Medien auf Drogen - Mission Failed

ARTiLLERy

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Da meine Freude über meinen ausgedehnten Urlaub mittlerweile nachlässt und in quälende Langeweile umschlägt tippe ich mir halt die Finger wund.
Diesmal ist das Thema recht schwierig und passt wohl nicht so ganz in eine Gaming-Community. Aber wenn ich mir das breite Spektrum an diversen Blogs zugrunde liegenden Themen anschaue, gehts wohl noch gerade so klar.
Ich werde versuchen so gut es eben geht auf Fachwörter zu verzichten und den Text für jeden (möge sein Hintergrundwissen noch so gering sein) verständlich zu formulieren.

Bevor irgendwelche Missverständnisse aufkommen: der Konsum psychoaktiver Substanzen ist nie etwas positives und sollte auf keinen Fall verharmlost werden. Aber ich habe weder vor es zu verharmlosen, noch jemandem den Konsum schmackhaft machen. Mir geht es lediglich um den, meiner meinung nach überaus kontraproduktiven, Umgang der Medien mit dieser Thematik. Warum ist diese Abschreckung kontraproduktiv? Dazu mehr nach der Auflistung der lächerlichsten Fälle. Ähnlich toll wäre das Thema "Killerspiele" gewesen, aber dazu wird nun wahrlich schon genug geschrieben.

Übrigens, für viele Textpassagen gilt: Achtung Ironie! ;)

Die Quelle meiner Schreibwut ist diesmal eine dieser vielen Dokumentationen zum Thema Drogen. Jeder kennt sie!
Es war irgendeine Sendung auf einem der öffentlich rechtlichen Sendern, von denen man normalerweise eine glaubwürdigere Berichterstattung im Vergleich zu den privaten gewohnt ist, aber egal.
Nach dem Genuß vieler solcher Dokus weiss ich mittlerweile ziemlich genau wie sich ein Kampfflieger-Pilot der Luftwaffe fühlen muss wenn er zum ersten mal Top Gun sieht! :)
Der Unterschied ist wohl, dass die anfängliche Belustigung in meinem Fall recht schnell dem blanken Entsetzen weichen musste.
Ich bin übrigens kein abgedrehter (zumindest nicht durch Drogenkonsum abgedreht) Drogenkonsument, der einfach ganz genau wissen will was er sich da reinpfeifft sondern beschäftige mich einfach schon relativ lange mit diversen Stoffen und deren Einfluss auf den menschlichen Körper. Meistens handelt es sich dabei um stinknormale Medikamente, die allerdings aufgrund der mangelnden katastrophalen Behandlung durch die Medien keine Grundlage für einen Blogeintrag bieten.

Viel wichtiger, Das Thema der grandiosen Doku die mich zu diesem Blogeintrag bewegt: "Crystal Meth - Die neue Killerdroge!
Hätte ich keine Ahnung vom Thema und wäre Familienvater, so hätte ich jetzt Angst, dass meine kleinen sich in der Grundschule statt dem Pausenbrot eine ordentliche Portion Methamphetamin (so lautet die korrekte Bezeichnung) reinpfeiffen. Immerhin ist diese Droge momentan bei uns in Deutschland ganz gross im kommen! Sie lässt sich billig und vor allem ohne großen Aufwand von Amateuren zusammenpantschen und kann bequem mit Klosteinen, Glassplittern, Rattengift etc. gestreckt werden, ohne das der Konsument es merkt und ohnehin schon nach der ersten Line so süchtig ist, dass er sich in einen willenlosen Meth-Zombie verwandelt. Ahja...

