Indianerwoman
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Seit Freitag dem 7.5.2010 heißt es wieder bei uns Kirmeszeit. Viele Fahrgeschäfte rufen, viele Fressbuden wollen ihre Produkte anpreisen.
Warum hab ich den Blog so genannt in der Überschrift? Für alle hier erst einmal, die Erklärung. Ich wohne in einem beschaulichen Stadtteil einer Großstadt. Was an sich ja schon gar nicht mal so schlimm ist. Die Sache an sich ist das, das jedes Mal eine wichtige Hauptstrasse für die Kirmes bzw. Volksfest gesperrt wird.
Klar auf der einen Seite kann das sogar richtig schön sein, wenn es mitten in der Stadt ist. Aber auf der anderen Seite kann es wie gesagt auch Nachteile und auch Vorteile haben.
Beleuchten wir doch mal jetzt die Vorteile hiervon:
Im Angesicht, des diesjährigen 100ten Jubiläums der Schaustellerverbände gibt es dieses Mal sogar ein Erföffnungsfeuerwerk und am Montagabend als Vorabschluss direkt noch mal eins.
Eröffnungsfeuerwerk
Ein guter Vorteil ist schon mal, wenn man raus ist aus der Haustüre, steht man direkt auf der Kirmes. Für jeden der die Kirmes liebt und auch gerne zuschaut wie die Fahrgeschäfte aufgebaut werden ist das echt interessant. Ich für meinen Teil freue mich jedes Mal wenn man da so richtig zusehen kann. Von klein auf, liebe ich ja Karussells. Ich kann da stundenlang zusehen wie die, die Fahrgeschäfte aufbauen. Was ich hierbei echt enorm finde und auch eine Glanzleistung ist, das sie das innerhalb von zwei Tagen schaffen.
Natürlich wenn dann so schön alles aufgebaut ist, ist der weitere Vorteil, der Hinweg ist ja nicht weit. Man kann mehrmals darüber schlendern und sich das bunte Treiben ansehen. Oder man kann sich für einen gemütlichen Fernsehabend schnell ein paar gebrannte Mandeln, Zuckerwatte oder Popcorn holen.
Oder welcher noch ein enormer Vorteil ist, auch wenn es jemanden unangenehm erscheinen mag, hee ich kann zu jeder Zeit auf meine eigne Toilette und ich muss dafür nicht blechen wie andere. Siehe wie diese Toilette.
Nun kommen wir mal zu den Nachteilen wenn man genau die Kirmes vor der Haustüre hat:
Ein großer Nachteil für mich ist, wenn ich in die Stadt zum einkaufen muss, muss ich mich durch enorm viele Menschenmassen quälen. Da überlegt man sich echt fünf Mal ob man das macht, oder deckt sich sogar vorher ein um das zu vermeiden. Immer geht das leider nicht so. Welch ein Nachteil noch ist, wenn man Kind oder Kinder hat. Die da jeden Tag entweder zur Schule hin oder auf den Rückweg dadurch müssen. Dann das Tolle generve: "Mami, gehen wir heute wieder auf die Kirmes?" oder " Mami, darf ich noch mal Autoscooter fahren?" sprich allein so was kann halt tierisch ins Geld gehen. Ein anderer Nachteil kann durchaus auch sein, wenn man fernsehen will, dass ein Karussell die Sender stört oder gar mit der Musik den eigenen Fernseher überdröhnt. Dasselbe gilt hierbei auch für das Spielen. Unangenehm ist auch das ständige Gefühl des vibrierenden Bodens. So schön auch eine Kirmes sein kann und mag, ist es in dieser Zeit schwer mal zu lüften, hierbei dringt unaufhörlich, laute Musik ein oder stinkiges Frittierfett aus den Friteusen oder der gesamte süße Geruch von gebrannten Mandeln und dergleichen. Was auch sehr gefährlich durch die gesperrte Strasse ist, jetzt zwängen sich Busse, Autos und LKW´s durch eine kleine Seitenstrasse. Zwar gibt es hier ein einseitiges Halteverbot, aber dennoch quetschen die sich echt aneinander vorbei und es kommt vermehrt zu Unfällen. Des Weiteren fahren hier zu dem noch mehr Busse durch die Umleitung als sonst durch die kleine Strasse. Was ich in Anbetracht auf die Gefahrensituation auch für sehr bedenklich halte diese Kirmes mitten in der Stadt zumachen, man stelle sich vor, man käme nicht aus dieser Stadt und sieht die Kirmes. Hierbei ist der Ablenkungsfaktor einfach sehr hoch, da die Autofahrer dadurch unaufmerksam werden.
