Bravior
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Hallo und Wilkommen zu meiner Blogreihe: Legenden und unglöste Rätsel
Auch wenn bei uns so gutes Wetter draußen ist, schreibe ich für meine Blogreihe den ersten Blog. Die Geschichte vom geschichtenumwobenen heiligen Gral kennt ja wohl jeder, denk ich mal. Wenn nicht dann werd ich es jetzt mal kurz machen und ihn für alle die die Legende nicht kennen, erläutern.
König Arthus und der heilig Gral
Es gibt zwat verschiedene "Versionen" der Legende , aber ich werde jetzt die bekannteste nehmen. Ich gehe jetzt mal davon aus das jeder die Arthussage kennt. Arthus war ein britischer König der um 500 nach Christus gelebt haben musste. Er kämpfte gegen die eindringenden Sachsen und Angeln und führte alle Königreiche an. Also so weit so gut. Die Ritter der Tafelrunde suchten nach dem besagten Gral. In der Geschichte von Arthus konnten nur Männer mit reinen Herzens den Gral finden und sonst keiner. In der anonym überlieferten Dichtung Quête du saint Graal um 1215-1230 hieß es dann, das drei von Arthus' Rittern -und zwar Perceval, Bors de Ganis und Galahad- den Gral fanden und ihn in eine Kirche im Nahen Osten brachten.
Soweit zu Arthus' Geschichte, jetzt ein bisschen zum heiligen Gral.
Der heilige Gral in der Geschichte
Von dem heiligen Gral gibt es viele Variationen. Nur zum Beispiel Die oben genannte Version von Arthus' und seinen Rittern. Aber in fast jeder Version ist der Gral als ein Kelch, oder Stein dargestellt, der wundersame Eigenschaften hat. Er soll Glück, ewige Jugend und Essen in unendlicher Fülle wirken. Er wird zusammen mit einer rätselhaften blutenden Lanze in der Gralsburg von Gralskönig und Gralsrittern bewacht. Diese Gemeinschaft und besonders der Gralskönig warten auf einen Helden, der den Gralskönig er- und ablöst.
Der, oder die Helden waren Parzival, Gawain, Galahad, oder Bors sollten in einer abgelgen Gegend aufwachsen um sich mit der Reinheit zu vereinen. Ihnen fehlen jedoch der Sinn für Wirklichkeit, was aber durch ihre NAivität wieder ausgeglichen wird. Deswegen nannten sie viele "tumber Tor", oder "großer Narr". Zuletzt gelingt es den Rittern das Geheimnis des Grals zu lösen. Sie erlösen somit den gralskönig und verandeln die Umgebung in ein Paradies.
So besagt es zumindest die Legende von der Gralsburg.
Der Gral als Bundeslade
Dann gibt es noch die Version von der Bundeslade. Hier ist der Gral dann die Bundeslade, die jüdische Bundeslade. Die bsitzt heilige Kräft, weil sie mehrmals mit Gott in Brührung gekommen sein muss.
Der Gral als Schale
Dann gibt es noch die Variante, wo der Gral als Schale dargestellt ist. Er soll sich in der Ära von König David unter dem Kreuzigungshügel Golgota vor den Feinden versteckt worden sein. Dabei soll der Gral dann Blutstropfen Jesu aufgfangen haben. Diese Schale, einst als Gral ausgegeben, wird heute immer noch im Hofburg in Wien aufbewahrt.
Nun das waren so ziemlich meine Infos über den geheimnisumwobenen heiligen Gral. Sicher, es gibt noch viel mehr zu schreiben über ihn und seine Geschichte, aber das wäre zu viel für einen Blog. Wenn ihr euch dafür interessiert dann könnt ihr euch auch im Internet schlau machen, denn gefunden wurde der Gral immer noch nicht.
Wer weiß, vielleicht ist er nur ein Hirngespinst von Schreibern aus dem Mittelalter? Oder ist exestiert er wirklich? Und bewirkt er auch das was er verspricht?
All das ist bis heute ungeklärt. Ich finde dieses Thema spannend. Und ich hoffe ich habe das Intresse von ein paar Leuten hier geweckt.
Wenn ihr das hier lest, dann bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit und sage Ciao und bis zum nächsten Teil meiner Blogreihe.
