espinhoso
Benutzer
- Mitglied seit
- 17.02.2007
- Beiträge
- 44
- Reaktionspunkte
- 0
Wer in letzter Zeit nichts von der Killerspiele-Debatte mitgekriegthat, wahrscheinlich grad im Urlaub auf irgendeiner einsamen Insel (... ich sollte wieder mal auf Urlaub fahren...)
Die Politiker wollen die Killerspiele weghaben weil die Schuld sind an jeglicher Gewalt, zumindest der unter Jugendlichen, die Gamer wollen die Politiker weghaben, die so einen schwachinn verzapfen denn jemanden in einem Spiel umzunieten hat doch garnix mit der Realität zu tun und wie so oft liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte.
Ein Argument das immer in solchen Diskussionen auf der Seite der Killerspielgegener auftaucht ist das solche Spiele zu gewalttätigen Handlungen animieren. Ich hab selbst schon genug Games gezockt die eigentlich verboten gehören und trotzdem hab ich noch niemanden umgelegt und auch keine Lust auf nen kleinen Amoklauf. Ich muss aber zugeben, dass die Brutalität in manchen Spielen schon ziemlich heftig ausfällt (z.B. Punisher, Der Pate,...). Die Us -Army hat schon Viedogames eingesetzt um die Hemmschwelle der G.I.s herabzusetzen, und es funktioniert. Deshalb kann man die Argumente der Gegner nicht einfach als Blödsinn abtun, aber entscheidend dabei ist meiner Meinung nach ob von vornherein eine Gewaltbereitschaft besteht oder nicht.
Würde ein Verbot das Problem ' Killerspiele' aus der Welt schaffen?
Wohl kaum! Schon oft hat es sich gezeigt, dass ein Verbot relativ wenig bewirkt oder das Verbotene sogar noch viel interessanter macht. Wenn die Killerspiele bei uns verboten werden, dann werden sie eben woanders produziert und gelangen so oder so zu den Fans. Drogen sind auch veboten und trozdem kann man sie an jeder zweiten Strasseneck kaufen... Und ausserdem gibt es in unserer Gesellschaft überall Gewalt die für Jedermann leicht zugänglich ist, auch für Kinder (Kino, Fernsehn, die Nachrichten,... alles voll von Gewalt und Killern).
Es wird immer Typen geben bei denen irgendwann ne Sicherung durchbrennt, aber dafür die Killerspiele als Sündenbock hinzustellen find ich reichlich kurzsichtig
Die Politiker wollen die Killerspiele weghaben weil die Schuld sind an jeglicher Gewalt, zumindest der unter Jugendlichen, die Gamer wollen die Politiker weghaben, die so einen schwachinn verzapfen denn jemanden in einem Spiel umzunieten hat doch garnix mit der Realität zu tun und wie so oft liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte.
Ein Argument das immer in solchen Diskussionen auf der Seite der Killerspielgegener auftaucht ist das solche Spiele zu gewalttätigen Handlungen animieren. Ich hab selbst schon genug Games gezockt die eigentlich verboten gehören und trotzdem hab ich noch niemanden umgelegt und auch keine Lust auf nen kleinen Amoklauf. Ich muss aber zugeben, dass die Brutalität in manchen Spielen schon ziemlich heftig ausfällt (z.B. Punisher, Der Pate,...). Die Us -Army hat schon Viedogames eingesetzt um die Hemmschwelle der G.I.s herabzusetzen, und es funktioniert. Deshalb kann man die Argumente der Gegner nicht einfach als Blödsinn abtun, aber entscheidend dabei ist meiner Meinung nach ob von vornherein eine Gewaltbereitschaft besteht oder nicht.
Würde ein Verbot das Problem ' Killerspiele' aus der Welt schaffen?
Wohl kaum! Schon oft hat es sich gezeigt, dass ein Verbot relativ wenig bewirkt oder das Verbotene sogar noch viel interessanter macht. Wenn die Killerspiele bei uns verboten werden, dann werden sie eben woanders produziert und gelangen so oder so zu den Fans. Drogen sind auch veboten und trozdem kann man sie an jeder zweiten Strasseneck kaufen... Und ausserdem gibt es in unserer Gesellschaft überall Gewalt die für Jedermann leicht zugänglich ist, auch für Kinder (Kino, Fernsehn, die Nachrichten,... alles voll von Gewalt und Killern).
Es wird immer Typen geben bei denen irgendwann ne Sicherung durchbrennt, aber dafür die Killerspiele als Sündenbock hinzustellen find ich reichlich kurzsichtig
