Kradschütze
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Servus
Ich bin gehöre jetzt zu den glücklichen die den 2. Weltkrieg schon im neuen Grafikgewand der Unreal-Engine gesehen hat.
Zudem habe ich Glück und kann in der Auflösung 2048x1543 mit mit jeglichen Auswahlmenüs auf Full spielen (ruckelfrei).
Eines fällt, nein, sticht sofort ins Auge und das ist die fantastische Grafik, besonders die Nässe zwischen den Pflastern auf der Straße sieht fotorealistisch aus. Gut gefällt auch der neue Gegner: Die Italiener! Endlich mal weg vom Deutsche abbolzen siehe CoD 1-3, die als Gegner langweilig werden und einem schon leid tun, wenn man überlegt wie oft man die Wehrmacht schon ins Jenseits geballert hat, die als Sündenbock für den Führer immer kräftig herhalten müssen.
Jetzt darf man Mussolinis Truppen verdreschen. Verdreschen? Aber das stimmt im wahrsten Sinne des Wortes, denn noch nie haben Schaftprügeleien solchen Spaß bereitet. Es ist sogar, keine Ahnung ob vom Entwickler beabsichtigt, die Menge an Schlägen, die so ein Italienisches Schwarzhemd verträgt, stimmt mit dem was man in echt aushält überein. Das wars aber auch schon mit Realismus im Gameplay.
Der Ego des Spielers "Boyd Travers", ist fast genauso ein Supersoldat wie Vasili I. Koslov aus CoD 2, denn er verträgt eine ganze Menge Blei und auch Schläge sowie Tritte bis er fällt.
Die Entwickler haben sich viel Mühe mit der Steuerung des Fallschirms gegeben sowie auch der Animation des Aufrappelns nach einer verpatzten Landung, schade, dass hier kein Unterschied zwischen einer geglückten und verpatzten Landung, hier hätte man es dem Spieler schwerer machen können, z.B. das der Spielercharakter sich verletzt.
Denn auch nach der Landung auf dem Dach eines durchschnittlichen hohen Gebäudes ist es kein lebensgefährliches Wagnis einfach weiterzulaufen, der US-Fallschirmjäger kommt gekonnt wie Spiderman auf.
Genauso verhält es sich mit dem Tragen von Waffen, hier beweist Travers, dass er in Wirklichkeit Arnold Schwarzenegger ist, der Spieler trägt 3 Waffen mit sich: Eine MP, ein Gewehr und eine Pistole, dazu kommen noch 8 Handgranaten. Doch auch beim Sprinten stört diese "leichte"
Überladung nicht, hier ist er ganz Armin Harry, der unaufhaltsam einen Fuß vor den Anderen setzt.
Was mir nicht so gut gefällt ist das Leaning-System, dass man nur mit Waffe im Anschlag sich rüberlehnen kann auch schade ist, dass ich selbst im "Experten" Modus noch immer Terminator bin, ich finde es schade, dass der Spieler eine Art Übersoldat ist. Scheinbar lassen sich realistische Spiele nicht so gut verkaufen, da sie von vielen aus unfair empfunden werden und man nicht als Ruler auftritt.
Auch die Unreal Engine kreiert ab und zu ein paar unschöne Schnitzer:
Hier ein paar Screenies in High End Auflösung 2048 x 1534
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/ArmhngtimFensterfest.jpg
Der Arm hängt hier leider im Fensterrahmen fest.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/Handimrmel.jpg
Die Hand im Ärmel, bewährter Italienischer Zaubertrick.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/SchwarzhemdbeitinTrstock.jpg
Hier ist das Model durch das Static Mesh des Türrahmens gefallen.
Aber hier einen von den schlimmsten Patzern:
Man erkennt die kaugummiartige Dehnung des Arms in dem folgenden Bild:
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/Armtotalverzerrt_2.jpg
Hier jetzt mal ein Captured Screen, der die Detailverliebtheit und Atmosphäre von MoH: Airborne einfängt. Am Fuße der Treppe ein toter Italiener, den ich mit dem Schaft erschlagen habe.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/UnrealistischeStoweitedesSchafts.jpg
Was den Gesamteindruck angeht: Ausgezeichnet
Medal of Honor ist zwar kein Shooter in dem Realismus eine große Rolle spielt, das ist auch nicht der Sinn des Spiels, für einen Arcade Shooter macht er aber seine Sache ausgezeichnet und ist deutlich besser als Call of Duty 2+3 und so mit ein Shooter der Extraklasse, der auf meiner Kaufliste steht, wenn er auch im Gesamtranking bei mir gegen UT 3 verliert.
Eines ist aber sofort klar, MoH: Airborne ist ein Shooter für Personen ab 18 Jahren, auch wenn, was mir übrigens sehr gut gefällt, da realistisch, mit Bluteffekten sehr sparsam umgegangen wird
Grüße
Krad
Ich bin gehöre jetzt zu den glücklichen die den 2. Weltkrieg schon im neuen Grafikgewand der Unreal-Engine gesehen hat.
