Kinomensch
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Was sich bereits nach dem Starttag abgezeichnet hatte,( siehe entsprechenden Thread hier im Kinoforum ) hat sich auch nach dem Startwochenende bestätigt:
Der Sönke Wortmann WM-Film "Deutschland. Ein Sommermärchen " hat am Wochenende 871.726 Besucher in die Kinos gelockt und damit einen Schnitt von 1564 Besuchern pro Kopie erzielt.
Das ist einer der höchsten Schnitte,die jemals von einer Dokumentation im Kino erzielt wurde !
Rechnet man die Zuschauerzahlen der Previews vom Dienstag und Mittwoch dazu, dürfte der Film sogar knapp die Eine-Mio.-Besucher-Marke geknackt haben und sich damit das beste Startergebnis eines Films im Verleih der Kinowelt geholt haben.
Das musste auch der Vorwochen Erstplatzierte so hinnehmen und die Spitze abgeben.Die beiden Deutschen Regisseure werden sich deshalb aber wohl nicht in den Haaren liegen....
Mit 409.299 Zuschauern platzierte sich "Das Parfum" an diesem Wochenende auf Platz zwei der Charts und steuert damit beharrlich auf die Vier-Mio.-Zuschauer-Marke hin. ( Schnitt 531 )
Platz drei belegte der Zweitplatzierte des vergangenen Wochenendes, "Klick ", mit rund 167.410 Besuchern,
gefolgt vom zweitbesten Neuling des Wochenendes, Anne Fletchers Drama "Step Up " mit rund 113.557 Zuschauern.
Platz fünf belegt Oliver Stones "World Trade Center" mit 105.112 Besuchern.
Weitere Neueinsteiger am Wochenende waren der Thriller "The Black Dahlia" auf Platz 12,
"Ich bin die Andere" auf Platz 14 und
"Lapislazuli – Im Auge des Bären" auf Platz 18
Insgesamt wurden an den deutschen Kinokassen an diesem Wochenende knapp 2,2 Mio. Tickets gelöst.
USA: Startrekord für Martin Scorsese
Martin Scorseses "Departed: Unter Feinden" ( Warner Bros.)hat mit einem Einspiel von vorerst noch geschätzten 27 Mio. Dollar auf Anhieb die Spitze der US-Charts erklommen und dem Regieveteranen damit nicht nur die erste Nummer eins am Startwochenende seit "Kap der Angst" vor 15 Jahren, sondern auch das beste Startwochenende seiner Karriere beschert.
Und noch einen Rekord hat "Departed" gebrochen: Der Film startete in insgesamt 3017 Kinos und war damit der erste Scorsese-Film überhaupt, der an seinem ersten Wochenende in mehr als 2.000 Kinos an den Start ging.
Auf Platz zwei landete mit "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" ein weiterer Neuling, der geschätzte 19,2 Mio. Dollar einspielte und damit unter dem Startergebnis des Remakes von "Blutgericht in Texas" aus dem Jahr 2003 lag, das 28,1 Mio. Dollar betragen hatte.
Dies war jedoch so zu erwarten gewesen und dank der relativ niedrigen Produktionskosten von 16 Mio. Dollar ist "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" bereits jetzt dabei, ein weiterer profitabler Horrorfilm zu werden.
Auf Platz drei der US-Charts rangiert der Spitzenreiter des Vorwochenendes, "Jagdfieber ".
Der erste Titel der neu gegründeten Sony Pictures Digital baute an seinem zweiten Wochenende mit 32 Prozent am wenigsten von allen Top-Ten-Titeln ab und brachte es auf ein Einspiel von 16 Mio. Dollar. Insgesamt steht "Jagdfieber" damit bei einem Gesamteinspiel in den USA bei 44,1 Mio. Dollar.
Komplettiert wird die Top Fünf durch einen weiteren Neuling, "Employee of the Month", der 11,8 Mio. Dollar einspielte, und
"Jede Sekunde zählt - The Guardian ", der an seinem zweiten Wochenende 46 Prozent abbaute und nach einem Einspiel von 9,6 Mio. Dollar insgesamt bei 32,4 Mio. Dollar steht.
International trägt der Teufel Prada
Am Wochenende vor seinem Start in Deutschland hat "Der Teufel trägt Prada " mit 17,3 Mio. Dollar das beste Einspiel aller Filme außerhalb Nordamerikas erzielt.
Dabei profitierte David Frankels Komödie vom Neustart in 15 Territorien: Auf Anhieb gelang der Sprung auf Platz eins in Großbritannien (6,1 Mio. Dollar auf 446 Leinwänden), Spanien (2,1 Mio. Dollar auf 300 Leinwänden) und Finnland (170.000 Dollar auf 20 Leinwänden).
Insgesamt steht "Der Teufel trägt Prada" am internationalen Boxoffice bei einem Einspiel von 45,5 Mio. Euro.
Insgesamt 40 Mio. Dollar hat bisher Oliver Stones "World Trade Center " eingespielt, der als Zweitplatzierter des Wochenendes ein Einspiel von 12,5 Mio. Dollar erzielte. Dabei schaffte der 9/11-Thriller in Japan (3,4 Mio. Dollar auf 400 Leinwänden) und Singapur (286.000 Dollar auf 24 Leinwänden) auf Anhieb den Sprung an die Chartspitze.
Auf Platz drei landete "Klick ", die nach einem Einspiel von 8,9 Mio. Dollar außerhalb Nordamerikas jetzt bei insgesamt 73,1 Mio. Dollar steht und den bisher erfolgreichsten Film von Hauptdarsteller Adam Sandler am internationalen Boxoffice, "50 erste Dates ", der 75,6 Mio. Dollar einspielte, bald eingeholt haben wird.