Wie der Zufall es so wollte, war mir meine Freizeit nicht zu schade um einen kurzen Blick auf das Syntheseprotokoll von Methamphetamin zu werfen.
Oh mein Gott!!! Es wäre mir tatsächlich ein Leichtes die nötigen Syntheseschritte selbst durchzuführen. Ach nein, Moment... Ich müsste zuerst ca. 2000? für Laborausrüstung hinlegen.
Naja, Peanuts... Oh und dann wäre da noch der Ausgangsstoff, den ich in Reinform benötige. Aufgrund der relativ schlechten Ausbeute der Synthese zudem noch eine ganze Menge davon. Das dieses sogenannte Ephedrin als Endprodukt in der reinsten bekannten Form nur in der Tiermedizin eingesetzt wird ist natürlich auch überhaupt kein Problem. Welcher angehende Drogen-Hobbykoch kennt denn bitteschön keinen Tierarzt der seine Zulassung aufs Spiel setzt und so begeistert von dieser neuen Einnahmequelle ist, dass er regelmäßig liefert und wahrscheinlich auch noch Mengenrabatt gewährt?
Was, ihr kennt keinen? Ich auch nicht... Sollte ich mir Sorgen machen weil wirklich JEDER laut der Doku dazu in der Lage ist dieses Killerzeug herzustellen, mein Bekanntenkreis mir dieses lukrative Pausenhof-Geschäft aber verwehrt?...
Immerhin käme ich leicht an die Glassplitter, die laut Medien beim Ziehen die Nasenschleimhäute anritzen, damit das Zeug schneller ins Blut kommt. Unfug! Der Stoff ist in Reinform kristallin (oder sollte man diesen Zustand als glassplittrig bezeichnen? :D) und ohnehin agressiv genug um kurzen Prozess mit der Nasenschleimhaut zu machen.

Naja, immerhin enthielt die Doku nicht NUR schwachsinn. So können in seltenen Fällen tatsächlich 40mg Reinstoff tödlich für einen Erstkonsumenten sein und der Schwarzmarktpreis erfüllt mit den angegebenen ~20?/g immerhin 1/4 des durchschnittlichen realen Wertes.

Einzelfall? Schön wärs...So wird oft vor der neuen "Party-Droge" "Liquid Extasy", die immer öfter als Vergewaltigungsdroge missbraucht wird gewarnt. Hä?! Partydroge und Vergewaltigungsdroge in einem? Die Wirkweise muss ja überaus facettenreich sein. Falls nun jemandem bereits das Wasser im Munge zusammenläuft, muss ich sagen das wieder mal Unfug verzapft wurde. Der Stoff mit dem abgefahrenen Namen entpuppte sich als Gammahydroxybuttersäure, kurz GHB.
Eine weitere kurze Recherche ergab dann, dass "Liquid Extasy" mit Extasy (MDMA) ähnlich viel zu tun hat wie Butter mit Leberwurst. Beide streicht man aufs Brot, äääh, nimmt man in diesem Fall oral zu sich.
Die psychoaktive Wirkung hält sich sehr in Grenzen und rechtfertigt keinen Missbrauch. Eine Überdosierung führt zu einem ca. 4stündigen "komaähnlichem" Schlaf. Ah, DESWEGEN ist dies die Rape-Drug schlechthin!
Obwohl, moment... Die benötigte Menge für den "gewünschten" Zustand des Opfers ist überaus hoch und der Geschmack dürfte penetrant an eine Mischung aus Salz und Waschpulver erinnern, recht schnell einen Brechreiz auslösen und in der benötigten Menge auch mit Alkohol schwierig zu überdecken sein. Das sich dieser Stoff nur seeeeeehr langsam in Flüssigkeiten löst, ist da noch das kleinste Problem.
Somit bleibt mir nichts anderes übrig als alle Mädels dieser Welt, die sich ihre Geschmacksnerven irgendwie abgetötet haben und eine Stunde für den Genuss eines Longdrinks benötigen ausdrücklich vor diesem Teufelszeug zu warnen, dass mittlerweile bei ach so vielen Vergewaltigungen eingesetzt wird.

Seitdem der ehemals unangefochtene Spitzenreiter der Vergewaltiger-Szene, unter dem Präparatnamen Rohypnol bekannt, einen blauen Farbstoff enthält, der so ziemlich alles überdeckt und den Lippen einen schicken Leichen-Look verpasst, hat die Berichterstattung der Medien irgendwie deutlich nachgelassen... Schade eigentlich, denn dieses Zeug ist immerhin in bläulich gefärbten Drinks noch einsetzbar.
Aber warum sollte man davor noch warnen und auf die gut erkennbaren Vorzeichen des 8-stündigen Nickerchens hinweisen? Achja, ist ja aus der Mode gekommen... "Liquid Extasy" ist der Teufel unserer Zeit!