Zudem habe ich Glück und kann in der Auflösung 2048x1543 mit mit jeglichen Auswahlmenüs auf Full spielen (ruckelfrei).
Eines fällt, nein, sticht sofort ins Auge und das ist die fantastische Grafik, besonders die Nässe zwischen den Pflastern auf der Straße sieht fotorealistisch aus. Gut gefällt auch der neue Gegner: Die Italiener! Endlich mal weg vom Deutsche abbolzen siehe CoD 1-3, die als Gegner langweilig werden und einem schon leid tun, wenn man überlegt wie oft man die Wehrmacht schon ins Jenseits geballert hat, die als Sündenbock für den Führer immer kräftig herhalten müssen.
Jetzt darf man Mussolinis Truppen verdreschen. Verdreschen? Aber das stimmt im wahrsten Sinne des Wortes, denn noch nie haben Schaftprügeleien solchen Spaß bereitet. Es ist sogar, keine Ahnung ob vom Entwickler beabsichtigt, die Menge an Schlägen, die so ein Italienisches Schwarzhemd verträgt, stimmt mit dem was man in echt aushält überein. Das wars aber auch schon mit Realismus im Gameplay.
Der Ego des Spielers "Boyd Travers", ist fast genauso ein Supersoldat wie Vasili I. Koslov aus CoD 2, denn er verträgt eine ganze Menge Blei und auch Schläge sowie Tritte bis er fällt.
Die Entwickler haben sich viel Mühe mit der Steuerung des Fallschirms gegeben sowie auch der Animation des Aufrappelns nach einer verpatzten Landung, schade, dass hier kein Unterschied zwischen einer geglückten und verpatzten Landung, hier hätte man es dem Spieler schwerer machen können, z.B. das der Spielercharakter sich verletzt.
Denn auch nach der Landung auf dem Dach eines durchschnittlichen hohen Gebäudes ist es kein lebensgefährliches Wagnis einfach weiterzulaufen, der US-Fallschirmjäger kommt gekonnt wie Spiderman auf.
Genauso verhält es sich mit dem Tragen von Waffen, hier beweist Travers, dass er in Wirklichkeit Arnold Schwarzenegger ist, der Spieler trägt 3 Waffen mit sich: Eine MP, ein Gewehr und eine Pistole, dazu kommen noch 8 Handgranaten. Doch auch beim Sprinten stört diese "leichte"
Überladung nicht, hier ist er ganz Armin Harry, der unaufhaltsam einen Fuß vor den Anderen setzt.
Was mir nicht so gut gefällt ist das Leaning-System, dass man nur mit Waffe im Anschlag sich rüberlehnen kann auch schade ist, dass ich selbst im "Experten" Modus noch immer Terminator bin, ich finde es schade, dass der Spieler eine Art Übersoldat ist. Scheinbar lassen sich realistische Spiele nicht so gut verkaufen, da sie von vielen aus unfair empfunden werden und man nicht als Ruler auftritt.
Auch die Unreal Engine kreiert ab und zu ein paar unschöne Schnitzer:
Hier ein paar Screenies in High End Auflösung 2048 x 1534
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/ArmhngtimFensterfest.jpg
Der Arm hängt hier leider im Fensterrahmen fest.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/Handimrmel.jpg
Die Hand im Ärmel, bewährter Italienischer Zaubertrick.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/SchwarzhemdbeitinTrstock.jpg
Hier ist das Model durch das Static Mesh des Türrahmens gefallen.
Aber hier einen von den schlimmsten Patzern:
Man erkennt die kaugummiartige Dehnung des Arms in dem folgenden Bild:
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/Armtotalverzerrt_2.jpg
Hier jetzt mal ein Captured Screen, der die Detailverliebtheit und Atmosphäre von MoH: Airborne einfängt. Am Fuße der Treppe ein toter Italiener, den ich mit dem Schaft erschlagen habe.
http://i27.photobucket.com/albums/c156/Krad_89/MoHA/UnrealistischeStoweitedesSchafts.jpg
Was den Gesamteindruck angeht: Ausgezeichnet
Medal of Honor ist zwar kein Shooter in dem Realismus eine große Rolle spielt, das ist auch nicht der Sinn des Spiels, für einen Arcade Shooter macht er aber seine Sache ausgezeichnet und ist deutlich besser als Call of Duty 2+3 und so mit ein Shooter der Extraklasse, der auf meiner Kaufliste steht, wenn er auch im Gesamtranking bei mir gegen UT 3 verliert.
Eines ist aber sofort klar, MoH: Airborne ist ein Shooter für Personen ab 18 Jahren, auch wenn, was mir übrigens sehr gut gefällt, da realistisch, mit Bluteffekten sehr sparsam umgegangen wird
Grüße
Krad
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