Mädchengangs in Berlin

CuteTeen15JPG

Neuer Benutzer
Mitglied seit
07.08.2010
Beiträge
8
Reaktionspunkte
0
Hallo Leute,

folgende Geschichte mag sich zwar seltsam anhören, doch sie ereignete sich tatsächlich - gestern Abend um etwa 21:30 Uhr in der Berliner Ritterstraße.
Ich ging gut gelaunt zum Geburtstag meines Arbeitskollegen, bog gerade in die besagte Straße ein und hörte ein lautes "Ey Hurensohn, verpiss dich, Bastard" (Oder etwas Ähnliches). Dabei dachte ich mir nichts Schlimmes, da man als Berliner in unseren so genannten "Problemvierteln" sowas ja leider allzu oft zu Ohren bekommt.
Ohne mich umzudrehen, schlenderte ich die Straße entlang, als ich, wie aus dem nichts, einen heftigen Schubser im Rücken verspürte - Sekunden darauf fand ich mich auf dem warmen Trottoir wieder. In diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken runter und das Adrenalin in mir schoss explosionsartig hoch. Ich richtete mich auf, doch ich stellte fest, dass sich meine Brille verflüchtigt hat - bei einer starken Sehschwäche von +11,75 und +11,0 dpt (Dioptrien) ist man ohne Nasenfahrrad ziemlich aufgeschmissen. "Scheiß Wichser, du wirst bluten, Spast" ... nun sah ich meine Peinigerinnen - es waren 6 Mädchen im Alter von 13 - 16 Jahren (geschätzt). Ich fragte die Gören, was das gerade für eine dreiste Aktion war - und sie lachten mir rotzfrech ins Gesicht. Ihre Beleidigungen prasselten auf mich nieder, auf einen Mann, der vom Alter her locker ihr Vater sein könnte.
Es schien mir, als ob sie sich gegenseitig anspornten, welche von ihnen am "Kreativsten" (oder besser gesagt am Vulgärsten) mich oder meine Familie insultieren kann.
Eigentlich bin ich ein friedfertiger Mensch, doch ihn diesem Moment musste ich mich echt zusammen reißen, damit ich diesen minderjährigen Furien links und rechts keinen Backenstreich scheure.
Ich stand vor einer echten Dilemma-Situation - was sollte ich tun? Der Klügere gibt nach - doch habe ich angefangen? Nein! Schließlich entschloss ich mich, der Polizei diesen Vorfall zu melden.
Kaum hatte ich das Handy gezückt, bekamen sie auf einmal flotte Beine und rannten hysterisch lachend weg.
Kurz darauf traf die Polizei ein und paradoxerweise musste ich mich erst einmal verantworten, dass ich nicht aus Jucks und Dollerei einen Anruf getätigt habe. Ich war echt schockiert, wie passiv sich die beiden Herren in Grün zeigten. "In dieser Gegend ist das nichts Ungewöhnliches", "hier leben viele Familien mit Migrationshintergrund" und "Ihnen ist ja nichts passiert" waren die laschen Standardargumente. Muss ich etwa erst so zugerichtet werden, wie das 51-Jährige Opfer in folgendem Fall?

Klick mich

Ich will hier kein riesen Fass aufmachen, es hilft mir einfach unheimlich, wenn ich meinen Frust von der Seele schreiben kann.

Beste Grüße aus der Hauptstadt,

euer Kurt
 
Naja, als gebürtiger Kreuzberger kenne ich die Problematik mit den Mädchengangs nur zu gut. Sie sind meist aggressiver als Jungs, sie sind nie weniger als zu dritt, ihre Opfer sind oft Schwächere, Alte, Behinderte oder Kinder. Im schlimmsten Fall haben sie ein Messer bei und rauben einen aus.
Ist mir noch nie passiert, als Ex-Cop und Ex-Punk würden sie mir aber auch nicht auf die Pelle rücken. Als Kreuzberger Chamälion wird man normalerweise in Ruhe gelassen. Außerdem kenne ich für den Notfall ein paar türkische und arabische Schimpfwörter. :D

Polizei rufen ist immer okay. Nichts fürchten die Gangs mehr als einen Aufenthalt im Jugendknast. Mehr als eine gute Integrationspolitik zu unterstützen, indem man entsprechende Parteien wählt, kann man meiner Meinung nach nicht machen.
 
