half_baked222
Bekanntes Gesicht
Der Titel. Eine folgenschwere Entscheidung. Was muß so ein Ding aussagen, um zwischen Schublade Belanglosigkeit und dem Aktenvernichter seinen Platz zu manifestieren? Wie autonom muß oder darf eine Überschrift sein, damit sie nicht zukünftig, nach dem Ausruf ihrer Verfassung, mir die Tastatur unter den Griffel wegklagt, weil sie sich entweder unterdrückt fühlt oder ich mich nicht hinreichend um sie gekümmert und ihr zuviele Freiheiten gelassen habe? Man sorgt sich als verantwortungsvoller Schreiber und ehrenwerter Steuerzahler schon. Darauf kommt es an. Mehr Bedeutung den Titeln, heil. Wortcourage, damit kommen wir voran.
Muß die Überschrift geschlechterspezifisch in Federkissen geschrieben und mit Samthandschuhen formuliert werden? In einer aufgeklärten Welt wie der unseren sollten nach erfolgreicher Emanzipation Artikel eh nicht übertrieben konservativ behandelt werden. "Der" Überschrift klingt nicht schlecht. Ich bitte darum, "meinen" Überschrift gewissenhaft zu behandeln. Er wird nach seiner Geburt in crika 9 Zeilen etwas verwirrt sein.
Wie raffiniert, langweilig, gewollt, nervtötend, einmalig, widerwärtig, bedeutend oder gar amüsant kann "ein" Überschrift überhaupt sein? Und in welchem Zusammenhang steht "sein" Werdegang mit der Last, die ich "ihm" auferlegt habe?
Um nicht zuviele Fragen im Raum stehen zu lassen, komme ich zur Konklusion. Apropos Konklusion, klingt doch nett englisch. Anglizismen bereichern die Welt. Am Ende weiß keiner mehr, was er sagt, hauptsache es klingt ansprechend. Wozu jemandem überhaupt genauer etwas mitteilen, insofern es doch wesentlich praktischer ist, mehr Interpretationsspielraum zu lassen? Eben. So richtig trendy downwrite ich hier etwas casual stuff. Kann ich mir als Director meines Blogs ohnehin erlauben. Wörd. Notfalls gibt's den Director's Cut, für den Leser bestimmt nice.
Ach ja, Konklusion. Komplett egal, gibt keine. Wäre ohnehin egal, jetzt wo "der" nächste Überschrift für meinen kreisenden Monolog eine übergeordnete Rolle spielt. Nur über die Gage für die diesen Part muß ich mir als Director noch Gedanken machen...
Noch viel wichtiger als all das: Welche Art Bild paßt zu dem Käse?! Doch eine Frage offen gelassen, Mist...
Muß die Überschrift geschlechterspezifisch in Federkissen geschrieben und mit Samthandschuhen formuliert werden? In einer aufgeklärten Welt wie der unseren sollten nach erfolgreicher Emanzipation Artikel eh nicht übertrieben konservativ behandelt werden. "Der" Überschrift klingt nicht schlecht. Ich bitte darum, "meinen" Überschrift gewissenhaft zu behandeln. Er wird nach seiner Geburt in crika 9 Zeilen etwas verwirrt sein.
Wie raffiniert, langweilig, gewollt, nervtötend, einmalig, widerwärtig, bedeutend oder gar amüsant kann "ein" Überschrift überhaupt sein? Und in welchem Zusammenhang steht "sein" Werdegang mit der Last, die ich "ihm" auferlegt habe?
Um nicht zuviele Fragen im Raum stehen zu lassen, komme ich zur Konklusion. Apropos Konklusion, klingt doch nett englisch. Anglizismen bereichern die Welt. Am Ende weiß keiner mehr, was er sagt, hauptsache es klingt ansprechend. Wozu jemandem überhaupt genauer etwas mitteilen, insofern es doch wesentlich praktischer ist, mehr Interpretationsspielraum zu lassen? Eben. So richtig trendy downwrite ich hier etwas casual stuff. Kann ich mir als Director meines Blogs ohnehin erlauben. Wörd. Notfalls gibt's den Director's Cut, für den Leser bestimmt nice.
Ach ja, Konklusion. Komplett egal, gibt keine. Wäre ohnehin egal, jetzt wo "der" nächste Überschrift für meinen kreisenden Monolog eine übergeordnete Rolle spielt. Nur über die Gage für die diesen Part muß ich mir als Director noch Gedanken machen...
Noch viel wichtiger als all das: Welche Art Bild paßt zu dem Käse?! Doch eine Frage offen gelassen, Mist...
