CuteTeen15JPG
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Hallo Leute,
folgende Geschichte mag sich zwar seltsam anhören, doch sie ereignete sich tatsächlich - gestern Abend um etwa 21:30 Uhr in der Berliner Ritterstraße.
Ich ging gut gelaunt zum Geburtstag meines Arbeitskollegen, bog gerade in die besagte Straße ein und hörte ein lautes "Ey Hurensohn, verpiss dich, Bastard" (Oder etwas Ähnliches). Dabei dachte ich mir nichts Schlimmes, da man als Berliner in unseren so genannten "Problemvierteln" sowas ja leider allzu oft zu Ohren bekommt.
Ohne mich umzudrehen, schlenderte ich die Straße entlang, als ich, wie aus dem nichts, einen heftigen Schubser im Rücken verspürte - Sekunden darauf fand ich mich auf dem warmen Trottoir wieder. In diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken runter und das Adrenalin in mir schoss explosionsartig hoch. Ich richtete mich auf, doch ich stellte fest, dass sich meine Brille verflüchtigt hat - bei einer starken Sehschwäche von +11,75 und +11,0 dpt (Dioptrien) ist man ohne Nasenfahrrad ziemlich aufgeschmissen. "Scheiß Wichser, du wirst bluten, Spast" ... nun sah ich meine Peinigerinnen - es waren 6 Mädchen im Alter von 13 - 16 Jahren (geschätzt). Ich fragte die Gören, was das gerade für eine dreiste Aktion war - und sie lachten mir rotzfrech ins Gesicht. Ihre Beleidigungen prasselten auf mich nieder, auf einen Mann, der vom Alter her locker ihr Vater sein könnte.
Es schien mir, als ob sie sich gegenseitig anspornten, welche von ihnen am "Kreativsten" (oder besser gesagt am Vulgärsten) mich oder meine Familie insultieren kann.
Eigentlich bin ich ein friedfertiger Mensch, doch ihn diesem Moment musste ich mich echt zusammen reißen, damit ich diesen minderjährigen Furien links und rechts keinen Backenstreich scheure.
Ich stand vor einer echten Dilemma-Situation - was sollte ich tun? Der Klügere gibt nach - doch habe ich angefangen? Nein! Schließlich entschloss ich mich, der Polizei diesen Vorfall zu melden.
Kaum hatte ich das Handy gezückt, bekamen sie auf einmal flotte Beine und rannten hysterisch lachend weg.
Kurz darauf traf die Polizei ein und paradoxerweise musste ich mich erst einmal verantworten, dass ich nicht aus Jucks und Dollerei einen Anruf getätigt habe. Ich war echt schockiert, wie passiv sich die beiden Herren in Grün zeigten. "In dieser Gegend ist das nichts Ungewöhnliches", "hier leben viele Familien mit Migrationshintergrund" und "Ihnen ist ja nichts passiert" waren die laschen Standardargumente. Muss ich etwa erst so zugerichtet werden, wie das 51-Jährige Opfer in folgendem Fall?
Klick mich
Ich will hier kein riesen Fass aufmachen, es hilft mir einfach unheimlich, wenn ich meinen Frust von der Seele schreiben kann.
Beste Grüße aus der Hauptstadt,
euer Kurt
folgende Geschichte mag sich zwar seltsam anhören, doch sie ereignete sich tatsächlich - gestern Abend um etwa 21:30 Uhr in der Berliner Ritterstraße.
Ich ging gut gelaunt zum Geburtstag meines Arbeitskollegen, bog gerade in die besagte Straße ein und hörte ein lautes "Ey Hurensohn, verpiss dich, Bastard" (Oder etwas Ähnliches). Dabei dachte ich mir nichts Schlimmes, da man als Berliner in unseren so genannten "Problemvierteln" sowas ja leider allzu oft zu Ohren bekommt.
Ohne mich umzudrehen, schlenderte ich die Straße entlang, als ich, wie aus dem nichts, einen heftigen Schubser im Rücken verspürte - Sekunden darauf fand ich mich auf dem warmen Trottoir wieder. In diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken runter und das Adrenalin in mir schoss explosionsartig hoch. Ich richtete mich auf, doch ich stellte fest, dass sich meine Brille verflüchtigt hat - bei einer starken Sehschwäche von +11,75 und +11,0 dpt (Dioptrien) ist man ohne Nasenfahrrad ziemlich aufgeschmissen. "Scheiß Wichser, du wirst bluten, Spast" ... nun sah ich meine Peinigerinnen - es waren 6 Mädchen im Alter von 13 - 16 Jahren (geschätzt). Ich fragte die Gören, was das gerade für eine dreiste Aktion war - und sie lachten mir rotzfrech ins Gesicht. Ihre Beleidigungen prasselten auf mich nieder, auf einen Mann, der vom Alter her locker ihr Vater sein könnte.
Es schien mir, als ob sie sich gegenseitig anspornten, welche von ihnen am "Kreativsten" (oder besser gesagt am Vulgärsten) mich oder meine Familie insultieren kann.
Eigentlich bin ich ein friedfertiger Mensch, doch ihn diesem Moment musste ich mich echt zusammen reißen, damit ich diesen minderjährigen Furien links und rechts keinen Backenstreich scheure.
Ich stand vor einer echten Dilemma-Situation - was sollte ich tun? Der Klügere gibt nach - doch habe ich angefangen? Nein! Schließlich entschloss ich mich, der Polizei diesen Vorfall zu melden.
Kaum hatte ich das Handy gezückt, bekamen sie auf einmal flotte Beine und rannten hysterisch lachend weg.
Kurz darauf traf die Polizei ein und paradoxerweise musste ich mich erst einmal verantworten, dass ich nicht aus Jucks und Dollerei einen Anruf getätigt habe. Ich war echt schockiert, wie passiv sich die beiden Herren in Grün zeigten. "In dieser Gegend ist das nichts Ungewöhnliches", "hier leben viele Familien mit Migrationshintergrund" und "Ihnen ist ja nichts passiert" waren die laschen Standardargumente. Muss ich etwa erst so zugerichtet werden, wie das 51-Jährige Opfer in folgendem Fall?
Klick mich
Ich will hier kein riesen Fass aufmachen, es hilft mir einfach unheimlich, wenn ich meinen Frust von der Seele schreiben kann.
Beste Grüße aus der Hauptstadt,
euer Kurt