MK-HBS
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 04.07.2008
- Beiträge
- 2
- Reaktionspunkte
- 0
So hier wollt ich mal versuchen eine kleine Geschichte anzufangen. Würde auch gern Meinungen hören. 
Blut in der Nacht
Die Nacht dämmerte. Eine Gruppe Krieger aus Tarronterdol, der Stadt der "Blutigen Nacht", eilt verzweifelt der Stadt entgegen.
Nur zu gut kannten die Männer die Geschichten in dieser Gegend. Stolpernd und hastend laufen sie geduckt durch das Dickicht, bei jedem Laut verängstigt umher schauend. Die Dunkelheit breitet sich immer weiter bedrohlich aus und verschlingt die gesammte Ebene.
Mit einem Ruck kommt die ganze Meute zum stehen, star vor Angst auf den Weg in die Stadt blickend.
Voller entsetzen sehen sie wie ein riesenhafter Schatten ihren Kammerraden zerfleischt der vorraus gerannt war.
Die rot funkelnden Augen der Bestie schweift zu der Gruppe. Keiner wagt es sich zu rühren, ja nicht einmal zu atmen.
Mit einem quälend grellen Schrei stürzt die Gestalt los...
Salvaje, eine junge hübsche Frau mit langen,blonden Haaren und meerblauen Auge, schlendert über den Markt von Tarronterdol. Es ist ein lang ersehnter Tag den ihr Geliebter kommt heute zurück aus dem Manuth Gebirge wo er eine Expedition begleitete.Alles schien Heute wundervoll zu sein.
Der Wind singt leise seine Lieder in den Ästen der mächtigen Polapelbäume in Harmonie mit dem Summen der umher schwirrenden Insekten.
Die Luft duftet nach Blumen und frischem Brot vom Markt. Verträumt setzt sie sich nahe des Brunnens der im Zentrum des Marktes ist
und schaut gen Himmel. Als sich das große Stadttor öffnet muss sie fast weinen vor Freude da jetzt wohl ihr Geliebter endlich da ist.
Doch als die Ritter einen Karren mit Leichen herein fährt die mit bei der Expedition waren wird sie bleich.
Hastig rennt sie zum Wagen. Ihr Geliebter ist nicht zu sehen."Raldo, wo ist Marenek?! Ist er..." Sie brachte es nicht
über ihre Lippen. Raldo schaut sie bemittleident an. Er war Marenek's Mentor und hatte ihn wie einen Sohn betrachtet.
Kopfschüttelnd antwortet er:"ES tut mir leid. Ich weis es nicht. Ein Nachtdrache hat uns attakiert und die Gruppe
wurde getrennt. Bei den Leichen war er nicht aber..." Sein Blick senkt sich zu Boden und er schreitet ohne ein weiteres Wort
weiter.
Salvaje hatte sich seit Stunden in ihrem Haus eingeschlossen. Sie wusste nicht was sie tuen sollte. In ihrer Wut gegen
ihre unüberwindbare Hilflosigkeit nichts tuen zu können schnitt sie sich in den Arm. "Wenn mein Geliebter nicht zurück ist bis
die Wunde verheielt ist will ich nicht weiter leben!" Es klopft an der Tür. Raldo tritt herein. "Wir haben einen Suchtrupp aufgestellt.
Ich werde dir Marenek wieder bringen...egal in welchen Zustand!" "Nimm mich bitte mit" fleht Salvaje. Raldo schüttelt den Kopf.
"Auf keinen Fall! Wenn der Drache noch da ist hättest du keine Chance! Ausserdem lässt dich dein Vater, Lord Uther suchen."
Am späten Abend setzt sich die schwer bewaffnette Kolone in bewegung, wird jedoch gleich gestoppt von einem Boten.
"Sir Raldo! Salvaje war nicht bei ihrem Vater und ist auch in der ganzen Stadt nicht aufzufinden!"
"...Sie wird ihre Ruhe brauchen. Sagt ihr wenn ihr sie findet das sie sich keine Sorgen machen soll."
Als der Bote von dannen zieht setzt sich der Trupp wieder in Gang. Ein junger Ritter blickt noch kurz auf die Stadt zurück bevor er folgt. Er streicht eine Wunde an seinem Arm und reitet mit in die Dunkelheit der Nacht...
