"alter" Mann
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Zum "Cynamite"-Bericht:
"Politiker fordern Haftstrafe für die Verbreitung von Killerspielen".
Ich sage dazu nur:
"Ich fordere eine 10jährige Haftstrafe* mit anschließender Sicherheitsverwahrung, für alle Politiker mit solchen absurden und völlig realitätsfremden Vorschlägen".
Diese ganzen Debatten um ein Verbot und die Verbreitung von "Killerspielen", zieht sich schon ewig hin und wird, wenn es nichts anderes wichtigeres zu berichten gibt, immer gerne wieder auf die Medienbühne geholt.
Man sieht es ja immer wieder, wenn irgendwelche oft auch nicht so in der Öffentlichkeit bekannte Politiker, sich zu Wort melden. Einfach etwas an passender Stelle zu dem o. g. Thema einbringen, und schon sind alle Medienvertreter parat, um das ganze wieder mit "Negativ"-Presse auszuschlachten.
Es gibt doch wirklich z. Zt. wichtigere "politische" Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen lohnt. Da wäre z. Bsp. der "Kaukasus"-Konflikt oder die schreckliche Lage in "Afghanistan". Und von "Arbeitsplätzen" (ein Lieblingsthema unserer Volksvertreter) möchte ich erst gar nicht reden, oder doch.
Vielleicht sollten sich die Damen und Herren einmal darüber im Klaren sein, wie groß dieser "Spiele"-Markt eigentlich mittlerweile ist, und das durch solche Gesetzesmaßnahmen ein riesiger Wirtschaftsfaktor in Gefahr gerät. Arbeitsplätze werden dadurch mit Sicherheit nicht geschaffen, sondern vernichtet.
Die Multimediawelt, so bezeichne ich das ganze einmal vereinfacht und umfasse so einen riesigen Markt, ist halt nicht mehr wegzudenken. Die Technik schreitet immer weiter fort, und die Politiker sind meist die Ersten, die sich medienwirksam damit verkaufen. Man sieht die ganzen "Pappnasen" z. Zt. alle auf der "IFA" (Internationale Funkausstellung) in Berlin.
Es gilt junge Menschen zu motivieren, ihnen eine Zukunft zu geben. Gerade in der Spielebranche, werden immer kreative "Köpfe" gesucht. Auch ähnliche Bereiche, wie die Produktion von modernen computeranimierten Filmen, verlangen intelligenten "Nachwuchs".
Leider gehört aber auch die sogenannte "Gewaltdarstellung" zu unserer Gesellschaft. Und die gab es, vielleicht in abgewandelter Form, schon immer. Auch über das Fernsehen und andere Medien, wird das ganze Thema verbreitet.
In diesem Sinne: "Wir GAMER sind nicht unmündig, und möchten selbst entscheiden, welches Spiel wir uns zu Hause in das Regal stellen. Und ich bin überzeugt, daß der Großteil von uns auch darauf achtet. was unser Nachwuchs so in der Konsole oder dem PC-Laufwerk hat.
Selbstkontolle sollte uns allen nicht abgesprochen werden, gell.
lg v. dem "alten" Mann
PS: * Freiheitsstrafe mit Zwangsarbeit bei einem "Games"-Publisher !!! (Trägt vllt. zum besseren Verständnis unserer Volksvertreter bei, und würde dann eine Haftverkürzung nach sich ziehen)
"Let the good times roll" ;-))
"Politiker fordern Haftstrafe für die Verbreitung von Killerspielen".
Ich sage dazu nur:
"Ich fordere eine 10jährige Haftstrafe* mit anschließender Sicherheitsverwahrung, für alle Politiker mit solchen absurden und völlig realitätsfremden Vorschlägen".
Diese ganzen Debatten um ein Verbot und die Verbreitung von "Killerspielen", zieht sich schon ewig hin und wird, wenn es nichts anderes wichtigeres zu berichten gibt, immer gerne wieder auf die Medienbühne geholt.
Man sieht es ja immer wieder, wenn irgendwelche oft auch nicht so in der Öffentlichkeit bekannte Politiker, sich zu Wort melden. Einfach etwas an passender Stelle zu dem o. g. Thema einbringen, und schon sind alle Medienvertreter parat, um das ganze wieder mit "Negativ"-Presse auszuschlachten.
Es gibt doch wirklich z. Zt. wichtigere "politische" Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen lohnt. Da wäre z. Bsp. der "Kaukasus"-Konflikt oder die schreckliche Lage in "Afghanistan". Und von "Arbeitsplätzen" (ein Lieblingsthema unserer Volksvertreter) möchte ich erst gar nicht reden, oder doch.
Vielleicht sollten sich die Damen und Herren einmal darüber im Klaren sein, wie groß dieser "Spiele"-Markt eigentlich mittlerweile ist, und das durch solche Gesetzesmaßnahmen ein riesiger Wirtschaftsfaktor in Gefahr gerät. Arbeitsplätze werden dadurch mit Sicherheit nicht geschaffen, sondern vernichtet.
Die Multimediawelt, so bezeichne ich das ganze einmal vereinfacht und umfasse so einen riesigen Markt, ist halt nicht mehr wegzudenken. Die Technik schreitet immer weiter fort, und die Politiker sind meist die Ersten, die sich medienwirksam damit verkaufen. Man sieht die ganzen "Pappnasen" z. Zt. alle auf der "IFA" (Internationale Funkausstellung) in Berlin.
Es gilt junge Menschen zu motivieren, ihnen eine Zukunft zu geben. Gerade in der Spielebranche, werden immer kreative "Köpfe" gesucht. Auch ähnliche Bereiche, wie die Produktion von modernen computeranimierten Filmen, verlangen intelligenten "Nachwuchs".
Leider gehört aber auch die sogenannte "Gewaltdarstellung" zu unserer Gesellschaft. Und die gab es, vielleicht in abgewandelter Form, schon immer. Auch über das Fernsehen und andere Medien, wird das ganze Thema verbreitet.
In diesem Sinne: "Wir GAMER sind nicht unmündig, und möchten selbst entscheiden, welches Spiel wir uns zu Hause in das Regal stellen. Und ich bin überzeugt, daß der Großteil von uns auch darauf achtet. was unser Nachwuchs so in der Konsole oder dem PC-Laufwerk hat.
Selbstkontolle sollte uns allen nicht abgesprochen werden, gell.
lg v. dem "alten" Mann
PS: * Freiheitsstrafe mit Zwangsarbeit bei einem "Games"-Publisher !!! (Trägt vllt. zum besseren Verständnis unserer Volksvertreter bei, und würde dann eine Haftverkürzung nach sich ziehen)
"Let the good times roll" ;-))
