Playstation-Network-Hack: US-Chef erklärt, dass ihn die Situation Lebensjahre kostete

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AndreasBertits

Gast
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Schön war es nicht, aber sowas passiert halt. Daten gehackt, früher wurde in Geschäftsräume eingebrochen und Unterlagen gestohlen... absolute Sicherheit gibt es nun mal nicht, weder on noch offline. Das gehört zum Lebensrisiko, und wenn Sony und vielleicht andere Firmen daraus lernen, was man besser machen kann, ist das wenigstens ein Fortschritt.
Das einzige was mich stört ist, dass man damals nicht offener den Kunden gegenüber mit der Sache umgegangen ist. Anstatt zuzugeben, welche Daten offengelegt wurden, versuchte man, alles herunterzuspielen und totzuschweigen. was nur zu Gerüchten führte, die wahrscheinlich noch übler als die Wahrheit waren. Hier wäre mehr Transparenz sicher besser gewesen.
 
Der Artikel ist ja lächerlich.

Sony hätte den Hack nicht verhindern können? Vermutlich nicht. Aber man hätte den Schaden minimal halten können wenn man nicht so doof gewesen wäre sensible Kreditkartendaten unverschlüsselt auf dem Server abzulegen. :autsch:

Und das Verhalten nach dem Hack war auch alles andere als Kundenorientiert. Aber viel schlimmer ist doch das die Kunden keinerlei Konsequenzen aus der Unfähigkeit Sonys gezogen haben. Kurze Zeit später war ja alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen. :runter:
 
Ja war ziemlich schlimm damals.Aber zum Glück ist nicht ernsthaft was passiert da Sony schnell reagiert hat und es komplett abgeschalten hat.Immerhin hat man dann als Entschädigung inFamous und noch was gratis bekommen.

Blöd war auch das man als Kunde keine Infos bekommen hat wielange das denn nun down bleibt usw.Sony hat nur geschwiegen.

Bleibt zu hoffen das sowas nie wieder passiert.
 
Passiert. Kann auch jetzt wieder passieren. Interessiert paar Wochen später aber eh niemanden mehr. Spätestens wenn der nächste super Blockbuster Titel raus kommt ist sowas bei den meisten wieder vergessen.
 
Shit happens, kann man da nur sagen. Hätte MS genauso passieren können. Wobei Datensicherheit dort etwas größer geschrieben wird.
 
Als wäre es gestern gewesen und doch schon wieder so lange her.
 
ganz ehrlich jeder der heutzutage öffentlich in einem Netzwerk seine kreditkartendaten angibt und somit das vertrauen in 3. legt sollte seine Denkweise ändern

genauso wie passwörter zu speichern oder sonst was...
 
Ist das euer ernst? :huh:

Damals ist sehr wohl was passiert. Mit den erbeuteten Kreditkartendaten wurden Käufe getätigt. Da gab es durchaus geschädigte Personen.

Und im übrigen, wenn ich einem seriösen Dienstleister oder Händler meine Kreditkartendaten geben muss um seine Dienstleistungen oder Waren bezahlen zu können, hat er die Verantwortung dafür zu tragen das diese Daten eben nicht Mißbraucht werden. Da gibt es auch rein gar nichts zu diskutieren!

Das abzutun mit: "Shit happens" oder "kann passieren" oder "kommt vor" ist schlichtweg nicht akzeptabel.

Aber wenn man sich anschaut was die Mehrheit der Leute so alles in sozialen Netzwerken an Daten über sich Preis geben, sollten mich eure Ansichten eigentlich nicht wundern.
 
Und im übrigen, wenn ich einem seriösen Dienstleister oder Händler meine Kreditkartendaten geben muss um seine Dienstleistungen oder Waren bezahlen zu können, hat er die Verantwortung dafür zu tragen das diese Daten eben nicht Mißbraucht werden. Da gibt es auch rein gar nichts zu diskutieren!

das stimmt so nicht, das mag deine ansicht der Dinge sein, aber ihc bin überzeugt Sony hat in ihren AGBs deutlich verzeichnet, das bei Datendiebstahl sie nicht belangt werden können

mMn ist man in der heutigen Zeit selbst schuld, wenn man jemandem 3. seine Daten gibt und die dann entwendet werden
 
die sauerei war ja noch das sony es für 2 wochen nicht nötig gehalten hatte seine kunden über den datendiebstahl zu informieren.
seit dem haben die bei mir einen dicken fetten minuspunkt.
 
Verharmlosen sollte man das auf keinen Fall.
Natürlich ist Sony für die Sicherheit von Kunden Daten verantwortlich und haftbar, dafür gibt es Gesetze, das kann man in einer AGB nicht einfach ausschließen.
Heutzutage passiert so etwas viel öfter und man bekommt es gar nicht mit, betroffene werden informiert, aber die Presse eher nicht. Damals war es eine Seltenheit und durch das Abschalten vom PSN natürlich schnell in der Presse. Selbstverständlich ist es eine Sauerei das man nicht informiert wurde, aber das ist heute nicht anders, man wird erst informiert wenn man sicher ist, das was weg ist und Schaden entstehen kann.
Wenn Schäden / Abbuchungen entstehen, ist man mit einer KK jedenfalls vollkommen abgesichert und bekommt alles wieder zurück. Deshalb hab ich persönlich absolut keine Bedenken mit KK zu bezahlen wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Natürlich will man sowas nicht erleben und sich den Hick Hack sparen, aber Angst davor braucht man auch nicht zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hatte zu der Zeit außerdem schon die Möglichkeit sogenannte PSN Cards zur Bezahlung zu benutzen.Einlogg Daten von den Usern wurden deutlich mehr gestohlen.

Jedes Unternehmen kann einem Hack zum Opfer fallen.Egal ob das Sony ist oder sonst wer.Jeder der was bekannt gibt muß in gewisser Art und Weiße damit rechnen das sowas passieren kann.Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt wo einer wirklich Geld verloren hat daran und wenn gibt es ja wie gesagt die Möglichkeit es zurückbuchen zu lassen eine begrenzte Zeit lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
So etwas kann natürlich jeder Firma passieren und das wirft auch niemanden Sony vor denke ich (weil es schwachsinnig wäre), aber wie Sony diese Situation gehandhabt hat war sehr unterirdisch.
Sie haben offensichtlich daraus gelernt, aber schönreden kann ich es trotzdem nicht.
 
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