Pathologic

Harlequin

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Grüße, Leser.

Nun, ich erwarte kaum, dass auch nur irgendwer hier hineinposten wird aber ich dachte mir, aus gegebenem Anlass (CBS VV) könnte dieser Thread eröffnet werden. Erst dachte ich, einen Test darüber zu verfassen, aber dafür reicht es noch lange nicht...also hier, erste Impressionen von mir von Pathologic.

Als es damals erschien, war ich beeindruckt und interessiert. Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit eingefangen und ließ mich die Schachtel in die Hand nehmen. Was ich davon erwartete, ich weiß es nicht. Wer schreibt keine Lobpreisungen auf die Hülle? Ich wollte aber mehr wissen, vielleicht war es ja ein Horrorhit, bis dato hatte ich kaum davon gehört. Tja, meine Hoffnungen wurden von der GS und wahrscheinlich auch PCPP (wobei ich mich daran nicht mehr erinnern kann) gnadenlos zerschlagen. Ich glaube es war Christian Schmidt, der das Video dazu machen durfte. Musste. Die Demo habe ich dennoch ausprobiert und sehr, sehr schnell alles wieder beendet und gelöscht.
Aber irgendwie ließ mich der Titel nicht los und jetzt, wo es als VV auf der CBS war, MUSSTE ich es nochmal testen. Wie steht es also von meiner Seite im Moment um Pathologic?
Es ist eine Schande. In den Bildern, Artworks, Konzeptzeichnungen, die während der Installationsroutine laufen erkennt man ein gewaltiges Potential, die Atmosphäre schlug mir mit bloßer Faust ins Gesicht. Ja, ich saß tatsächlich händeringend vor dem Bildschirm und fragte mich, wie man das alles nur verschwenden konnte. Schon das Icon ließ mich Seufzen. Wirklich, eine Schande.
Dann ging es los, ein (gesprochener) Text scrollte über den Bildschirm, verschiedene Zeichnungen wurden eingeblendet und ich war schon fast sauer darüber, was man aus all dem gemacht hat. Das Intro an sich, auch dieses strahlte eine Atmosphäre aus, unterstrichen von sehr, wenn nicht gar perfekt passender Musik. Ja, schon da fielen die nicht grade tollen Animationen auf, die Texturen, auch fehlende Schatten auf dem Boden. Doch war ich überrascht, ich hatte Schlimmeres in Erinnerung.
Das Hintergrundbild des Hauptmenüs, hätte ich vorher die Demo nicht gespielt, die Tests gelesen und Videos gesehen, voller Vorfreude hätte ich auf "Neues Spiel" geklickt und auf etwas gewartet, was vielleicht keine Offenbarung oder Revolution des (Psycho) Horrors gewesen wäre, aber doch Stoff für Alpträume bieten könnte. So saß ich nur kurz da und starrte fasziniert auf dieses Bild, schaute mir kurz das Optionsmenü an (der Punkt "Grafik" ist schon fast lächerlich nutzlos. Schatten an oder aus? Gammaregulierung! Nunja, immerhin konnte man vor dem Spielstart alles einstellen...), stellte die Steuerung ein wenig um und begann ein neues Spiel.
Ich wusste noch, dass eine Art Theateraufführung auf mich warten würde, nur habe ich in der englischen Demo kein Wort davon verstanden, da es viel zu leise war. Jetzt, in der deutschen Vollversion, konnte ich die Worte hören, doch was die drei Personen dort unten redeten blieb mir weiterhin ein Rätsel. "Binden Sie mir die Hände los" sagte eine auf der Bühne herumlaufende Frau und gestikulierte mit ihnen herum, dass, welche Art von Fesselung auch angewandt wurde, sie in keinster Weise davon eingeschränkt