Zahlen - Quellen : BPF / FE / EDI
Der Sönke Wortmann WM-Film "Deutschland. Ein Sommermärchen " hat am Wochenende 871.726 Besucher in die Kinos gelockt und damit einen Schnitt von 1564 Besuchern pro Kopie erzielt.
Das ist einer der höchsten Schnitte,die jemals von einer Dokumentation im Kino erzielt wurde !
Rechnet man die Zuschauerzahlen der Previews vom Dienstag und Mittwoch dazu, dürfte der Film sogar knapp die Eine-Mio.-Besucher-Marke geknackt haben und sich damit das beste Startergebnis eines Films im Verleih der Kinowelt geholt haben.
Das musste auch der Vorwochen Erstplatzierte so hinnehmen und die Spitze abgeben.Die beiden Deutschen Regisseure werden sich deshalb aber wohl nicht in den Haaren liegen....
Mit 409.299 Zuschauern platzierte sich "Das Parfum" an diesem Wochenende auf Platz zwei der Charts und steuert damit beharrlich auf die Vier-Mio.-Zuschauer-Marke hin. ( Schnitt 531 )
Platz drei belegte der Zweitplatzierte des vergangenen Wochenendes, "Klick ", mit rund 167.410 Besuchern,
gefolgt vom zweitbesten Neuling des Wochenendes, Anne Fletchers Drama "Step Up " mit rund 113.557 Zuschauern.
Platz fünf belegt Oliver Stones "World Trade Center" mit 105.112 Besuchern.
Weitere Neueinsteiger am Wochenende waren der Thriller "The Black Dahlia" auf Platz 12,
"Ich bin die Andere" auf Platz 14 und
"Lapislazuli – Im Auge des Bären" auf Platz 18
Insgesamt wurden an den deutschen Kinokassen an diesem Wochenende knapp 2,2 Mio. Tickets gelöst.
USA: Startrekord für Martin Scorsese
Martin Scorseses "Departed: Unter Feinden" ( Warner Bros.)hat mit einem Einspiel von vorerst noch geschätzten 27 Mio. Dollar auf Anhieb die Spitze der US-Charts erklommen und dem Regieveteranen damit nicht nur die erste Nummer eins am Startwochenende seit "Kap der Angst" vor 15 Jahren, sondern auch das beste Startwochenende seiner Karriere beschert.
Und noch einen Rekord hat "Departed" gebrochen: Der Film startete in insgesamt 3017 Kinos und war damit der erste Scorsese-Film überhaupt, der an seinem ersten Wochenende in mehr als 2.000 Kinos an den Start ging.
Auf Platz zwei landete mit "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" ein weiterer Neuling, der geschätzte 19,2 Mio. Dollar einspielte und damit unter dem Startergebnis des Remakes von "Blutgericht in Texas" aus dem Jahr 2003 lag, das 28,1 Mio. Dollar betragen hatte.
Dies war jedoch so zu erwarten gewesen und dank der relativ niedrigen Produktionskosten von 16 Mio. Dollar ist "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" bereits jetzt dabei, ein weiterer profitabler Horrorfilm zu werden.
Auf Platz drei der US-Charts rangiert der Spitzenreiter des Vorwochenendes, "Jagdfieber ".
Der erste Titel der neu gegründeten Sony Pictures Digital baute an seinem zweiten Wochenende mit 32 Prozent am wenigsten von allen Top-Ten-Titeln ab und brachte es auf ein Einspiel von 16 Mio. Dollar. Insgesamt steht "Jagdfieber" damit bei einem Gesamteinspiel in den USA bei 44,1 Mio. Dollar.
Komplettiert wird die Top Fünf durch einen weiteren Neuling, "Employee of the Month", der 11,8 Mio. Dollar einspielte, und
"Jede Sekunde zählt - The Guardian ", der an seinem zweiten Wochenende 46 Prozent abbaute und nach einem Einspiel von 9,6 Mio. Dollar insgesamt bei 32,4 Mio. Dollar steht.
International trägt der Teufel Prada
Am Wochenende vor seinem Start in Deutschland hat "Der Teufel trägt Prada " mit 17,3 Mio. Dollar das beste Einspiel aller Filme außerhalb Nordamerikas erzielt.
Dabei profitierte David Frankels Komödie vom Neustart in 15 Territorien: Auf Anhieb gelang der Sprung auf Platz eins in Großbritannien (6,1 Mio. Dollar auf 446 Leinwänden), Spanien (2,1 Mio. Dollar auf 300 Leinwänden) und Finnland (170.000 Dollar auf 20 Leinwänden).
Insgesamt steht "Der Teufel trägt Prada" am internationalen Boxoffice bei einem Einspiel von 45,5 Mio. Euro.
Insgesamt 40 Mio. Dollar hat bisher Oliver Stones "World Trade Center " eingespielt, der als Zweitplatzierter des Wochenendes ein Einspiel von 12,5 Mio. Dollar erzielte. Dabei schaffte der 9/11-Thriller in Japan (3,4 Mio. Dollar auf 400 Leinwänden) und Singapur (286.000 Dollar auf 24 Leinwänden) auf Anhieb den Sprung an die Chartspitze.
Auf Platz drei landete "Klick ", die nach einem Einspiel von 8,9 Mio. Dollar außerhalb Nordamerikas jetzt bei insgesamt 73,1 Mio. Dollar steht und den bisher erfolgreichsten Film von Hauptdarsteller Adam Sandler am internationalen Boxoffice, "50 erste Dates ", der 75,6 Mio. Dollar einspielte, bald eingeholt haben wird.
Zahlen - Quellen : BPF / FE / EDI
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