Need for Speed - Nach etlichen Reboots: Executive Producer vermisst einheitliche Linie

NFS ist wie eine Matratze, auf die sich jeder mal legen darf. Die diesjährige Matratze hat ja auch schon einige durchgelegene Federn.
 
NFS ist wie eine Matratze, auf die sich jeder mal legen darf. Die diesjährige Matratze hat ja auch schon einige durchgelegene Federn.

Deshalb finde ich das gesagte von dem Mann, dass die Serie keine klare Linie hat, verdammt gut auf den Punkt gebracht.
Man hat echt das Gefühl, dass EA selbst nicht weiß, was Need for Sped sein will.
Für mich fing der Bruch mit Underground damals an.
Klar, ein sehr gutes Spiel, aber ab da, wurd ja gefühlt alles mit Need for Speed gemacht.
Ob nun Arcade oder Sim, ob nun Fun oder ernster Racer.
Alles wurde schon durchgenommen.
 
Das hat vielleicht auch seinen Grund. Neue IPs haben es immer schwer, finanziell erfolgreich zu werden. Need for Speed auf der anderen Seite ist eine etablierte Marke, die sich gut verkauft. Um also neue Konzepte zu versuchen, ist es nicht unlogisch, dass man diese versucht unter einer großen und berühmten Marke zu verstecken. Serienveteranen bekommen so immer ein neues Erlebnis, nicht wie bei Call of Duty. Einziges Problem ist, dass diese Leute das neue Erlebnis vielleicht nicht wollen.
 
Hmm... Criterion hat doch eigentlich eine klare eigene Linie: das letzte NfS Most Wanted sah doch exakt aus wie Burnout Paradise! :D
 
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