wurde. Wer im Moment redete blieb für mich auch Größtenteils im Dunkeln, wie auch die Tatsache, welchem Zweck das Ganze diente. In der Hoffnung, doch noch einen Sinn zu erkennen, hörte ich mir alles bis zum Schluss an. Die Bühne wurde dunkel und lustigerweise konnte ich immer noch sehen, wie die Charaktere dort, teils mitten im Sprung Richtung Boden, eingefroren dort waren. Entweder wurde ein Skript nicht ausgelöst oder es einfach sehr schlecht gemacht. Wer weiß. Die Charakterauswahl, sehr begrenzt auf 3 Charaktere, von denen einer "freigespielt" werden muss. Ich bezweifle irgendwie, dass IRGENDWER die Heilerin schonmal ohne Cheats o.ä. gespielt hat, da die Voraussetzung ist, das Spiel ein Mal mit einem der anderen Charaktere beendet zu haben.
Ein weiterer Text, eine weitere Videosequenz (welche ebenso erschreckend wenig erklärt, WAS vor sich geht, aber trotzdem auch einen gewissen Grad an Atmosphäre bietet) und los ging es. Mit einem Questtext. Ich soll einen sehr alten Mann suchen, warum, weil ich den Tod besiegen möchte. Oder soetwas in der Art. In den Innenräumen ist die Grafik sogar noch ganz OK, zwar immer noch weit weg von dem, was zu der Zeit schon lange möglich war, aber besser als draußen. Sehr statisch wirkt alles, kantig, bauklotzartig und das einzige, was man wirklich benutzen könnte, wäre wohl das Bett. In einem Haus, von dem ich nicht weiß wie ich hineingekommen bin, in einer Stadt, in der eine tödliche Seuche grassiert welche offensichtlich ALLES braun werden lässt (und sie trägt nichtmal einen ungewöhnlichen Schnäuzer) und ich einen sehr, sehr alten Mann suchen soll. Nach einigem umherirren mit der viel zu extremen Maussensivität und allgemeiner Orientierungslosigkeit habe ich dann den zweiten benutzbaren Gegenstand gefunden. Die Tür nach unten. Wo eine Frau auf mich wartet, die mich scheinbar spontan gestern Nacht aufgenommen hat (verrückt, wo ich grad herkam sah es aus, als wäre ich schon seit Wochen, nein Monaten da. Praktisch ein komplettes Labor war dort aufgebaut. Und wenn ich wirklich schon so lange da bin, warum bin ich nicht eher auf die Suche nach dem wirklich unglaublich alten Mann gegangen?) und mich jetzt in ihr Bett locken möchte. Was sofort, neben noch mehr Text, auffällt ist, dass die Gespräche sehr "kompliziert", gar poetisch wirken. Vieles wird angedeutet, es wirkt wie ein ständiges Vor und Zurück der Gesprächspartner, ohne, dass sie je auf einen wirklichen Punkt kommen. Wer mich etwas kennt, vielleicht meine Blogs gelesen hat, wird vielleicht denken, dass mir das gefallen würde. Würde es vielleicht tatsächlich, nur leider wirkt alles künstlich, in eine mystische, verschleierte Hülle gezwungen und das eher schlecht als recht.
Die Frau in einem sehr...offenherzigen Kleid erklärte mir, wo dieser alte Mann wohnte und was ich vorher tun müsste, um dann mit ihm zu reden. Schon öffnete sich die Karte der Stadt, welche mich wieder an etwas glauben ließ, was ich bis jetzt in Pathologic noch nicht gefunden hatte, in der rechten oberen Ecke war ein gewaltiges Gebäude, Schlachthaus wenn ich mich recht erinnere. Wie es wohl aussieht, was es damit auf sich hat, was darin wohl geschieht, dies alles schoss mir durch den Kopf. Und meine leichte Euphorie wurde alsbald noch etwas gesteigert, als ich den