Blut in der Nacht
Die Nacht dämmerte. Eine Gruppe Krieger aus Tarronterdol, der Stadt der "Blutigen Nacht", eilt verzweifelt der Stadt entgegen.
Nur zu gut kannten die Männer die Geschichten in dieser Gegend. Stolpernd und hastend laufen sie geduckt durch das Dickicht, bei jedem Laut verängstigt umher schauend. Die Dunkelheit breitet sich immer weiter bedrohlich aus und verschlingt die gesammte Ebene.
Mit einem Ruck kommt die ganze Meute zum stehen, star vor Angst auf den Weg in die Stadt blickend.
Voller entsetzen sehen sie wie ein riesenhafter Schatten ihren Kammerraden zerfleischt der vorraus gerannt war.
Die rot funkelnden Augen der Bestie schweift zu der Gruppe. Keiner wagt es sich zu rühren, ja nicht einmal zu atmen.
Mit einem quälend grellen Schrei stürzt die Gestalt los...
Salvaje, eine junge hübsche Frau mit langen,blonden Haaren und meerblauen Auge, schlendert über den Markt von Tarronterdol. Es ist ein lang ersehnter Tag den ihr Geliebter kommt heute zurück aus dem Manuth Gebirge wo er eine Expedition begleitete.Alles schien Heute wundervoll zu sein.
Der Wind singt leise seine Lieder in den Ästen der mächtigen Polapelbäume in Harmonie mit dem Summen der umher schwirrenden Insekten.
Die Luft duftet nach Blumen und frischem Brot vom Markt. Verträumt setzt sie sich nahe des Brunnens der im Zentrum des Marktes ist
und schaut gen Himmel. Als sich das große Stadttor öffnet muss sie fast weinen vor Freude da jetzt wohl ihr Geliebter endlich da ist.
Doch als die Ritter einen Karren mit Leichen herein fährt die mit bei der Expedition waren wird sie bleich.
Hastig rennt sie zum Wagen. Ihr Geliebter ist nicht zu sehen."Raldo, wo ist Marenek?! Ist er..." Sie brachte es nicht
über ihre Lippen. Raldo schaut sie bemittleident an. Er war Marenek's Mentor und hatte ihn wie einen Sohn betrachtet.
Kopfschüttelnd antwortet er:"ES tut mir leid. Ich weis es nicht. Ein Nachtdrache hat uns attakiert und die Gruppe
wurde getrennt. Bei den Leichen war er nicht aber..." Sein Blick senkt sich zu Boden und er schreitet ohne ein weiteres Wort
weiter.
Salvaje hatte sich seit Stunden in ihrem Haus eingeschlossen. Sie wusste nicht was sie tuen sollte. In ihrer Wut gegen
ihre unüberwindbare Hilflosigkeit nichts tuen zu können schnitt sie sich in den Arm. "Wenn mein Geliebter nicht zurück ist bis
die Wunde verheielt ist will ich nicht weiter leben!" Es klopft an der Tür. Raldo tritt herein. "Wir haben einen Suchtrupp aufgestellt.
Ich werde dir Marenek wieder bringen...egal in welchen Zustand!" "Nimm mich bitte mit" fleht Salvaje. Raldo schüttelt den Kopf.
"Auf keinen Fall! Wenn der Drache noch da ist hättest du keine Chance! Ausserdem lässt dich dein Vater, Lord Uther suchen."
Am späten Abend setzt sich die schwer bewaffnette Kolone in bewegung, wird jedoch gleich gestoppt von einem Boten.
"Sir Raldo! Salvaje war nicht bei ihrem Vater und ist auch in der ganzen Stadt nicht aufzufinden!"
"...Sie wird ihre Ruhe brauchen. Sagt ihr wenn ihr sie findet das sie sich keine Sorgen machen soll."
Als der Bote von dannen zieht setzt sich der Trupp wieder in Gang. Ein junger Ritter blickt noch kurz auf die Stadt zurück bevor er folgt. Er streicht eine Wunde an seinem Arm und reitet mit in die Dunkelheit der Nacht...
