General Marcel
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 08.05.2008
- Beiträge
- 17
- Reaktionspunkte
- 0
Prolog
Mai 1247
"Diese Schlacht wird in die Geschichte eingehen", sagte Urgotz Hammerfaust, Fürst und oberster Feldherr der Ork-Armee. Er sollte Recht behalten. Auf Seite der Orks standen 15000 Ork-Krieger, zusätzlich hatten sie 500 gewaltige Trolle mitgebracht, welche mit riesigen Baumstämmen gegen die Stadtmauern schlagen sollten. 1000 Oger, jeder fast 3m groß, sowohl 15000 Goblins sollten im Kampf helfen.
Auf der anderen Seite standen die Infanterie und die Kavallerie der Menschen. Die Infanterie wurde von Graf Irodash angeführt, sie besteht aus 15000 Menschen, sowohl 1000 Elfen und Zwergen. Obwohl die Elfen und Zwerge hochmotiviert waren, sehr gut ausgestattet waren und vermutlich tausende Orks in den Tod reißen werden, sah es im Allgemeinen schlecht um die Moral aus. Graf Irodashs Armee wurde aus einfachen Bauern und Stadtbewohnern rekrutiert, innerhalb von einer Woche mehr schlecht als recht ausgebildet und größernteils mit miserablen Waffen wie Mistgabeln, Stöcken, Steinen oder Messern in den Krieg geschickt. Die Frauen der Stadt haben den Auftrag bekommen von den Stadtmauern mit Bogen oder einfachen Speeren auf die Feinde zu schießen, die meisten jedoch schlecht in der Kunst des Krieges ausgebildet. Trotz der miesen Infanterie war die Moral bei der Kavallerie sehr gut. Jeder Einzelne von ihnen war bereit sein Leben für die Verteidigung der Stadt Bristol und das Wohl der Nation England zu geben. Schließlich waren sie sehr gut ausgestattet und wurden von den Helden von London angeführt, Nicole und Siegfried. Sie beide haben London erfolgreich gegen die Schotten und Franzosen verteidigt, welche mit den Dunkelelfen einen Pack geschlossen haben um England einzunehmen. Gemeinsam hat diese feindliche Armee mit über 200000 Mann, es bis vor die Tore Londons geschafft und alle dachten die Stadt sei verloren. Doch Nicole und Siegfried fanden beim Studieren die Schwäche der Dunkelelfen; Feuer.
Sie sagten der Zivilbevölkerung, sie sollen Fackeln anzünden und nach den Dunkelelfen werfen, während die Soldaten die Franzosen und Schotten angreifen sollten. Doch Nicole und Siegfried wollten es nicht bei der Idee lassen, sie brachten die Spitzen ihrer Lanzen im Schmiedefeuer zum Glühen und ritten mit ihren Pferden mitten in die Dunkelelfen hinein, von denen hunderte starben und der Rest flüchtete. Nachdem sie auch noch hunderte Franzosen und Schotten durch ihren Mut und ihr Kampfgeschick umgebracht hatten, zog sich die Armee geschlossen zurück. Obwohl an diesem Tag fast 17000 Zivilisten von London ihr Leben verloren, gilt dieser Tag als Feiertag, da er Frieden nach England brachte. Nicole und Siegfried wurden zu König Heinrich III gebeten, wo sie ausgezeichnet wurden. Er schaute sich die beiden genauer an. Nicole war eine junge, schöne Frau,. 23 Jahre alt, sie war 1,75m groß, schlank, aber nicht mager und hatte auch einiges an Oberweite. Man sah ihr auch an, dass sie nicht zu der Gattung, wehrloses, kleines Mädchen gehört. Sanfte Rundungen an ihren Armen zeigen, dass sie sich regelmäßig durch Sport fit hält. Obwohl ihre Haut nicht weiß, wie die einer Adeligen war, sah sie sehr elegant aus. Ihre Haut war leicht bräunlich, sie war Halbasiatin. Ihre Augen waren braun und sie trägt einen Zopf der ca. 10 cm bis unter die Schultern reicht. Sie hielt sich regelmäßig im Kampfsport fit, allerdings war sie auch in Schwertkampf und Reiterei gewandt. Alles in allem war sie sehr attraktiv und schön und ihr Gesicht war fast elfengleich, von einer unglaublichen Reinheit. König Heinrich III konnte gar nicht anders als ihr die ganze Zeit auf den Arsch zu schauen, schließlich war er der attraktivste den er jemals gesehen hatte.