Heutzutage muss ich mich ja schon glücklich schätzen, dass sie es bei einem rüden Rempler belassen haben.:rolleyes:
Vor 30 Jahren gab es so eine Kacke nicht, wir nahmen Rücksicht auf ältere und gebrechlichere Mitmenschen.
Klar gabs mal auch eins auf die Fressleiste, doch dabei wurde immer ein ungeschriebener Ehrenkodex befolgt, auf am Boden Liegende nicht einzutreten etc.
So wie ich das sehe, tragen die Medien auch eine gewisse Mit/Teilschuld am (Fehl)Verhalten unserer Jugend. Neulich habe ich mir ein HipHop-Lied eines selbsternannten "Playas" zu Gemüte geführt und meine Hand landete schon nach den ersten Textpassagen an meiner Stirn.
Da werden Frauen als "Nutten" bezeichnet, es wird zu Gewalt aufgerufen und das in einer ziemlich wüsten Sprache aus der hinterletzten Gosse. Kein Wunder, dass die Kids danach Terz machen.
 
Ich weiß nicht ob man das verallgemeinern kann. Musik beeinflusst Menschen, meistens aber zum positiven. Kids, die solche Texte hören sind in den allerwenigsten Fällen von Natur aus aggressiv. Ich spiele ja auch Killerspiele und renne danach nicht los und laufe gleich amok. Die Cops haben schon recht, es sind meistens Kids mit Migrationshintergrund. Wenn man in dieser Gegend aufwächst, ohne Schulbildung etc. kann ein Kiez schnell ins negative abrutschen, wenn so ein Beispiel Schule macht. Also sich in der Gruppe stark zu fühlen.
Man kann aber jetzt deswegen ganz Kreuzberg nicht verurteilen. In der Ecke, in der ich wohne (Süd, Nähe Hasenheide) bildet eigentlich der Mittelstand die Mehrheit. Klar, hier gibt's auch Migranten, aber das ist eben von Kiez zu Kiez unterschiedlich. In Hellersdorf, Neukölln oder im Wedding wirst du auch Ecken finden, wo es schnell zur Sache geht. So ist eben `ne Großstadt. ;)
 
Also ich höre so was immer mal wieder im TV, aber wenn ich ehrlich bin kann ich es mir absolut nicht vorstellen, dass mich ein paar kleine Mädels durch die Kannte schubsen könnten.
Das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich war noch nie in einer solchen Situation, von daher ist es mir einfach unbegreiflich.
 
Normal, wachsen Mädchen in freierer Umgebung auf, zeigt sich eben in der Gesellschaft das sie genauso sind wie Jungs. Ich denke es ist ziemlich unwichtig ob es nun um Jungs- oder Mädchengangs geht, beides sind Phänomene die bekämpft werden sollten und ungeheuerlich gefährlich sind. Leider macht man ja genau das Gegenteil, man schiebt die alteingesessenen Familien ab, es bilden sich Ghettos, daraus Gangs und schließlich haben wir eine Kriminalitätsrate wie Beverly Hills ohne Axel F. Ich denke auch nicht, das wir es hier mit einem neuen Problem zutun haben, als hätten damals alle Respekt vor dem Alter gehabt und den großen Ehrenkodex befolgt. Sorry aber das ist einfach eine sehr verklärte Sicht, man sollte die Umstände früherer Jahrzehnte einfach mal bedenken, das geht von der Kommunikation bis hin zum Krieg (und da wurde auf einen Kodex eh geschissen).

