Phant
Bekanntes Gesicht
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Da auf das erwähnen meines Unfalls doch schon die ein Oder anderen Kometare kamen (Danke an dieser stelle für die anteilnahme) dachte ich mir, ich schreibe mal was passiert ist. So kann sich dann jeder selber mal ein Bild machen.
Das ganze wird natürlich aus meiner sicht der dinge erzählt da es sich momentan noch um ein schwebendes verfahren handelt (Schmerzensgeld)
Die ganze chose gaschah am 5 Januar 2007 Ich so ca. 17:45 mit dem Fahrrad auf dem Heimweg als ich auf eine Kreuzung zu fuhr. Ich selber hatte vorfahrt Auf der entgegen kommenden Fahrbahn waren hinter der Kreuzung noch ein Paar andere Fahrzeuge Ich sah wie das erste dieser Fahrzeuge durch das Blinken andeutete meine bahn zu kreuzen. Da ich Vorfahrt hatte fuhr ich jedoch weiter. Als ich fast in der Kreuzung war sah ich wie der wagen dennoch abboch und zwar mit einem affenzahn. Mir schoss nur noch das wort scheisse durch den Kopf da sah ich auch schon wie die stoss-stange des Opel Tigra mein linkes schienbein rammte. Von da an war alles wie im Film. Ich sah nur einzelne Bilde des geschehens (Flashes), den stoss gegen das linke bein, die straße rechts von mir nachdem mich der stoss umriss, die kleinen Blitze verursacht durch den schlag meines Kopfes auf die dachkannte des Wachgens (dieses wurde von einem beängstigenden geräusch begleitet das einerseitz das zerbersten der Windschutzscheibe des Opels wiedergab aber auch andererseits des knierschen der Haarrisse die im hinterteil meines schädels entstanden.) Danach wurde ich hochgeschleudert und sah wie ich ca. einen Meter überdem Wagen flog während dieser unter mir weg fuhr. Diese dinge ereigneten sich innerhalb einer evtl. zwei sekunden. Aber mir kam es wie minuten vor. Und dann kam die Harte Landung der Wagen war unter mir weg aber ich Rollte noch mehrere male und brauchte einen augenblick um zu checken wo denn überhaupt oben war. Dann sah ich das ich mehrere Meter in die Straße reingeschleudert wurde. Schmerzen hatte ich in dem momment noch nicht aber das sollte sich dann ruck zuck ändern. Da is mir ja noch gut ging wollte ich erstmal aufstehen und nach dem Fahrrad schauen. Schlagartig wurde mir dann bewusst das mein bein gebrochen ist. Ich fasste mir mir an den schädel in einer geste des entsetzens. Da lief mir dann auch schon blut in einiger menge über die hand und die jacke. Ich muss schlimm ausgesehen haben da der zeuge der hinter dem unfall wagen war auf mich zu kam und erstmal mich nur mit offenem mund anstarte. Ich musste ihm Zweimal (das zweite mal in einem Sehr Harten ton) sagen das ich schnellstens einen Artzt brauche. Das Blut in meiner Hand hatte mir dann den ernst meiner Lage erst bewust gemacht. Im Krankenhaus selber wurde ich direckt von einem ganzen Ärtzte Team empfangen. Nach dem ich von oben bis geröncht und in die ct gesteckt wurde wurde mir sanft klar gemacht das ich evtl lämungserscheinungen habe, dieses äusserte sich bei mir zu erst in der nicht vorhandenen funktion meiner Blase. Nein ich habe mich nicht eingepisst! Schade! Ich konnte genau das gerade nicht. Und da musste mir dann geholfen werden. Ich bekam einen Blasen Kateter (An alle männer die das hier lesen und noch nie sowas hatten: Dankt Gott auf knien dafür!). Die musste natürlich da rein wo normaler weise der Orin raus muss. Nach dem Dritten versuch (Rein hauen und wieder rausziehen weil nicht geklappt) konnte ich dann endlich unter einfluss von mehreren litern schmerzmitteln einschlafen. Wärend der ganz nacht kam jede stunde der Pfleger und kitzelte meine füsse um zu sehen ob ich die noch spüre.
Um das ganze mal ein wenig abzu kürzen:
Ich hatte
ein gebrochenes bein,
mehrere kleinere schädel frakturen,
Diverse Prellungen der Wirbelsäule (Daher auch die kurzen lähmungen. Keine Panik alles wieder ok)
Prellungen und kleine Fraktur der Hüfte.
Schleudertrauma.
und hier und da ein Paar platzwunden.
Das Beeindruckende war Tatsächlich Das ich niemal ernsthaft dachte ich werde nicht mehr gehen können oder das ich sterben könne. Ich nahm das alles hin wie eine Grippe. Ich wusste wie ernst es war. Nicht zuletzt durch die ärtzte die auf meinem wunsch mir die wahrheit sagten und mich auf das schlimmste vorberetet haben. Als ich über den Berg war sagte mir noch ein artzt das ich ne ganze schutzengel armee hatte weil bei einem solchen unfall (Ohne Helm von einem auto mit ca 30 - 40 km/h erfasst) die meisten Menschen im Rollstuhl oder im sarg enden. Dennoch kam ich sehr gut durch diese situation durch und hatte auch zu keiner zeit das gefühl das es Schlimm ausgehen wird. Ich denke das ist auch der grund dafür das ich darüber meine witze reisen kann. Wenn ich Teilweise draußen unterwegs bin und an dieser Stelle vorbei komme denke ich natürlich dran und als ich dann einmal einen Jeep ein mir vorbeifahren sah wurde mir klar das wenn es son ein wagen gewesen wäre ich hier heute nicht mehr sitzen würde. Naja glück im unglück... ...Irgendwie.