Siegfried jedoch entstammt einer adeligen Familie, was man ihm auch ansieht. Er ist weiß, blond und hat grüne Augen, wahrscheinlich eine Folge von übermäßigem Pulvergebrauch und zu wenig Zeit an frischer Luft. Er wurde von klein auf in den Fertigkeiten des Kampfes trainiert und ist inzwischen ein meisterlicher Lanzenreiter.
"Schöne Lady, wollt ihr mich heiraten?", fragt Heinrich III, er konnte sein Begehren gegenüber der unbekannten Schönheit, die sein Reich gerettet hat nicht länger verbergen.
"Verzeiht mir mein König, ich habe einen Mann, Siegfried. Ich würde ihn niemals verlassen, nicht wahr Schatz?", antwortete sie.
"Komm schon nur eine Nacht?", bat der König, jedoch stinksauer dass Nicole es gewagt hat ihm eine Absage zu erteilen. Anderseits imponierte ihm dieser Mut.
"Vergiss es!", antwortete sie empört.
"Na gut, ich akzeptiere es", sagte der König, er wusste dass es einen Aufstand geben würde, wenn er die Heldin von London töten oder gefangen nehmen ließe.
Heute, 5 Jahre nach der Schlacht von London müssen die beiden wieder in den Krieg. Nicole und Siegfried haben vor 3 Jahren geheiratet und vor 2 Jahren bekamen sie ihren ersten Sohn, Caro, der später Graf über Bristol werden soll. Nicole und Siegfried bemerken wie die Ork-Armee sich nähert. Während Nicole noch eine Rede hält, um die Motivation ihrer Soldaten zu steigern, besäuft Siegfried sich. Im Gegensatz zu Nicole hat er nicht weiter trainiert, ist längst nicht mehr so kampfgewandt und sportlich wie damals und ist daher sehr nervös. Nicole jedoch ist noch schöner und kampfgewandter geworden, ihr Gesicht sieht so vollkommen aus wie das einer Elfin. Sie verbrachte viel Zeit mit Kampftraining, angeblich soll sie zum Spaß ihre Gegner unbewaffnet bekämpft und zusammengeschlagen haben. Der Legende nach soll sie in London einen bewaffneten Ork nur mit Faustschlägen und Tritten außer Gefecht gesetzt, der weitere Verbleib der Kreatur ist unbekannt, vermutlich aber ist er an den inneren Verletzungen von Nicoles letzten Trittes umgekommen.
Sie schrie: "Hört zu Soldaten. Wir haben 3000 Kavalleristen und 17000 Infanteristen, es kann sein das wir heute alle sterben werden, aber nehmen wir wenigstens ein paar dieser Kreaturen mit"
"Mein Schwert und mein Leben für England", hörte sie jemanden rufen. Nur wenige Minuten später war die Ork-Armee bedrohlich nahe, sie standen in einer Entfernung von ungefähr 1km. Der bestialische Gestank der Orks war für die menschliche Armee bereits deutlich zu riechen. Urgotz Hammerfaust blies das Kriegshorn, die riesige Armee setzt sich in Bewegung.
Auch Nicole blies zum Angriff. " Für Gott und England", schrie sie, die Kavallerie stürmte los.
Siegfried jedoch war bereits so besoffen, dass er sich kaum auf den Sattel halten konnte.
Nur wenige Minuten später, Nicole kam es wie Stunden vor, wurden die ersten Orks von den Lanzenreitern aufgespießt und schließlich von den Hufen der Kavallerie aufgespießt.