Nicht genug? Valoron ist ebenfalls ganz groß im kommen! Die Lösung wird in Fläschen verkauft und ist zum taschengeld-Preis zu haben. Es pushed einen ungemein, macht agressiv und verhindert jegliches Schmerzempfinden. Laut TV-Berichten ist es somit als eine Alternative zu Kokain (welches selbst die eben genannte Wirkung nicht komplett abdeckt) anzusehen.
Zudem kann es intravenös konsumiert werden und wirkt dann noch stärker!!!
Jegliche Hoffnungen diese Alternative dem teuren Kokain mit der schwierigen Import-Situation vorzuziehen verblassen bei Koksnasen die sich genauer mit der Thematik befassen.
Valoron ist auch nur ein Medikament, welches das Opioid Tilidin enthält und als mittelstarkes Analgetikum (Schmerzmittel) dient. Es ist ein Betäubungsmittel der Stufe 2 und fällt aus gutem Grund nicht in die selbe Sparte wie Morphin und Co.
Die Lösung enthält Naloxon, einen sogenannten Opioidantagonisten um Missbrauch einzuschränken.
Was bedeutet das genau? Während bei der oralen Einnahme bis zu einer bestimmten Menge das Naloxon von der Leber absorbiert wird und so lediglich einer hohen Dosierung vorbeugt, erlebt jemand den die Doku auf die Idee brachte das Zeug intravenös zu konsumieren den Absturz seines Lebens und verbringt den Rest des Tages mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen im Krankenhaus. DAS nenn ich doch mal gut recherchierte Berichterstattung im Dienste der Drogenabschreckung! ;)

In diesem speziellen Fall leiden übrigens viele unter einer solchen Berichterstattung. Ärzte sind bei der Verschreibung potenter Schmerzmittel mittlerweile sehr vorsichtig. Dies geht teilweise so weit, dass Patienten mit chronischen schmerzen, die wirklich ein Schmerzmittel der potenteren Opioid-Gattung (z.B. Oxycodon) benötigen mit eher bedingt sinnvollen Alternativen abgespeist werden, da der Arzt Angst davor hat in den Medien Als Dr. Drug oder ähnliches aufzutauchen. Dabei ist es nahezu unmöglich Schmerzen, die eine solche Behandlung benötigen, vorzutäuschen.
Aber auch viele von euch litten schonmal unter einem ähnlichen Fall, da bin ich mir sicher. Wer wurde schon alles z.B. nach dem Ziehen der Weisheitszähne mit Ibuprofen abgespeist? Ein geeigneteres Medikament hätte die Schmerzen unter Beachtung der therapeutischen Dosis, bei viel geringeren Beeinträchtigungen bzw. Nebenwirkungen, zuverlässiger beseitigen können.

Es geht noch viel weiter. Seitdem in den Medien einst verkündet wurde, dass der vorwiegend zur Behandlung von Patienten die unter dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) leiden benutze Stoff namens Ritalin zur Gruppe der Amphetamine gehört ist Chaos angesagt.
So setzen sich Eltern betroffener Kinder teilweise über den ärztlichen Rat hinweg und verweigern eine Behandlung mit Ritalin. Dabei bewirkt es bei betroffenen Patienten genau das Gegenteil (wirkt also ganz und gar nicht aufputschend) und erhöht die Lebensqualität u.U. enorm.
Natürlich schlägt der Effekt auch in die andere Richtung aus. Jugendliche klauen das Ritalin ihrer unter ADS leidenden Geschwister und versprechen sich einen Amphetamin-ähnlichen Rausch, der dann allerdings viel milder ausfällt als sie erwartet hätten. Ritalin ist eben doch nicht gleich Amphetamin... Auch wenn die Medien denken sie hätten hier Unwissende vor Irgendetwas geschützt, ist dies sicher nicht der Fall.