Das ganze wird natürlich aus meiner sicht der dinge erzählt da es sich momentan noch um ein schwebendes verfahren handelt (Schmerzensgeld)
Die ganze chose gaschah am 5 Januar 2007 Ich so ca. 17:45 mit dem Fahrrad auf dem Heimweg als ich auf eine Kreuzung zu fuhr. Ich selber hatte vorfahrt Auf der entgegen kommenden Fahrbahn waren hinter der Kreuzung noch ein Paar andere Fahrzeuge Ich sah wie das erste dieser Fahrzeuge durch das Blinken andeutete meine bahn zu kreuzen. Da ich Vorfahrt hatte fuhr ich jedoch weiter. Als ich fast in der Kreuzung war sah ich wie der wagen dennoch abboch und zwar mit einem affenzahn. Mir schoss nur noch das wort scheisse durch den Kopf da sah ich auch schon wie die stoss-stange des Opel Tigra mein linkes schienbein rammte. Von da an war alles wie im Film. Ich sah nur einzelne Bilde des geschehens (Flashes), den stoss gegen das linke bein, die straße rechts von mir nachdem mich der stoss umriss, die kleinen Blitze verursacht durch den schlag meines Kopfes auf die dachkannte des Wachgens (dieses wurde von einem beängstigenden geräusch begleitet das einerseitz das zerbersten der Windschutzscheibe des Opels wiedergab aber auch andererseits des knierschen der Haarrisse die im hinterteil meines schädels entstanden.) Danach wurde ich hochgeschleudert und sah wie ich ca. einen Meter überdem Wagen flog während dieser unter mir weg fuhr. Diese dinge ereigneten sich innerhalb einer evtl. zwei sekunden. Aber mir kam es wie minuten vor. Und dann kam die Harte Landung der Wagen war unter mir weg aber ich Rollte noch mehrere male und brauchte einen augenblick um zu checken wo denn überhaupt oben war. Dann sah ich das ich mehrere Meter in die Straße reingeschleudert wurde. Schmerzen hatte ich in dem momment noch nicht aber das sollte sich dann ruck zuck ändern. Da is mir ja noch gut ging wollte ich erstmal aufstehen und nach dem Fahrrad schauen. Schlagartig wurde mir dann bewusst das mein bein gebrochen ist. Ich fasste mir mir an den schädel in einer geste des entsetzens. Da lief mir dann auch schon blut in einiger menge über die hand und die jacke. Ich muss schlimm ausgesehen haben da der zeuge der hinter dem unfall wagen war auf mich zu kam und erstmal mich nur mit offenem mund anstarte. Ich musste ihm Zweimal (das zweite mal in einem Sehr Harten ton) sagen das ich schnellstens einen Artzt brauche. Das Blut in meiner Hand hatte mir dann den ernst meiner Lage erst bewust gemacht. Im Krankenhaus selber wurde ich direckt von einem ganzen Ärtzte Team empfangen. Nach dem ich von oben bis geröncht und in die ct gesteckt wurde wurde mir sanft klar gemacht das ich evtl lämungserscheinungen habe, dieses äusserte sich bei mir zu erst in der nicht vorhandenen funktion meiner Blase. Nein ich habe mich nicht eingepisst! Schade! Ich konnte genau das gerade nicht. Und da musste mir dann geholfen werden. Ich bekam einen Blasen Kateter (An alle männer die das hier lesen und noch nie sowas hatten: Dankt Gott auf knien dafür!). Die musste natürlich da rein wo normaler weise der Orin raus muss. Nach dem Dritten versuch (Rein hauen und wieder rausziehen weil nicht geklappt) konnte ich dann endlich unter einfluss von mehreren litern schmerzmitteln einschlafen. Wärend der ganz nacht kam jede stunde der Pfleger und kitzelte meine füsse um zu sehen ob ich die noch spüre.
Um das ganze mal ein wenig abzu kürzen:
Ich hatte
ein gebrochenes bein,
mehrere kleinere schädel frakturen,
Diverse Prellungen der Wirbelsäule (Daher auch die kurzen lähmungen. Keine Panik alles wieder ok)
Prellungen und kleine Fraktur der Hüfte.
Schleudertrauma.
und hier und da ein Paar platzwunden.
Das Beeindruckende war Tatsächlich Das ich niemal ernsthaft dachte ich werde nicht mehr gehen können oder das ich sterben könne. Ich nahm das alles hin wie eine Grippe. Ich wusste wie ernst es war. Nicht zuletzt durch die ärtzte die auf meinem wunsch mir die wahrheit sagten und mich auf das schlimmste vorberetet haben. Als ich über den Berg war sagte mir noch ein artzt das ich ne ganze schutzengel armee hatte weil bei einem solchen unfall (Ohne Helm von einem auto mit ca 30 - 40 km/h erfasst) die meisten Menschen im Rollstuhl oder im sarg enden. Dennoch kam ich sehr gut durch diese situation durch und hatte auch zu keiner zeit das gefühl das es Schlimm ausgehen wird. Ich denke das ist auch der grund dafür das ich darüber meine witze reisen kann. Wenn ich Teilweise draußen unterwegs bin und an dieser Stelle vorbei komme denke ich natürlich dran und als ich dann einmal einen Jeep ein mir vorbeifahren sah wurde mir klar das wenn es son ein wagen gewesen wäre ich hier heute nicht mehr sitzen würde. Naja glück im unglück... ...Irgendwie.