Ausgang fand und eine der Figuren sah, welche mich schon so sehr in den Zeichnungen beeindruckt hatte. "Schauspieler" hieß sie, trug scheinbar eine weiße Maske, mit etwas Vorfreude sprach ich sie an und merkte...sie ist ein Tutorial. Was jedoch sehr nett gemacht ist, das muss ich sagen. Denn da half dieser leicht mystische Stil sehr, der "Schauspieler" sagte offen, dass es sich hier um ein Spiel handelte, doch die Spielfigur verstand nicht so recht. Sehr schön gemacht und, nun, der bisherige Höhepunkt während der Spielzeit (Installation etc. lasse ich mal außen vor). Die Frau hatte auch etwas von Geräuschen im Hinterhof gesagt, ich konnte zwar nichts hören aber das heißt ja nichts. Und tatsächlich, zwei Gestalten saßen da um ein Lagerfeuer herum, durch eine kurze Cut Scene in, ja, Szene gesetzt. Ein Mann, recht normal aussehend...und ein komisches Wesen, dessen Herkunft mir immer noch nicht klar ist. Eigentlich erwartete ich, dass sie auf mich zustürmen und angreifen würden, taten sie aber nicht. Also sprach ich gut gelaunt das Wesen an und stellte mit erschrecken fest, dass die Antwortmöglichkeiten sehr einseitig waren.
"Ich frage mich, wie die Welt eine Abscheulichkeit wie dich ertragen kann." und
"Pass auf, ich bin noch viel gefährlicher" oder so in der Art. Letzteres schien mir am wenigsten beleidigend zu sein, das Wesen hat mir schließlich noch nichts getan, und eine Art "Ich glaub da hat jemand meinen Namen gerufen, ich muss schnell weg" Option gab es ebenso nicht...also nahm ich Möglichkeit Nummer 2. Der Mann stand wieder vom Lagerfeuer auf, hob seine Fäuste, während das Wesen mit seinen langen Armen zum Schlag ausholte. Prima gemacht. Immerhin schon ein Kampf, also das Skalpell in die Hand genommen und irgendwie versucht zu gewinnen. Etwas, was man Pathologic auch noch zu Gute halten muss ist der hübsche Verschwimmeffekt, wenn man getroffen wird. Habe ich in diesem Kampf oft zu sehen gekriegt.
Nunja, die Leichen waren schnell geplündert, das Wesen hatte Nadeln mit, der Mann Patronen (...logisch. Ohne Pistole) und ich machte mich auf den Weg zur Familie des wirklich unglaublich alten Mannes, der scheinbar auch stadtbekannt war. Ebenso schien ich auf dem Weg dorthin ziemlich viel Geld zu finden, da oben links recht oft das Icon für Geld erschien und manchmal sogar eine Zahl wie z.B. "3" oder "2" darin erschien. Oder ich hab das Geld verloren, keine Ahnung. Ich redete also mit einem jüngeren Verwandten des ernsthaft steinalten Mannes, der komischerweise in einem der wirklich seltenen Sprechstücken davon redete, wie schade es doch war, dass dieser alte Mann ermordet wurde. Im Text an sich war davon nichts zu finden, wie auch im gesamten Gespräch. Erst nachdem ich mit dem Bruder des alten Mannes redete stand fest, dass der alte Mann ermordet wurde, ich zurück zu dem anderen Mann gehen und mit ihm darüber reden sollte. Stolz auf mich selber, dass ich etwas Sinn entdeckt habe, ging ich also wieder in das andere Gebäude zu dem anderen Mann, der mir sagte, dass ich praktisch quer durch die ganze Stadt laufen soll um da mit jemand anderem zu reden. Ich speicherte und beendete Pathologic, seufzte noch einmal beim Anblick des Hintergrundbildes, und setzte mich an diesen Text...den sicher die Wenigsten komplett lesen werden.
 