Es lassen sich noch viel mehr Beispiele erbärmlicher Berichterstattung finden... So werden psylocibinhaltige Pilze im Fernsehen als "Drogenpilze" bezeichnet und im gleichen Atemzug darauf hingewiesen wie man diese im Ausland erwerben kann. Mein tiefstes Mitgefühl hat übrigens die Familie des fiktiven Bengels der sich nach dem Konsum für Super-Man hielt und aus dem Fenster sprang weil er dachte er könne fliegen. Es gibt genug glaubwürdige Fakten die zur Abschreckung dienen können. Auf diese wird nicht eingegangen und stattdessen zu einer lächerlichen und unglaubwürdigen Horror-Story gegriffen, die kaum einer ernst nehmen kann/will.

Aber warum eigentlich kann diese übertriebene Darstellung, die nach Ansicht der Medien anscheinend der Abschreckung dienlich ist wirklich gefährlich werden? Weiter oben wurde mit dem Valoron-Bericht schon ein Beispiel genannt. Noch eins? Bitteschön...

Ein jugendlicher namens, nennen wir ihn einfach mal Bert weil der Name schön kurz ist, hat schon öfter was zum Thema Extasy (XTC) im TV gesehen und hält es für das Teufelszeug schlechthin. Schliesslich ist der Konsum sehr gefährlich, eine Pille kann bereits zum Tode führen und dumm macht es auch noch.
Irgendwann siegt dann aber die Neugierde. Er merkt das er auch jede Woche ein oder zwei Pillen konsumieren kann, ohne das die im Fernsehen geschilderten Horror-Effekte eintreten.
Schnell stempelt er das im TV gesehene als Unfug ab und verharmlost den Konsum.
Früher oder später (wahrscheinlich eher später, aber die Gefahr ist vorhanden) erwischt er dann eine Pille, nach derem Konsum er viel stärker schwitzt als er dies ohnehin von XTC gewohnt ist. Wird wohl an einer höheren Konzentration des Stoffes MDMA liegen... Kurze Zeit darauf dehydriert sich Bert zu Tode weil der Flüssigkeitsverlust nicht auszugleichen ist und taucht in der Tagespresse als weiteres XTC-Opfer auf.
Was ist passiert? Eine Drogenküche wollte Geld sparen und die Pille enthielt anstatt MDMA den Wirkstoff PMA, welcher bereits bei einer viel geringeren Menge zur (ohne medizinische Hilfe) tödlichen Überdosierung führen kann.
Hätte er im Fernsehen gehört das XTC überaus selten zum Tode führt und PMA der Übeltäter ist, weshalb man schnellstens medizinische Hilfe in Anspruch nehmen sollte sobald man mehr Flüssigkeit verliert als man zu sich nehmen kann, hätte man durch einen Notruf und daraus resultierender medizinischer Hilfe das zum Tod führende Organversagen verhindern können.
Was sagt man da? "Good Game" oder lieber "rest in peace"? ;)

Spätestens bei der nächsten Love Parade oder Nature One werden Berichte über "XTC-Opfer" wieder auftauchen. Das ist quasi vollendete Zukunft.

Dies ist nur eins von vielen Beispielen die mir einfallen. Klar ist jeder selbst für das verantwortlich was er tut, aber schlichtweg falsche (wenn auch vielleicht gut gemeinte) Berichterstattung führt sicher zu der einen oder anderen Tragödie sobald einige ungünstige Faktoren und falsche Informationen aufeinandertreffen.

Und die Moral von der Geschicht: Lacht euch über die lächerlichen TV-Berichte kaputt, aber lasst es trotzdem bleiben! ;) Auch wenn z.B. Kiffen allgemein als harmlos gilt, wissen doch die wenigsten Kiffer wie THC genau wirkt und welche (zugegebenermaßen weitaus weniger fatalen) Folgen es auf Dauer hat. Schätzungsweise bei 90% der eben genannten Gruppe hört die Wissbegierde bei der Tatsache das die Abkürzung THC für (delta-9-)Tetrahydrocannabinol steht sowieso auf. ;)

Thx fürs lesen wenn ihr es bis hierhin durchgehalten habt und teilt mir ruhig in Form von Kommentaren und Bewertungen mit ob ihr mehr wollt oder ich meine Gedanken doch lieber für mich behalten soll. :)
 
Nicht nur in deinem beschriebenen Fall sind die Fernseh-(und auch Zeitungs-)Berichte übertrieben, falsch, verfälscht, reißerisch oder schlichtweg journalistisch schlecht recheriert - die Öffentlich-Rechtlichen haben in weniger als einem Jahrzehnt den Privaten wie RTL gleichgezogen und teilweise überholt, weil diese manchmal zurückrudern.