Auch Nicole und Siegfried kämpften an vorderster Front. Während Nicole erstklassig kämpfte, war Siegfried zu betrunken um vernünftig zu kämpfen. Er ritt so gleichmäßig und langsam, so dass es einem Ork gelang seinem Pferd ein Bein abzuschlagen, das warme, rote Blut des Pferdes spritze recht weit, so dass viele Soldaten durch Blutspritzer in ihrem Gesicht abgelenkt wurden. Der Ork nutze die Gelegenheit und hackte Siegfried den Kopf ab, Zeit zu feiern hatte er jedoch nicht, Nicole, die ihren Mann retten wollte, spießte ihn auf, ihre Lanze war bereits voll mit grünem Orkblut. Trotz oder vielleicht wegen dem Tode ihres Ehemanns, kämpfte Nicole jetzt noch verbissener. Sie ritt auf einen Oger zu, Monster welche bereits mehr als hundert Kavalleristen in den Tod gerissen haben, bisher aber selbst fast keine Verluste erhielten. Nicole rammte dem Monster aus vollem Ritt ihre Lanze in den Bauch, am Boden entstand eine Pfütze mit dem braunen Blut der Kreatur. Nicoles Pferd wurde plötzlich unruhig, es scheint so, als ob das Blut der Kreatur eine starke Säure sei. Wenige Sekunden später merkte Nicole warum das Pferd solche Schmerzen erlitt, einige Bluttropfen spritzten gegen ihre Rüstung und dort wo es durchkam, verursachte es große Schmerzen und offene Wunden, welche bis zu 3 cm tief wurden. Doch ungeachtet der Schmerzen wollte Nicole die Kreatur töten, sie zog die Lanze aus dem vor Schmerz winselnden Oger heraus, wohlwissend, dass er an den inneren Verletzungen sterben wird, die die beiden Widerhaken ihrer Lanze verursacht haben. Doch Nicole wusste, es sei sicherer die Kreatur zu töten, bevor diese weitere Schäden an der Armee der Menschen anrichtet. Sie stach ein weiteres Mal zu, diesmal traf sie nur wenige cm neben das Herz der Kreatur, zog ihr Kurzschwert und stach die am Boden liegende Kreatur damit endgültig nieder. Wieder verursachte das säureähnliche Blut der Kreatur sowohl an Nicole als auch an ihrem Pferd zahlreiche kleinere Verletzungen und große Schmerzen, was ihr jedoch beinahe gleichgültig war, da sie so etwas als Soldatin gewohnt war.
Genau in diesem Moment erreichte die Infanterie das Schlachtfeld, dich es sah es nicht gut aus für Graf Irodash´s Bauernmilizen. Hunderte seiner Männer starben im Pfeilhagel der Orks, jetzt richteten die Orks die leicht bewaffneten Männer praktisch hin. Obwohl einige Männer überraschend gut kämpften, starben nur wenige Orks und bereits nach wenigen Minuten lag der Großteil der Armee tot oder verletzt am Boden, das Blut war bereits kniehoch. Obwohl die Kavallerie durch diesen Umstand nicht weiter gestört wurde und die Orks sich leichter töten ließen, da die Flüssigkeit ihre Beweglichkeit einschränkte, war dies eher negativ für die Menschen, da es so schien als ob die Oger und Trolle durch sie noch mehr an Kraft gewännen. Die Goblins jedoch verloren jedgliche Bewegungsfähigkeit, die Kavallerie metzelte tausende von Ihnen nieder. Trotz der Erfolge der Kavallerie sah es schlecht für die Armee der Menschen aus. Besonders für die Infanterie gab es kaum noch Hoffnung, Graf Irodash hat mit 150Männern den Rückzug geschafft und einige wenige Schwerverletzte haben es hinter die Stadtmauer geschafft, die meisten jedoch lagen tot oder bewegungsunfähig am Boden, von der Kavallerie war etwa die Hälfte gefallen. Auf der Seite der Orks waren zwar 70% von diesen gefallen und fast alle Goblins, jedoch von den gefährlichen Trollen und Ogern jeweils nicht einmal ein Dutzend. Nicole blies die Trompete, sie rief ihren Soldaten zu, sie sollen die restlichen Orks töten, sich aber erstmal von Ogern und Trollen fernhalten, solange sie ihre Schwäche nicht kannten. Sie jedoch werde versuchen im Zweikampf mit den Ungeheuern diese zu finden und wieder ritt sie in Richtung der Monster, doch diesmal lief nicht alles so glatt. Zwar traf ihre Lanze ihr Ziel und verletzte einen Oger tödlich, doch im Todeskampf schlug ihr der Oger die Keule gegen die Brust, woraufhin sie vom Sattel fiel. Trotz der Schmerzen, die ihr die mehreren gebrochenen Rippen zufügten, stand sie schnell wieder auf, zog ihre Lanze noch aus dem sterbenden Oger und verschwand, sie brauchte unbedingt ein neues Pferd. Doch eine Gruppe Orks nutzte die Gelegenheit, sie wollten Nicole entführen. Nicole wehrte sich gegen den Angriff, wisch dem ersten Schlag aus, blockte den zweiten und schaffte es gleichzeitig einen Ork zu erschlagen, doch ein dritter Ork schlug ihr mit einer stumpfen Axt gegen den Kopf und sie wurde bewusstlos. Die Orks verschleppten sie, mit der Entführung ihrer Anführerin sank die Moral der restlichen Soldaten. Sämtliche Befreiungsversuche der Kavallerie misslangen, die Organistation war ohne Anführer zu schlecht, die Kraft der Oger und Trolle zu überlegen...