Eine wirkliche Schande ist es, man kann viel, unheimlich viel Potential entdecken und wird dann so vor den Kopf gestoßen. Ja, etwas trauere ich darum, was man nicht alles aus Pathologic hätte machen können. Bis jetzt bin ich noch sehr froh, es mir nicht im Laden gekauft zu haben. Doch wer weiß, vielleicht steckt ja hinter den nebulösen Textwüsten, steifen Animationen und braunen Texturen doch ein atmosphärischer Titel der sich erst spät entwickelt. Ob ich das sehen werde, sehr unsicher.

Na schau an...über 10.000 Zeichen. Überraschend.
 
Also ich würde das als Test posten. Hier im Forum sind so lange Texte - finde ich - sehr anstrengend zu lesen, wegen der ungünstigen Zeilenlänge und dem allgemein schlechteren Schriftbild.

Und es wäre wirklich schade, wenn das kaum einer lesen würde.
 
Ja...sah eigentlich auch nicht so viel aus, während ich schrieb. Ha, verrückt.
 
Harlequin schrieb:
... Was sofort, neben noch mehr Text, auffällt ist, dass die Gespräche sehr "kompliziert", gar poetisch wirken. Vieles wird angedeutet, es wirkt wie ein ständiges Vor und Zurück der Gesprächspartner, ohne, dass sie je auf einen wirklichen Punkt kommen...

schon mal russische literatur gelesen?
die sind so, in russland selbst ist das spiel auch halbwegs gut angekommen, war dort spiel des jahres (wer die auszeichnung verlieh weiß ich aber nicht ;) )

wenn du erst den kerl am lagerfeuer anspricht hast du auch gesprächsoptionen um kampflos zu bleiben

das bissel geld was du auf der straße findet bringt dir nix, geh mal in nen laden und schau dir die preise an (und ab dem zweiten tag sind die noch ein vielfaches von dem was du am ersten tag siehst)

ist aber beachtlich auf was für ne textlänge du schon gekommen bist, solltest magazinschreiberling werden, gespielt hast nach meiner schätzung 15 min richtig?
 
jan schrieb:
schon mal russische literatur gelesen?
die sind so, in russland selbst ist das spiel auch halbwegs gut angekommen, war dort spiel des jahres (wer die auszeichnung verlieh weiß ich aber nicht ;) )

wenn du erst den kerl am lagerfeuer anspricht hast du auch gesprächsoptionen um kampflos zu bleiben

das bissel geld was du auf der straße findet bringt dir nix, geh mal in nen laden und schau dir die preise an (und ab dem zweiten tag sind die noch ein vielfaches von dem was du am ersten tag siehst)

ist aber beachtlich auf was für ne textlänge du schon gekommen bist, solltest magazinschreiberling werden, gespielt hast nach meiner schätzung 15 min richtig?

Nun, gut das ich mir noch nie ein russisches Buch gekauft habe.
15 Minuten, ich glaube es war mehr. Man muss die Laufzeit+Lesezeit+die verschwendete Zeit, die ich für Sinnfindung nutzte noch draufschlagen. Und schon sind wir bei einer Stunde, haha.

Grade den Test abgeschickt, natürlich noch mit minimalen Änderungen. Und jetzt...spiele ich wohl mal etwas weiter.
 
Harlequin schrieb:
15 Minuten, ich glaube es war mehr. Man muss die Laufzeit+Lesezeit+die verschwendete Zeit, die ich für Sinnfindung nutzte noch draufschlagen. Und schon sind wir bei einer Stunde, haha.
.

das mit dem 15 min sollte keine kritik sein, nur ne anmerkung,einfach weil ich mich sehr schwer getan nen griffigen text zu dem spiel zu schreiben und du haust nach kurzer zeit (sowohl spiel als auch schreibzeit) so nen langen text raus ;)
du hast echt ne stunde für die paar dialoge gebraucht? nun vielleicht les ich einfach schneller, denn an bewegung hats bis zu der stelle wo du anscheinend stehts von der man im spiel startet nur ne halbe minute gerade aus laufen, dann noch 2 minuten weil du im hinterhof gekämpft hattest... war wirklich ne ehrliche schätzung ;)

würd mich freuen wenn du es länger spielst, würde deine eindrücke gern erfahren

zu den büchern, war nur ein hinweis, ich hab zb mehrere dostojewski bücher gelesen (reich ranickis erste empfehlung wenn er nach nem lesenswerten buch gefragt wird ist ja auch der idiot) und war daher die art und weise wie die leute sich in pathologic unterhalten gewohnt
ist ne geschmacks/gewohnheitssache
 
