Sephiroth_the_dark_one
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 05.04.2007
- Beiträge
- 2
- Reaktionspunkte
- 0
FF VII:
Ich denke jeder Final Fantasy-kenner und -liebhaber, kennt volgende Szene: "man sucht ewig nach Arith, die man im laufe des Spieles zu lieben oder zu hassen gelernt hat. Als man endlich die Vergessene Stadt entdeckt und Arith gerunden Hat kommt eine, für die damalige Zeit, wunderbare und doch grausame Filsequenz: Arithkniet betend auf einen Altar ähnlichen Gebilde und schenkt uns ein Bezauberndes Lächeln, als Sephiroth von oben herab stürzt und sie mit seinem 2 Meter Schwert, in Zeitlupe, durchbohrt" ... ... ...
Arith war zwar eine Schwache und lässtige Begleiterin, dennoch glaub ich hat sie jeder, in irgend einen weise, lieb gewonnen. Und dann kommt Sephiroth und töte sie genau bei der Mitte des Spiels. Das einzige was man als Spieler machen kan, ist zusehen und sie später in einer (ebenfalls herzzereißenden) Szene "dem planeten zurück zu geben" (ff-kenner wissen was ich meine)
So was war/ist man schlicht und ergreifend von Games nicht gewohnt! Als ein alles-und-jeden-rettenden Helden zu sehen zu müssen, wie der 2. wichtigste Protagonist im Spiel stirbt.
FFVII ist das einzige Spiel das mir einfällt, bei dem ein Spielbarer Charakter in der Mitte abkratzt. So was gabs einfach nicht! Und Gib's auch heute nicht. --> mit einer Ausnahme, und zwar bei "the legend of the dragoon" wo der Beste Kämpfer der Truppenach etwa 1-2h spiel spaß getötet wird. Auch wenn er einige Zeit später mit einen gleichweertigen Charakter ersetzt wird, war auch das für mich ein schwerer Schlag. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Zurück zu Arith. Dann war es nicht genau diese tragische Situation, die einem so richtig veranlasst sich an Sephiroth zu rächen? - Dadurch ist für mich FF-7 das Game mit der Ultimativen handlung und somit ein unvergessliches Game.
FF VIII
Zu FF8 sind mir sofort 2 große Momente eingefallen Einerseits, der Moment in dem Rinoa ohnmächtig wurde und das Ende der ganzen Geschichte. Da die "ohnmächtigkeits-geschichte" zu oft diskutiert wurde, hab ich mich für die außergewöhnliche End-Situation von FF-VIII entschieden.
Also: Nach dem man endlich den fiesen Endboss gekillt hat, heist es zurück lehnen und genießen. Der Endgegener Artemise explodiert und taucht den Bildschirm in grelles Weiß, das anschließend einen Schwarz weicht. In deisem Schwarz kann man langsam Squall auf einem felsigen, kluftigen Boden liegen sehen. nach einiger Zeit steht er auf und beginnt in dieser felsigen Einöde nach Rinoa und seinen Freunden zu suchen. Auf dieser nciht enden wollenden Reise stellt er sich ständig die gleichen fragen: "wo seit ihr? wo bin ich? Warum bin ich allein?" Von Szene zu Szene kann man erkennen, dass ihm die SChritte schwerer fallen. nach etlichen Minuten des einsamen dahin stolperns bricht Sqaull zusammen und das bild schwebt immer weiter zurück, bis Sqaull kaum mehr zu sehen ist und man denkt: "Ist das allles? Ist DAS das ende??" ... .....
ja da kómmen große zweifel auf. Doch Square Soft macht doch kein unhappy Ending! deshalb kommt Rinoa heran gelaufen und brachte mit jedem Schritt die karge landschft zum erblühen. bis sie dann schlussendlich bei Squall ankommt und ihn aus seiner Einsamkeit befreit.
Diese ganze Szene muss man natürlcih metaphorisch sehen. Denn am Anfang des spieles war Sqaull ja ein absoluter Einzelgänger und erst durch Rinoas Hilfe gelang es ihm mehr und mehr aus diesem eremitischen-Leben heraus zu kommen.
