ElPleito
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Diese Parabel ist noch sehr jung und hat deshalb auch noch so einige Kinderkrankheiten. Sie ist definitiv nicht mein bestes "Werk" und doch hat sie für mich etwas, was sie besonders macht.
Wie so oft freue ich mich über jeden kritischen und freundlichen Kommentar, doch ist sie auch, ebenfalls, wie immer, nicht zum Gefallen gedacht, sondern um meine Gefühle auf virtuelle Papier zu bringen. =)
Vor einiger Zeit, ging ein Mann eine Straße entlang ohne Anfang und ohne Ende.
Als er bemerkte, dass er nie irgendwo ankam, beschloss er, eine Rast zu machen.
Er setzte sich an den Wegesrand und ruhte sich aus. Das Gefühl war gut und deshalb verlängerte er seine Pause.
Währenddessen kamen viele Leute an ihm vorbei, aber sie beachteten ihn gar nicht.
Als der Mann wieder aufstehen wollte, bemerkte er, dass seine Beine ganz kraftlos waren. Jeder Schritt tat ihmweh, wie nie etwas zuvor; jeder Schritt war eine Qual. Also setzte er sich wieder hin und schlief ein. Und er wachte nie mehr auf.
Wie so oft freue ich mich über jeden kritischen und freundlichen Kommentar, doch ist sie auch, ebenfalls, wie immer, nicht zum Gefallen gedacht, sondern um meine Gefühle auf virtuelle Papier zu bringen. =)
Vor einiger Zeit, ging ein Mann eine Straße entlang ohne Anfang und ohne Ende.
Als er bemerkte, dass er nie irgendwo ankam, beschloss er, eine Rast zu machen.
Er setzte sich an den Wegesrand und ruhte sich aus. Das Gefühl war gut und deshalb verlängerte er seine Pause.
Währenddessen kamen viele Leute an ihm vorbei, aber sie beachteten ihn gar nicht.
Als der Mann wieder aufstehen wollte, bemerkte er, dass seine Beine ganz kraftlos waren. Jeder Schritt tat ihmweh, wie nie etwas zuvor; jeder Schritt war eine Qual. Also setzte er sich wieder hin und schlief ein. Und er wachte nie mehr auf.