Ach, ich hab ehrlich gesagt nicht auf die Uhrzeit geschaut. Mir kam's nur ziemlich lange vor, habe natürlich auch ein paar Sachen ausgelassen (z.B. erst zur Frau Kain gegangen, dann zu dem jungen Kain, wieder zur Frau, dann zum alten Kain, zurück zum jungen und dann nochmal zur Frau), mit Passanten geredet und weitere, nicht sehr interessante Dinge.
Habe etwas weiter gespielt, nicht viel, und wieder erleben müssen, was alles verschenkt wurde. Ich lief eine Gasse entlang, auf dem Weg zu meinem Arztfreund/-bekannten (ich frage mich, warum ich nicht sofort bei ihm übernachtet habe...) und sah eine Gruppe aus Leuten am Ende. "Was mag dort passiert sein?" schoss mir durch den Kopf und ich tat einige weitere Schritte auf sie zu. Erneut eine Cutscene, man sah die Leute jubeln und dann, Schnitt auf eine Frau an...irgendetwas, was wie eine sehr große Rippe aussah gebunden, die in einem Feuer verbrannte. Mit aufblühender Begeisterung ging ich auf die Gruppe zu, die sich desinteressiert wieder von dem Feuer abwendete und mir entgegenlief. In der Hoffnung, die Frau vielleicht noch retten zu können, rannte ich zu dem "Pranger", doch nichts. Zwei Männerleichen lagen daneben, woher auch immer sie kamen, doch keine Spur der Frau. Die Gruppe erzählte zu diesem Moment noch extrem sinnlose Dinge, dass die Frau sich in Ton hätte verwandeln und zerspringen hätte müssen und so weiter, delirisches Gerede. Zu dem Zeitpunkt jedenfalls. Am Ziel angekommen sah ich Zwillingstürwächter, von denen einer die Sache etwas aufklärte. Mein Arztfreund ist auch ermordet worden, angeblich von einer Hexe mit sehr komischen Namen. Wenigstens schon ein kleines Rätsel gelüftet, nicht nur gibt es eine Seuche, Tiere sind krank und Fische sterben, auch eine Hexe wandelt umher und natürlich ist die Inquisition darauf bedacht, sie zu töten. An sich hört sich alles großartig an (natürlich aus atmosphärischer/Storysicht), aber mal wieder...wird das alles im Keim erstickt.

Hast du Pathologic eigentlich durchgespielt, jan? Wie findest/fandest du es?
 
Hm...sehr interessant. Scheint, als könne ich meinen aktuellen Spielstand wohl vollkommen vergessen, da ich ziemlich planlos praktisch überall herumgelaufen bin. Ich weiß nicht, wo ich hin soll, mir wird gesagt, dass ich jemanden suchen soll, aber den Ort kenne ich nicht. Es ist komisch, ich lese mir wirklich jeden Text durch aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl, dass sie irgendwelche Informationen enthalten. Und trotz allem möchte ich irgendwie wissen, was es mit dem Ganzen auf sich hat. Sehr passend in deinem Review beschrieben.
Auch amüsant, wie unterschiedlich unsere Ansichten über die Musik sind.
 
Harlequin schrieb:
. Ich weiß nicht, wo ich hin soll, mir wird gesagt, dass ich jemanden suchen soll, aber den Ort kenne ich nicht
du bist an der stelle vor dem haus des doktors der ebenfalls verstorben ist (spielst den arzt, denn bist ja bei dem mädel aufgewacht) die eine wache sagt dir an wen du dich wenden sollst, denn ins haus kommst du ja nicht, daraufhin findest du das entsprechende haus in deiner karte markiert, der kerl nun wieder schickt dich dann weiter ;)

ne die musik find ich lausig, alles schon mal ähnlich und deutlich besser gehört
 
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