DamnKratos
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- 05.08.2007
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Guten Tag die Damen und Herren,
mit dem heutigen Blog hab ich eine persönliche Aussage als Absicht gewählt.
Wir leben in einer harten, ja wenn nich sogar sch*** Welt, in der mehr Bildung und Wissen als Kreativität und die Fähigkeit des Arbeiten zählen. Wenn ich mein Abitur ablege muss ich dafür Fächer einfließen lassen, welche ich wahrscheinlich im späteren Leben nie wieder brauchen werden. Ich nehme da immer gern das Beispiel des Deutschlehrers. Brauch dieser später wirklich alle Dinge, welche man in Mathe lernt oder alle Sachen aus dem Russisch-Unterricht.
Ich meine es fehlt an Flexibilität in unserer geliebten BRD.
Der Bereich der Videospiele wird als Studiengand bzw. -richtung als zu stiefmütterlich behandelt und bietet zu wenig Möglichkeiten, dass die zukünftigen Abiturienten wählen können. Es wird ihnen verwährt viele Sachen zu studieren, weil sie einen zu schlechten Numerus Clausus haben...aber woran liegt das?
Genau an der fehlenden Flexibilität in der BRD.
Flexibilität ist auch ein gutes Stichwort für die Menschen in meiner Umgebung. Erzähle ich etwas über Videospiele, wird dies als kindisch, albern oder sogar als verachtend aufgefasst. Fragt man aber nach, ob diese Personen einmal ein Videospiel gespielt haben, sagen sie gleich: Nein, warum sollte ich denn?
Wahrscheinlich um beurteilen zu können warum so viele Leute begeistert sind von dieses Spielen, von dieses kindischen und albernen Sachen. Doch Videospiele sind alles andere als kindisch oder albern. Manche Videospiele erreichen eine Tiefe und eine erwachsene Seite, wie sie Filme noch nie erreicht haben.
Es fehlt die Interaktivität in Filmen. Man muss als Zuschauer einfach zugucken und kann nichts mit dem Film machen. Ich hab mich auch schon öfter dabei erwischt Filme in Stücken zu gucken, als würde ich ein Spiel spielen und einfach abspeichern und später weiterspielen^^
Mit freundlichen Grüßen
DamnKratos
mit dem heutigen Blog hab ich eine persönliche Aussage als Absicht gewählt.
Wir leben in einer harten, ja wenn nich sogar sch*** Welt, in der mehr Bildung und Wissen als Kreativität und die Fähigkeit des Arbeiten zählen. Wenn ich mein Abitur ablege muss ich dafür Fächer einfließen lassen, welche ich wahrscheinlich im späteren Leben nie wieder brauchen werden. Ich nehme da immer gern das Beispiel des Deutschlehrers. Brauch dieser später wirklich alle Dinge, welche man in Mathe lernt oder alle Sachen aus dem Russisch-Unterricht.
Ich meine es fehlt an Flexibilität in unserer geliebten BRD.
Der Bereich der Videospiele wird als Studiengand bzw. -richtung als zu stiefmütterlich behandelt und bietet zu wenig Möglichkeiten, dass die zukünftigen Abiturienten wählen können. Es wird ihnen verwährt viele Sachen zu studieren, weil sie einen zu schlechten Numerus Clausus haben...aber woran liegt das?
Genau an der fehlenden Flexibilität in der BRD.
Flexibilität ist auch ein gutes Stichwort für die Menschen in meiner Umgebung. Erzähle ich etwas über Videospiele, wird dies als kindisch, albern oder sogar als verachtend aufgefasst. Fragt man aber nach, ob diese Personen einmal ein Videospiel gespielt haben, sagen sie gleich: Nein, warum sollte ich denn?
Wahrscheinlich um beurteilen zu können warum so viele Leute begeistert sind von dieses Spielen, von dieses kindischen und albernen Sachen. Doch Videospiele sind alles andere als kindisch oder albern. Manche Videospiele erreichen eine Tiefe und eine erwachsene Seite, wie sie Filme noch nie erreicht haben.
Es fehlt die Interaktivität in Filmen. Man muss als Zuschauer einfach zugucken und kann nichts mit dem Film machen. Ich hab mich auch schon öfter dabei erwischt Filme in Stücken zu gucken, als würde ich ein Spiel spielen und einfach abspeichern und später weiterspielen^^
Mit freundlichen Grüßen
DamnKratos