MfG
Bravior
Auch wenn bei uns so gutes Wetter draußen ist, schreibe ich für meine Blogreihe den ersten Blog. Die Geschichte vom geschichtenumwobenen heiligen Gral kennt ja wohl jeder, denk ich mal. Wenn nicht dann werd ich es jetzt mal kurz machen und ihn für alle die die Legende nicht kennen, erläutern.
König Arthus und der heilig Gral
Es gibt zwat verschiedene "Versionen" der Legende , aber ich werde jetzt die bekannteste nehmen. Ich gehe jetzt mal davon aus das jeder die Arthussage kennt. Arthus war ein britischer König der um 500 nach Christus gelebt haben musste. Er kämpfte gegen die eindringenden Sachsen und Angeln und führte alle Königreiche an. Also so weit so gut. Die Ritter der Tafelrunde suchten nach dem besagten Gral. In der Geschichte von Arthus konnten nur Männer mit reinen Herzens den Gral finden und sonst keiner. In der anonym überlieferten Dichtung Quête du saint Graal um 1215-1230 hieß es dann, das drei von Arthus' Rittern -und zwar Perceval, Bors de Ganis und Galahad- den Gral fanden und ihn in eine Kirche im Nahen Osten brachten.
Soweit zu Arthus' Geschichte, jetzt ein bisschen zum heiligen Gral.
Der heilige Gral in der Geschichte
Von dem heiligen Gral gibt es viele Variationen. Nur zum Beispiel Die oben genannte Version von Arthus' und seinen Rittern. Aber in fast jeder Version ist der Gral als ein Kelch, oder Stein dargestellt, der wundersame Eigenschaften hat. Er soll Glück, ewige Jugend und Essen in unendlicher Fülle wirken. Er wird zusammen mit einer rätselhaften blutenden Lanze in der Gralsburg von Gralskönig und Gralsrittern bewacht. Diese Gemeinschaft und besonders der Gralskönig warten auf einen Helden, der den Gralskönig er- und ablöst.
Der, oder die Helden waren Parzival, Gawain, Galahad, oder Bors sollten in einer abgelgen Gegend aufwachsen um sich mit der Reinheit zu vereinen. Ihnen fehlen jedoch der Sinn für Wirklichkeit, was aber durch ihre NAivität wieder ausgeglichen wird. Deswegen nannten sie viele "tumber Tor", oder "großer Narr". Zuletzt gelingt es den Rittern das Geheimnis des Grals zu lösen. Sie erlösen somit den gralskönig und verandeln die Umgebung in ein Paradies.
So besagt es zumindest die Legende von der Gralsburg.
Der Gral als Bundeslade
Dann gibt es noch die Version von der Bundeslade. Hier ist der Gral dann die Bundeslade, die jüdische Bundeslade. Die bsitzt heilige Kräft, weil sie mehrmals mit Gott in Brührung gekommen sein muss.
Der Gral als Schale
Dann gibt es noch die Variante, wo der Gral als Schale dargestellt ist. Er soll sich in der Ära von König David unter dem Kreuzigungshügel Golgota vor den Feinden versteckt worden sein. Dabei soll der Gral dann Blutstropfen Jesu aufgfangen haben. Diese Schale, einst als Gral ausgegeben, wird heute immer noch im Hofburg in Wien aufbewahrt.
Nun das waren so ziemlich meine Infos über den geheimnisumwobenen heiligen Gral. Sicher, es gibt noch viel mehr zu schreiben über ihn und seine Geschichte, aber das wäre zu viel für einen Blog. Wenn ihr euch dafür interessiert dann könnt ihr euch auch im Internet schlau machen, denn gefunden wurde der Gral immer noch nicht.
Wer weiß, vielleicht ist er nur ein Hirngespinst von Schreibern aus dem Mittelalter? Oder ist exestiert er wirklich? Und bewirkt er auch das was er verspricht?
All das ist bis heute ungeklärt. Ich finde dieses Thema spannend. Und ich hoffe ich habe das Intresse von ein paar Leuten hier geweckt.
Wenn ihr das hier lest, dann bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit und sage Ciao und bis zum nächsten Teil meiner Blogreihe.
MfG
Bravior