Was wir hier haben ist das Gangwesen, wie es in allen Teilen der Welt existiert, sobald die Politik fehl schlägt und genau die ist hier gefragt. Nicht etwa weil es Mädchengangs gibt, sondern weil allgemein konzentrierte Armut zur Verwahrlosung führt. Die Gründe für diese Zustände liegen Jahrzehnte zurück. Für beschissenes Verhalten und kriminelle Gruppenbildung braucht es doch keinen Rap. Der Gangstarap ist doch viel eher Symptom der Krankheit. In den 60ern und 70ern gab es den Gangstarap auch nicht, genauso wenig wie in den 20er Jahren. Man muss die Krankheit bei der Wurzel packen und das ist das Bildungssystem, das ist die Armut und Arbeitslosigkeit, das ist eventuell auch der Umgang mit den Problemkindern und selbstverständlich auch die Integration. Und wiederum führt das hin zu solchen Dingen wie den Löhnen, den Praktika, den Zeitarbeitsfirmen, den Mieten, den Strom- und Wasserkosten. Es brauchst wirklich umfassende und große Reformen die in alle Lebensbereiche gehen.
 
Ich kann dich schon verstehen, Kratos666 - also ich würde mir vor meinem "Erlebnis" auch ins Fäustchen lachen, wenn mir jemand erzählen würde, Mädchen hätten ihn umgerotzt. Doch ich bin von der Statur her nicht gerade Rambo - hinzu kam halt noch, dass ich mich auf diesen Schubser überhaupt nicht einstellen konnte, da unerwartet.

Ich weiß nicht ob man das verallgemeinern kann. Musik beeinflusst Menschen, meistens aber zum positiven. Kids, die solche Texte hören sind in den allerwenigsten Fällen von Natur aus aggressiv.

Hört sich für mich ein wenig widersprüchlich an:D
Nehmen wir mal an, dass Musik die Kids zum Positiven beeinflusst und sie nicht von Natur aus aggressiv sind. So müssten sie ja kleine Engelchen werden, wenn sie gewaltverherrlichenden Rap hören, oder?

Ich denke auch nicht, das wir es hier mit einem neuen Problem zutun haben, als hätten damals alle Respekt vor dem Alter gehabt und den großen Ehrenkodex befolgt.

Natürlich nicht, aber es ist doch kein Geheimnis mehr, dass die Hemmschwelle unter Jugendlichen erheblich gesunken ist.

In den 60ern und 70ern gab es den Gangstarap auch nicht, genauso wenig wie in den 20er Jahren.

Ich sehe den "Gangstarap" (was für ein Wort :ugly:) auch eher als Katalysator, sprich Beschleuniger. Anstatt den Kids Mut zu machen, nörgeln diese Typen über Sachen, von denen sie scheinbar keine Ahnung haben. Leider lassen sich Minderjährige von solchen Hirnis viel zu leicht beeinflussen...

Hier habe ich so einen lyrischen Erguss von dem Interpreten "Bushido"

Bei Nacht
Du machst nichts, was ich nicht schon gestern gut gemacht hab (Yeah)
Du willst Rappen und brichst dir dabei den Schwanz ab
Ich mach jetzt mein Solo hart, schreib den Text im Polo-Shirt
Ich mach die Kohle, keiner von euch Homos ist was wert
Jeder meiner Fans scheißt darauf wie du am Mic Rappst
Komm nach Schöneberg und zeig mir deinen scheiß Text
Meine Stadt hat kein Platz ich mach aus deinem Team eine Bitch
Ich schreibe einen Satz und töte damit ihn und dich
Egal wieviel du Rappst, ab heute bin ich Chef
Sag den Leuten du kennst mich und geh Morgen zum Singel Treff
Warum redet jeder Spast, seit Wochen nur von mir?
Ich komm auf die Bühne und aufeinmal schreinen alle "Yeah"
Jeder meiner Tracks ist für meinen Stadtbezirk
Gib mir einen Tag und ich zeig dir wie man zum Schatten wird
Du willst alles ausprobieren? Dann komm in meinem Hood
Hier kannst du den Bordstein fressen, ich mach dich Spast kaputt