So gelang es den Ungeheuern die restlichen Menschen zu töten, ihre Verluste blieben relativ gering.
Jetzt wussten die Frauen der Stadt, dass sie an der Reihe waren, sie sollten die anstürmenden Angreifer mit Pfeil, Bogen und Speeren beschießen und dezimieren, damit die Elfen und Zwerge sie eeledigen können. Trotz des Pfeilehagels und obwohl die Trolle fast 10Minuten brauchten um das Tor zu knacken, blieben ihre Verluste sehr gering, ihre Haut war zu dick, als ob die Fernwaffen sie töten könnte. Gegen den Ansturm der Ungeheuer konnten auch die Elfen und Zwerge nichts mehr machen, bereits nach wenigen Minuten waren mehr als die Hälfte von ihnen tot, währenddessen brachten die Orks erst die Frauen und dann Graf Irodash mit seinen letzten Leuten um. Eine Viertel Stunde später bereits war jedglicher Widerstand erloschen, sie steckten die Stadt in Brand, suchten nach Einwohnern und brachten jeden einzelnen um.
Doch einen Bewohner übersahen sie...
Graf Caro, der 2jährige Sohn von Nicole und Siegfried wurde nicht entdeckt und überlebte als einziger den Angriff...
KOPIEREN VERBOTEN!
Mai 1247
"Diese Schlacht wird in die Geschichte eingehen", sagte Urgotz Hammerfaust, Fürst und oberster Feldherr der Ork-Armee. Er sollte Recht behalten. Auf Seite der Orks standen 15000 Ork-Krieger, zusätzlich hatten sie 500 gewaltige Trolle mitgebracht, welche mit riesigen Baumstämmen gegen die Stadtmauern schlagen sollten. 1000 Oger, jeder fast 3m groß, sowohl 15000 Goblins sollten im Kampf helfen.
Auf der anderen Seite standen die Infanterie und die Kavallerie der Menschen. Die Infanterie wurde von Graf Irodash angeführt, sie besteht aus 15000 Menschen, sowohl 1000 Elfen und Zwergen. Obwohl die Elfen und Zwerge hochmotiviert waren, sehr gut ausgestattet waren und vermutlich tausende Orks in den Tod reißen werden, sah es im Allgemeinen schlecht um die Moral aus. Graf Irodashs Armee wurde aus einfachen Bauern und Stadtbewohnern rekrutiert, innerhalb von einer Woche mehr schlecht als recht ausgebildet und größernteils mit miserablen Waffen wie Mistgabeln, Stöcken, Steinen oder Messern in den Krieg geschickt. Die Frauen der Stadt haben den Auftrag bekommen von den Stadtmauern mit Bogen oder einfachen Speeren auf die Feinde zu schießen, die meisten jedoch schlecht in der Kunst des Krieges ausgebildet. Trotz der miesen Infanterie war die Moral bei der Kavallerie sehr gut. Jeder Einzelne von ihnen war bereit sein Leben für die Verteidigung der Stadt Bristol und das Wohl der Nation England zu geben. Schließlich waren sie sehr gut ausgestattet und wurden von den Helden von London angeführt, Nicole und Siegfried. Sie beide haben London erfolgreich gegen die Schotten und Franzosen verteidigt, welche mit den Dunkelelfen einen Pack geschlossen haben um England einzunehmen. Gemeinsam hat diese feindliche Armee mit über 200000 Mann, es bis vor die Tore Londons geschafft und alle dachten die Stadt sei verloren. Doch Nicole und Siegfried fanden beim Studieren die Schwäche der Dunkelelfen; Feuer.