Ich denke jeder Final Fantasy-kenner und -liebhaber, kennt volgende Szene: "man sucht ewig nach Arith, die man im laufe des Spieles zu lieben oder zu hassen gelernt hat. Als man endlich die Vergessene Stadt entdeckt und Arith gerunden Hat kommt eine, für die damalige Zeit, wunderbare und doch grausame Filsequenz: Arithkniet betend auf einen Altar ähnlichen Gebilde und schenkt uns ein Bezauberndes Lächeln, als Sephiroth von oben herab stürzt und sie mit seinem 2 Meter Schwert, in Zeitlupe, durchbohrt" ... ... ...
Arith war zwar eine Schwache und lässtige Begleiterin, dennoch glaub ich hat sie jeder, in irgend einen weise, lieb gewonnen. Und dann kommt Sephiroth und töte sie genau bei der Mitte des Spiels. Das einzige was man als Spieler machen kan, ist zusehen und sie später in einer (ebenfalls herzzereißenden) Szene "dem planeten zurück zu geben" (ff-kenner wissen was ich meine)
So was war/ist man schlicht und ergreifend von Games nicht gewohnt! Als ein alles-und-jeden-rettenden Helden zu sehen zu müssen, wie der 2. wichtigste Protagonist im Spiel stirbt.
FFVII ist das einzige Spiel das mir einfällt, bei dem ein Spielbarer Charakter in der Mitte abkratzt. So was gabs einfach nicht! Und Gib's auch heute nicht. --> mit einer Ausnahme, und zwar bei "the legend of the dragoon" wo der Beste Kämpfer der Truppenach etwa 1-2h spiel spaß getötet wird. Auch wenn er einige Zeit später mit einen gleichweertigen Charakter ersetzt wird, war auch das für mich ein schwerer Schlag. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Zurück zu Arith. Dann war es nicht genau diese tragische Situation, die einem so richtig veranlasst sich an Sephiroth zu rächen? - Dadurch ist für mich FF-7 das Game mit der Ultimativen handlung und somit ein unvergessliches Game.
FF VIII
Zu FF8 sind mir sofort 2 große Momente eingefallen Einerseits, der Moment in dem Rinoa ohnmächtig wurde und das Ende der ganzen Geschichte. Da die "ohnmächtigkeits-geschichte" zu oft diskutiert wurde, hab ich mich für die außergewöhnliche End-Situation von FF-VIII entschieden.
Also: Nach dem man endlich den fiesen Endboss gekillt hat, heist es zurück lehnen und genießen. Der Endgegener Artemise explodiert und taucht den Bildschirm in grelles Weiß, das anschließend einen Schwarz weicht. In deisem Schwarz kann man langsam Squall auf einem felsigen, kluftigen Boden liegen sehen. nach einiger Zeit steht er auf und beginnt in dieser felsigen Einöde nach Rinoa und seinen Freunden zu suchen. Auf dieser nciht enden wollenden Reise stellt er sich ständig die gleichen fragen: "wo seit ihr? wo bin ich? Warum bin ich allein?" Von Szene zu Szene kann man erkennen, dass ihm die SChritte schwerer fallen. nach etlichen Minuten des einsamen dahin stolperns bricht Sqaull zusammen und das bild schwebt immer weiter zurück, bis Sqaull kaum mehr zu sehen ist und man denkt: "Ist das allles? Ist DAS das ende??" ... .....
ja da kómmen große zweifel auf. Doch Square Soft macht doch kein unhappy Ending! deshalb kommt Rinoa heran gelaufen und brachte mit jedem Schritt die karge landschft zum erblühen. bis sie dann schlussendlich bei Squall ankommt und ihn aus seiner Einsamkeit befreit.
Diese ganze Szene muss man natürlcih metaphorisch sehen. Denn am Anfang des spieles war Sqaull ja ein absoluter Einzelgänger und erst durch Rinoas Hilfe gelang es ihm mehr und mehr aus diesem eremitischen-Leben heraus zu kommen.