Also sowas ist doch echt unterste Schublade - vielleicht hör ich mich für die jüngeren User etwas prüde an, aber die Lyrics sind einfach nur Pfui! Dabei wird auch noch der Zuhörer geduzt, sodass sich die Beleidigungen gegen ihn richten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich nicht, aber es ist doch kein Geheimnis mehr, dass die Hemmschwelle unter Jugendlichen erheblich gesunken ist.

Es ist auch kein Geheimnis, das die Bereitschaft zur Anzeige massiv gestiegen ist, das die Armut gestiegen ist und die Arbeitslosigkeit und die Schnelligkeit des Informationsaustausches. Das in den 50ern andere Zustände herrschten als in den 70ern oder 90ern ist ja nur logisch. Letztendlich braucht man sich aber nichts vorzumachen, die Gewalt gab es damals auch schon und trat damals auch zutage. Die Statistiken in den 70ern würden mit heutigen Handies und Internet bestimmt wieder anders aussehen.
 
Es ist auch kein Geheimnis, das die Bereitschaft zur Anzeige massiv gestiegen ist, das die Armut gestiegen ist und die Arbeitslosigkeit und die Schnelligkeit des Informationsaustausches.

Das kann man doch nur begrüßen, oder? Also ich habe ohne mit der Wimper zu zucken Anzeige erstattet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei die Übeltäter ausfindig macht, ist, dank meiner ausführlichen Personenbeschreibung (hatte ja das "Vergnügen" das Gesicht der Damen etwa 1 Minute lang ausmustern zu dürfen) ziemlich groß - zumindest wurde mir dies versichert.

Das in den 50ern andere Zustände herrschten als in den 70ern oder 90ern ist ja nur logisch. Letztendlich braucht man sich aber nichts vorzumachen, die Gewalt gab es damals auch schon und trat damals auch zutage. Die Statistiken in den 70ern würden mit heutigen Handies und Internet bestimmt wieder anders aussehen.

Sicherlich, jedoch unterschied sie sich in der Form der Ausübung. Wie ich bereits oben erwähnt habe, war (und ist es bis heute) es für mich ein absolutes Tabu einem am Boden Liegenden die "Schuhsohle zu zeigen". Meine Kindheit/Jugend verbrachte ich im Nürnberger Arbeiterviertel Gibitzenhof - zwar lebten wir nicht in Armut, aber wir waren auch alles andere als gut betucht. Der Dianablock wird heute fast nur von Ausländern bewohnt, deren materielle Lage mit unserer (vor rund 30 Jahren) durchaus vergleichbar wäre. Trotzdem fährt dort fast tagtäglich ein Streifenwagen vorbei, um nach dem Rechten zu sehen.
Es hängt auch viel von der Erziehung und der Mentalität ab. Der kulturelle Unterschied zwischen Deutschen und Türken (gibt natürlich auch Ausnahmen) ist enorm - das spiegelt sich auch in der autoritären Erziehung wieder, die nicht mehr zeitgemäß ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
+11,75 und +11,0 dpt (Dioptrien)
Du Armer, ich kenn einen der hat -3 und +5 und hat nicht grade dünne Glässer.^^

Wäre ich in solch einer Situation, würd ich die ordendlich zusmamen******en.
In London wurde afaik. dagegen mit Kameras an jeder Straßenecke aufgerüstet. Auch eine Idee für die Zukunft...
 
Du Armer, ich kenn einen der hat -3 und +5 und hat nicht grade dünne Glässer.^^

Wäre ich in solch einer Situation, würd ich die ordendlich zusmamen******en.
In London wurde afaik. dagegen mit Kameras an jeder Straßenecke aufgerüstet. Auch eine Idee für die Zukunft...