Fazit von allem: Ein Kirmes kann auch Vor- oder auch Nachteile haben. Oder Fluch und Segen zugleich sein. Mitten in der Action, anstatt nur dabei.
Warum hab ich den Blog so genannt in der Überschrift? Für alle hier erst einmal, die Erklärung. Ich wohne in einem beschaulichen Stadtteil einer Großstadt. Was an sich ja schon gar nicht mal so schlimm ist. Die Sache an sich ist das, das jedes Mal eine wichtige Hauptstrasse für die Kirmes bzw. Volksfest gesperrt wird.
Klar auf der einen Seite kann das sogar richtig schön sein, wenn es mitten in der Stadt ist. Aber auf der anderen Seite kann es wie gesagt auch Nachteile und auch Vorteile haben.
Beleuchten wir doch mal jetzt die Vorteile hiervon:
Im Angesicht, des diesjährigen 100ten Jubiläums der Schaustellerverbände gibt es dieses Mal sogar ein Erföffnungsfeuerwerk und am Montagabend als Vorabschluss direkt noch mal eins.
Eröffnungsfeuerwerk
Ein guter Vorteil ist schon mal, wenn man raus ist aus der Haustüre, steht man direkt auf der Kirmes. Für jeden der die Kirmes liebt und auch gerne zuschaut wie die Fahrgeschäfte aufgebaut werden ist das echt interessant. Ich für meinen Teil freue mich jedes Mal wenn man da so richtig zusehen kann. Von klein auf, liebe ich ja Karussells. Ich kann da stundenlang zusehen wie die, die Fahrgeschäfte aufbauen. Was ich hierbei echt enorm finde und auch eine Glanzleistung ist, das sie das innerhalb von zwei Tagen schaffen.
Natürlich wenn dann so schön alles aufgebaut ist, ist der weitere Vorteil, der Hinweg ist ja nicht weit. Man kann mehrmals darüber schlendern und sich das bunte Treiben ansehen. Oder man kann sich für einen gemütlichen Fernsehabend schnell ein paar gebrannte Mandeln, Zuckerwatte oder Popcorn holen.
Oder welcher noch ein enormer Vorteil ist, auch wenn es jemanden unangenehm erscheinen mag, hee ich kann zu jeder Zeit auf meine eigne Toilette und ich muss dafür nicht blechen wie andere. Siehe wie diese Toilette.
Nun kommen wir mal zu den Nachteilen wenn man genau die Kirmes vor der Haustüre hat:
Ein großer Nachteil für mich ist, wenn ich in die Stadt zum einkaufen muss, muss ich mich durch enorm viele Menschenmassen quälen. Da überlegt man sich echt fünf Mal ob man das macht, oder deckt sich sogar vorher ein um das zu vermeiden. Immer geht das leider nicht so. Welch ein Nachteil noch ist, wenn man Kind oder Kinder hat. Die da jeden Tag entweder zur Schule hin oder auf den Rückweg dadurch müssen. Dann das Tolle generve: "Mami, gehen wir heute wieder auf die Kirmes?" oder " Mami, darf ich noch mal Autoscooter fahren?" sprich allein so was kann halt tierisch ins Geld gehen. Ein anderer Nachteil kann durchaus auch sein, wenn man fernsehen will, dass ein Karussell die Sender stört oder gar mit der Musik den eigenen Fernseher überdröhnt. Dasselbe gilt hierbei auch für das Spielen. Unangenehm ist auch das ständige Gefühl des vibrierenden Bodens. So schön auch eine Kirmes sein kann und mag, ist es in dieser Zeit schwer mal zu lüften, hierbei dringt unaufhörlich, laute Musik ein oder stinkiges Frittierfett aus den Friteusen oder der gesamte süße Geruch von gebrannten Mandeln und dergleichen. Was auch sehr gefährlich durch die gesperrte Strasse ist, jetzt zwängen sich Busse, Autos und LKW´s durch eine kleine Seitenstrasse. Zwar gibt es hier ein einseitiges Halteverbot, aber dennoch quetschen die sich echt aneinander vorbei und es kommt vermehrt zu Unfällen. Des Weiteren fahren hier zu dem noch mehr Busse durch die Umleitung als sonst durch die kleine Strasse. Was ich in Anbetracht auf die Gefahrensituation auch für sehr bedenklich halte diese Kirmes mitten in der Stadt zumachen, man stelle sich vor, man käme nicht aus dieser Stadt und sieht die Kirmes. Hierbei ist der Ablenkungsfaktor einfach sehr hoch, da die Autofahrer dadurch unaufmerksam werden.
Fazit von allem: Ein Kirmes kann auch Vor- oder auch Nachteile haben. Oder Fluch und Segen zugleich sein. Mitten in der Action, anstatt nur dabei.