Also immer kritisch mit den Informationen aus TV und Zeitungen/Zeitschriften umgehen, aber auch aus Internet, Büchern, Referaten, etc.
Und das gilt auch für diesen Blog, leider...

Die Informationen sollten immer aus mehreren Kanälen kommen, damit man sich eine Meinung bilden kann, Diskussionen gehören dazu, aber auch fundiertes Wissen, und gerade zu diesem Thema kann nahezu jeder sich über wissenschaftliche Veröffentlichungen schlau machen - was aber auch sehr aufwändig und für viele schwer verständlich sein könnte...

ARTiLLERy, du hast auf jeden Fall ein anschaulichen Blog verfasst, und du gehst kritisch mit den gewonnenen bzw. gezeigten Informationen um, das gefällt mir!!!
 
der blog. In Sachen Information über Suchtstoffe hat sich in den letzten 30 Jahren nichts verändert.
Jeder, der irgendwann, irgendwo, irgendwas über irgendwelche Substanzen gehört oder gelesen hat darf seine Allwissenheit mehr oder weniger öffentlich rechtlich zur Schau stellen.
Vielen Dank für deine offenen und hintergründigen Worte.
Bleib bitte am Ball.
Diese Art Journalismus ist rar gesät in dieser so Infotainment gefüllten Welt.
Deine Sprache ist auch beachtenswert.
Viel Inhalt aber gut und gern zu lesen.
Klassenziel erreicht.;D
 
Die Doku lief wenn ich mich nicht irre sogar auf mehreren Sendern, jeweils unter verschiedenen Titeln.

Auf NDR z.B. nannte es sich "Monsterdroge Crystal Meth", auf ARD oder ZDF "Meth - Wenn aus Menschen Monster werden".

Hier der Artikel dazu
Bereits die Einleitung hört sich super an, oder?
"Die Gefahren sind bekannt und trotzdem ist "Meth" in den USA das Drogenproblem Nummer eins. Es ist die Droge, die aus Erkältungsmitteln, Nagellackentferner, Blumendünger und Campingbezin zusammengebraut wird. Sie tötet rasend schnell Gehirnzellen und macht aus Menschen Monster." =)
 
also ich hab mir jetz nich alles durchgelesen weills mir echt zuviel wurde und weil ich nicht denke das da irgendwas verhammlost wird von ARTiLLERy....ich muss zu dem ganzen thema sagen auch wenn wirklich NICHT alles stimmt was im tv gezeigt wird
finde ich dennoch gut das sie es so zeigen leutte die wissen das übertriben wird haben selbst schon erfahrungen mit drogen gemacht da ist sowieso schon zu spätt!!dann sollen wenigstens die anderen kiddys davor angst haben und nichts nehmen. denn jeder drogenkonsument der noch einigermaßen was im hirn hatt rät NIEMANDEN drogen anzufassen oder gar zu nehmen!!!also kann ich nur für mein teil sagen ich bin froh das übertriben wird und es soll auch weiterhin so sein!!! es muss nich jeder nachmittags um3 voll bekifft vor dem pc hängen anstatt zu lernen oder sich um wichtigere dinge kümmern die einen weiterbringen im leben!!!
mehr kann ich zu dem thema nicht sagen außer besser übertreiben(am besten maßlos)....als noch eine generation von kiffender X-tasy kinder die nur auf den nächsten rausch warten....
 
Falsche oder übertriebene Berichterstattung liegt wahrscheinlich im Trend. Heißt aber nicht das mir so paranoid wie die Ami´s werden müssen und denken das alles manipuliert ist.
Solche Texte find ich immer interessant und sehr informativ.
Du hast dir ein Lob verdient für die Arbeit die du dir gemacht hast.
 
eine GLAUBWÜRDIGE Berichterstattung von den ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN erwartet? Das passt zusammen wie Ring Of Death und PS3!
 
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