In London steht ab 9 Uhr ein Türsteher vorm McDonalds :ugly:

Wenn du nicht 18 bist, dann kommst du ab 9 Uhr in keinen Pub mehr rein.
 
In London wurde afaik. dagegen mit Kameras an jeder Straßenecke aufgerüstet. Auch eine Idee für die Zukunft...

Naja, wenn man diesen Vorschlag vorbringen würde, würde das Bild des "Gläsernen" Bürgers nun noch mehr als bereits in den Vordergrund rücken und Bürgerrechtler würden auf die Barrikaden gehen.

Da liegt der Disput zwischen Sicherhheit der Masse und Datenschutz des einzelnen, weil Sicherhheit greift in die Privatsphäre und anders herum, mehr Privatsphäre = Weniger Sicherheit, das muss nicht unbedingt zu mehr Gewalt führen, aber in den meisten Fällen.
 
Tja, staatliche Videoüberwachung ist natürlich ne heikle Angelegenheit - muss da immer an den Roman 1984 von George Orwell denken:D
Also ich hätte grundsätzlich kein Problem damit - auf diese Weise kann Beweismaterial sofort gesichert werden. Dank Gesichtserkennung würde man den Täter auch schnell aufspüren:hoch:
 
Davon halte ich sehr wenig, Kameras nützen einfach so gut wie nichts, man weiß ja hier in Berlin nichtmal wieviele es gibt. Zumal sind da dann noch tausend Dinge die weiter beachtet werden müssen und in einem Problembezirk würde eine Kameraüberwachung alà Big Brother ohnehin nichts bringen, weil die Dinger schneller weg wären als man gucken könnte, dann müsste man jemanden anstellen der auf die Kamera aufpasst.
Besser wäre es doch einfach die Polizei wieder aufzustocken und mehr von ihnen auf die Straße zuschicken. Man braucht sich auch nicht über eventuell mehr Kriminalität zu wundern, wenn man die Zahl an Personen vermindert, die sie verhindern bzw. verfolgen soll.

Bezüglich der Anzeigen ist das natürlich super, so muss das auch gemacht werden. Nichts sagen und machen lassen bringt gar nichts. Es ist sehr schön, das die Bereitschaft und Möglichkeit Vorfälle zu melden gestiegen ist. Und bezüglich der Gewalt, wie gesagt es hat eben unterschiedlichste Ursachen, warum einerseits bestimmte Kodexe herrschen oder so erscheinen als ob. Es sollte allerdings nicht pauschalisiert werden.
 
Besser wäre es doch einfach die Polizei wieder aufzustocken und mehr von ihnen auf die Straße zuschicken.

Das wäre natürlich die optimalste Lösung, zumal dann auch sofortige Hilfe erfolgen kann. Doch auch die Personalkosten würden halt erheblich ansteigen, was bestimmt nicht im Sinne des Staates ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeigen ist eigentlich das Vernünftigste, was du machen konntest. War mal in einer ähnlichen Situation, wurde verbal provoziert und als es mir zu bunt wurde, habe ich ihm eine mitgeben. Der Typ ist zusammengeklappt wie ein Kartenhaus und hat sich seinen Kopf an einer Heizung angeschlagen. Heulend ist er dann zum Direx gerannt und danach war ich der Gelackmeierte. Hatte ein Mordsglück, dass sich einige meiner Klassenkameraden für mich stark gemacht haben, denn sonst wäre ich höchstwahrscheinlich geflogen.
 
Man muss jemanden der einen "Hurensohn" nennt einfach mit "Papa" Kontra geben...erleichtert die Situation zwar auch nicht, aber dann hat man was zu lachen... Gute Schwingungen sind bei Keilerein viel wichtiger als Hass!
 
Ja es gibt einfach mädels die betteln förmlich nach ein paar Hiebe
Und wenn man dann mal zulangt machen die schnell einen auf ich
bin ja noch Kind. Pah dieses assoziale Pack:motz::autsch:
 
Zurück