Sie sagten der Zivilbevölkerung, sie sollen Fackeln anzünden und nach den Dunkelelfen werfen, während die Soldaten die Franzosen und Schotten angreifen sollten. Doch Nicole und Siegfried wollten es nicht bei der Idee lassen, sie brachten die Spitzen ihrer Lanzen im Schmiedefeuer zum Glühen und ritten mit ihren Pferden mitten in die Dunkelelfen hinein, von denen hunderte starben und der Rest flüchtete. Nachdem sie auch noch hunderte Franzosen und Schotten durch ihren Mut und ihr Kampfgeschick umgebracht hatten, zog sich die Armee geschlossen zurück. Obwohl an diesem Tag fast 17000 Zivilisten von London ihr Leben verloren, gilt dieser Tag als Feiertag, da er Frieden nach England brachte. Nicole und Siegfried wurden zu König Heinrich III gebeten, wo sie ausgezeichnet wurden. Er schaute sich die beiden genauer an. Nicole war eine junge, schöne Frau,. 23 Jahre alt, sie war 1,75m groß, schlank, aber nicht mager und hatte auch einiges an Oberweite. Man sah ihr auch an, dass sie nicht zu der Gattung, wehrloses, kleines Mädchen gehört. Sanfte Rundungen an ihren Armen zeigen, dass sie sich regelmäßig durch Sport fit hält. Obwohl ihre Haut nicht weiß, wie die einer Adeligen war, sah sie sehr elegant aus. Ihre Haut war leicht bräunlich, sie war Halbasiatin. Ihre Augen waren braun und sie trägt einen Zopf der ca. 10 cm bis unter die Schultern reicht. Sie hielt sich regelmäßig im Kampfsport fit, allerdings war sie auch in Schwertkampf und Reiterei gewandt. Alles in allem war sie sehr attraktiv und schön und ihr Gesicht war fast elfengleich, von einer unglaublichen Reinheit. König Heinrich III konnte gar nicht anders als ihr die ganze Zeit auf den Arsch zu schauen, schließlich war er der attraktivste den er jemals gesehen hatte.
Siegfried jedoch entstammt einer adeligen Familie, was man ihm auch ansieht. Er ist weiß, blond und hat grüne Augen, wahrscheinlich eine Folge von übermäßigem Pulvergebrauch und zu wenig Zeit an frischer Luft. Er wurde von klein auf in den Fertigkeiten des Kampfes trainiert und ist inzwischen ein meisterlicher Lanzenreiter.
"Schöne Lady, wollt ihr mich heiraten?", fragt Heinrich III, er konnte sein Begehren gegenüber der unbekannten Schönheit, die sein Reich gerettet hat nicht länger verbergen.
"Verzeiht mir mein König, ich habe einen Mann, Siegfried. Ich würde ihn niemals verlassen, nicht wahr Schatz?", antwortete sie.
"Komm schon nur eine Nacht?", bat der König, jedoch stinksauer dass Nicole es gewagt hat ihm eine Absage zu erteilen. Anderseits imponierte ihm dieser Mut.
"Vergiss es!", antwortete sie empört.
"Na gut, ich akzeptiere es", sagte der König, er wusste dass es einen Aufstand geben würde, wenn er die Heldin von London töten oder gefangen nehmen ließe.
Heute, 5 Jahre nach der Schlacht von London müssen die beiden wieder in den Krieg. Nicole und Siegfried haben vor 3 Jahren geheiratet und vor 2 Jahren bekamen sie ihren ersten Sohn, Caro, der später Graf über Bristol werden soll. Nicole und Siegfried bemerken wie die Ork-Armee sich nähert. Während Nicole noch eine Rede hält, um die Motivation ihrer Soldaten zu steigern, besäuft Siegfried sich. Im Gegensatz zu Nicole hat er nicht weiter trainiert, ist längst nicht mehr so kampfgewandt und sportlich wie damals und ist daher sehr nervös. Nicole jedoch ist noch schöner und kampfgewandter geworden, ihr Gesicht sieht so vollkommen aus wie das einer Elfin. Sie verbrachte viel Zeit mit Kampftraining, angeblich soll sie zum Spaß ihre Gegner unbewaffnet bekämpft und zusammengeschlagen haben. Der Legende nach soll sie in London einen bewaffneten Ork nur mit Faustschlägen und Tritten außer Gefecht gesetzt, der weitere Verbleib der Kreatur ist unbekannt, vermutlich aber ist er an den inneren Verletzungen von Nicoles letzten Trittes umgekommen.
