal im Warenausgang zuständig. Und das immer noch für 7.18 ?.
Die entlassungs Welle rollte weiter. Und von den 170 Personen die einmal in diesem Lager gearbeitet hatten, waren im August 2008 nur noch ca. 50 Personen fest angestellt. Wenn einmal wieder mehr zu tun war wurden sich ein paar Zeitarbeiter geholt. Ende August entlud ich einen 7.5 tonner der 350 Kartons geladen hatte. Jeder Karton hatte ein Gewicht von 20 ? 25 Kilo.
Wie sicht später herausstellte habe ich mir bei dieser Arbeit einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Trotz der Schmerzen die nicht besser wurden bin ich weiter meiner Arbeit nachgegangen. Und als im Dezember das Gerücht aufkam das dass Lager geschlossen wird, war ich am Boden zerstört. Ich holte mir direkt einen Termin beim Chef. Der mir die Bestätigung dazu gab. Bis Ende Januar bin ich noch zur Arbeit gegangen. Dann ging es nicht mehr. Ich hatte auch keine Lust mehr mich zum Deppen der Firma machen zu lassen. Also bin ich mit meinen Rückenschmerzen zum Arzt. Der bei mir den besagten Bandscheibenvorfall diagnostizierte.
Wie meine Freundin einige Zeit vorher mußte ich nun auch zum Amt für Arbeit. Die aber aufgrund der schlechten Wirtschaftslage, keine Jobs anzubieten hatten. Zu hause bleiben wollte ich aber auch nicht. Und so beschloss ich einen 5 Monatigen Lehrgang zu machen. Schwerpunkt Lager & Logistik, EDV und Kaufmännisches Rechnen. Öde aber besser als den ganzen Tag vor der Glotze sitzen.
Meine Freundin hatte in der Zwischenzeit ein Schreiben von der LVA bekommen. In der es hieß, das Sie sich doch bitte zum nächst möglichen Zeitpunkt in Bethel, das ist eine Einrichtung in Bielefeld die sich mit Epilepsie und anderen Anfallserkrankungen beschäftigt, einfinden sollte. Dort sollte geprüft werden ob Sie wirklich Krank seid. Trotz eines Stapels Atteste von verschiedenen Ärzten die sie bei der LVA eingereicht hatte, mussten Sie für 4 Wochen nach Bielefeld. Das Ergebnis. Keine Heilung und zum jetzigen Zeitpunkt nicht Arbeitsfähig. Ende Juli 2009 bekamen wir Post von der LVA das die Rente bewilligt sei. Toll dachten wir. Aber der nächste Dämpfer folgte sofort. Da meine Freundin keine Bezüge vom Amt für Arbeit bezogen hatte, kam auch kein Geld rein. Im Januar hatte Sie den Antrag auf Frührente gestellt. Dort wurde Ihr gesagt das sie Geld ab Antragstellung bekommen würde. Also Rückwirkend. Leider wurden die Gesetzlichen Bestimmungen 2009 geädert wodurch sie keine Nachzahlung bekam. Leider hatten sich in der Zwischenzeit eine menge Schulden angehäuft. Allen voran 4 Monate keine Miete gezahlt. Da ich aber einen ziemlich coolen Vermieter habe und ich viel im Haus mache, hat er die Rückzahlung erst einmal auf Eis gelegt.
Sie arbeitet nach wie vor als Zeitungsbote und verdient sich nebenbei noch ein paar Euros in einer Drogerie als Lagerarbeiter. Und bei mir? Mein Lehrgang endete am 23.8.2009. Ich gehe auch immer noch jede Nacht Zeitung verteilen. Ca. 300 ? bringt mir dieser Job. Leider habe ich vom Gesetz her nur einen Freibetrag von 165 ?. Das heißt, das die restlichen 135 ? meinen Arbeitslosengeld angerechnet werden. Ich will mich nicht beschweren. Es gibt tausende Menschen denn es schlechter als uns geht. Trotzdem im Moment bricht meine Welt ein wenig auseinander. Zum Glück war ich nie ein Mensch der den Kopf in den Sand steckt. Nach soviel Bergab kann es nur noch Bergauf gehen.
Und ich habe ja auch viele tolle Sachen 2009 erlebt.
Da wäre zum einen mein Besuch auf der Gamescon in Köln. Mein Besuch bei der Computec Media AG zum Beta Test der neuen Cynamite Seite.
Vor allen was Cynamite angeht habe ich viel erlebt. Allen voran die Masse an Spielen. Und guten Artikeln die ich ich auf Cynamite.de lesen konnte. Ein paar Tests und ein paar witzige Blog habe ich geschrieben. Ich bin auf Level 30 aufgestiegen und habe den Gamescon Reporter Wettbewerb wie noch ein andere gewonnen. Und dafür tolle Preise erhalten.
Aber auch Sachen die ich nicht so toll fand gab es. Einen Club der Bilder von leicht bekleideten Mädels postete. Das viele User meinten das es Cool wäre eine menge Punkte zu machen in dem sie Spam verbreiteten. Oder das manche Mitglieder der Community meinten sie hätten den gleichen Status wie Moderatoren.
Ganz besonders in Erinnerung ist mir ein Blog von Xenomorph geblieben. Der eine Welle ausgelöst hat. Und die Sache das Balhier, Calcoolon und Xenomorpfs Profile gelöscht wurden ist mir auch stark im Gedächtnis geblieben. Ich fand es toll wie sehr sich Community für die 3 eingesetzt hatte. Und das ist für mich das wichtigste. Wir spielen zusammen, wir debattieren zusammen. Also sollten wir alle so oder so zusammen halten. Mit diesen Worten schliesse ich meinen Jahresrückblick 2009 (und ein wenig weiter).
Ich hoffe das Ihr alle gut in das neue Jahr kommen werdet. Feiert schön. Verbrennt euch nicht die Pfoten am Feuerwerk.
Wir sehen uns.
Liebe Grüße euch allen
Euer
Max Mad DK870