Sie schrie: "Hört zu Soldaten. Wir haben 3000 Kavalleristen und 17000 Infanteristen, es kann sein das wir heute alle sterben werden, aber nehmen wir wenigstens ein paar dieser Kreaturen mit"
"Mein Schwert und mein Leben für England", hörte sie jemanden rufen. Nur wenige Minuten später war die Ork-Armee bedrohlich nahe, sie standen in einer Entfernung von ungefähr 1km. Der bestialische Gestank der Orks war für die menschliche Armee bereits deutlich zu riechen. Urgotz Hammerfaust blies das Kriegshorn, die riesige Armee setzt sich in Bewegung.
Auch Nicole blies zum Angriff. " Für Gott und England", schrie sie, die Kavallerie stürmte los.
Siegfried jedoch war bereits so besoffen, dass er sich kaum auf den Sattel halten konnte.
Nur wenige Minuten später, Nicole kam es wie Stunden vor, wurden die ersten Orks von den Lanzenreitern aufgespießt und schließlich von den Hufen der Kavallerie aufgespießt.
Auch Nicole und Siegfried kämpften an vorderster Front. Während Nicole erstklassig kämpfte, war Siegfried zu betrunken um vernünftig zu kämpfen. Er ritt so gleichmäßig und langsam, so dass es einem Ork gelang seinem Pferd ein Bein abzuschlagen, das warme, rote Blut des Pferdes spritze recht weit, so dass viele Soldaten durch Blutspritzer in ihrem Gesicht abgelenkt wurden. Der Ork nutze die Gelegenheit und hackte Siegfried den Kopf ab, Zeit zu feiern hatte er jedoch nicht, Nicole, die ihren Mann retten wollte, spießte ihn auf, ihre Lanze war bereits voll mit grünem Orkblut. Trotz oder vielleicht wegen dem Tode ihres Ehemanns, kämpfte Nicole jetzt noch verbissener. Sie ritt auf einen Oger zu, Monster welche bereits mehr als hundert Kavalleristen in den Tod gerissen haben, bisher aber selbst fast keine Verluste erhielten. Nicole rammte dem Monster aus vollem Ritt ihre Lanze in den Bauch, am Boden entstand eine Pfütze mit dem braunen Blut der Kreatur. Nicoles Pferd wurde plötzlich unruhig, es scheint so, als ob das Blut der Kreatur eine starke Säure sei. Wenige Sekunden später merkte Nicole warum das Pferd solche Schmerzen erlitt, einige Bluttropfen spritzten gegen ihre Rüstung und dort wo es durchkam, verursachte es große Schmerzen und offene Wunden, welche bis zu 3 cm tief wurden. Doch ungeachtet der Schmerzen wollte Nicole die Kreatur töten, sie zog die Lanze aus dem vor Schmerz winselnden Oger heraus, wohlwissend, dass er an den inneren Verletzungen sterben wird, die die beiden Widerhaken ihrer Lanze verursacht haben. Doch Nicole wusste, es sei sicherer die Kreatur zu töten, bevor diese weitere Schäden an der Armee der Menschen anrichtet. Sie stach ein weiteres Mal zu, diesmal traf sie nur wenige cm neben das Herz der Kreatur, zog ihr Kurzschwert und stach die am Boden liegende Kreatur damit endgültig nieder. Wieder verursachte das säureähnliche Blut der Kreatur sowohl an Nicole als auch an ihrem Pferd zahlreiche kleinere Verletzungen und große Schmerzen, was ihr jedoch beinahe gleichgültig war, da sie so etwas als Soldatin gewohnt war.
Genau in diesem Moment erreichte die Infanterie das Schlachtfeld, dich es sah es nicht gut aus für Graf Irodash´s Bauernmilizen. Hunderte seiner Männer starben im Pfeilhagel der Orks, jetzt richteten die Orks die leicht bewaffneten Männer praktisch hin. Obwohl einige Männer überraschend gut kämpften, starben nur wenige Orks und bereits nach wenigen Minuten lag der Großteil der Armee tot oder verletzt am Boden, das Blut war bereits kniehoch. Obwohl die Kavallerie durch diesen Umstand nicht weiter gestört wurde und die Orks sich leichter töten ließen, da die Flüssigkeit ihre Beweglichkeit einschränkte, war dies eher negativ für die Menschen, da es so schien als ob die Oger und Trolle durch sie noch mehr an Kraft gewännen. Die Goblins jedoch verloren jedgliche Bewegungsfähigkeit, die Kavallerie metzelte tausende von Ihnen nieder. Trotz der Erfolge der Kavallerie sah es schlecht für die Armee der Menschen aus. Besonders für die Infanterie gab es kaum noch Hoffnung, Graf Irodash hat mit 150Männern den Rückzug geschafft und einige wenige Schwerverletzte haben es hinter die Stadtmauer geschafft, die meisten jedoch lagen tot oder bewegungsunfähig am Boden, von der Kavallerie war etwa die Hälfte gefallen. Auf der Seite der Orks waren zwar 70% von diesen gefallen und fast alle Goblins, jedoch von den gefährlichen Trollen und Ogern jeweils nicht einmal ein Dutzend. Nicole blies die Trompete, sie rief ihren Soldaten zu, sie sollen die restlichen Orks töten, sich aber erstmal von Ogern und Trollen fernhalten, solange sie ihre Schwäche nicht kannten. Sie jedoch werde versuchen im Zweikampf mit den Ungeheuern diese zu finden und wieder ritt sie in Richtung der Monster, doch diesmal lief nicht alles so glatt. Zwar traf ihre Lanze ihr Ziel und verletzte einen Oger tödlich, doch im Todeskampf schlug ihr der Oger die Keule gegen die Brust, woraufhin sie vom Sattel fiel. Trotz der Schmerzen, die ihr die mehreren gebrochenen Rippen zufügten, stand sie schnell wieder auf, zog ihre Lanze noch aus dem sterbenden Oger und verschwand, sie brauchte unbedingt ein neues Pferd. Doch eine Gruppe Orks nutzte die Gelegenheit, sie wollten Nicole entführen. Nicole wehrte sich gegen den Angriff, wisch dem ersten Schlag aus, blockte den zweiten und schaffte es gleichzeitig einen Ork zu erschlagen, doch ein dritter Ork schlug ihr mit einer stumpfen Axt gegen den Kopf und sie wurde bewusstlos. Die Orks verschleppten sie, mit der Entführung ihrer Anführerin sank die Moral der restlichen Soldaten. Sämtliche Befreiungsversuche der Kavallerie misslangen, die Organistation war ohne Anführer zu schlecht, die Kraft der Oger und Trolle zu überlegen...
So gelang es den Ungeheuern die restlichen Menschen zu töten, ihre Verluste blieben relativ gering.
Jetzt wussten die Frauen der Stadt, dass sie an der Reihe waren, sie sollten die anstürmenden Angreifer mit Pfeil, Bogen und Speeren beschießen und dezimieren, damit die Elfen und Zwerge sie eeledigen können. Trotz des Pfeilehagels und obwohl die Trolle fast 10Minuten brauchten um das Tor zu knacken, blieben ihre Verluste sehr gering, ihre Haut war zu dick, als ob die Fernwaffen sie töten könnte. Gegen den Ansturm der Ungeheuer konnten auch die Elfen und Zwerge nichts mehr machen, bereits nach wenigen Minuten waren mehr als die Hälfte von ihnen tot, währenddessen brachten die Orks erst die Frauen und dann Graf Irodash mit seinen letzten Leuten um. Eine Viertel Stunde später bereits war jedglicher Widerstand erloschen, sie steckten die Stadt in Brand, suchten nach Einwohnern und brachten jeden einzelnen um.
Doch einen Bewohner übersahen sie...
Graf Caro, der 2jährige Sohn von Nicole und Siegfried wurde nicht entdeckt und überlebte als einziger den Angriff...
KOPIEREN VERBOTEN!
Aber warum nicht. Ich finde deinen Schreibstil ziemlich kalt und kurz (ist nicht negativ gemeint). Du zählst genau auf, wie viel Infantrie gegen wie viel Orks kämpfe usw. und machst kein großes Drama wenn zum Beispiel der Mann von Nicole der Kopf abgehackt wird. Macht sich gut bei Schlachtthemen, vllt. machst du mal ne krasse geschichte wie bei 300, mit extremen Dialogen, das würde gut passen.