Tragones
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Oder aber: "Von verzweifelten Versuchen,kleine Türen mit großen Dingen zu öffnen."
Holla,Folgendes...
Viele von uns/euch kennen sicherlich dieses Phänomen,als Protagonist eines Computerspielchens jeden virtuellen Krieg höchstselbst zu gewinnen - Man stiefelt als lumpiger Soldat quer durch die Pampa und obwohl man keinen Hackenporsche,Sackkarren oder gar Kleintransporter mit sich führt,ist man bis an die Zähne bewaffnet.
Ein kleines Messer bzw. die Machete samt Scharfschützengewehr und/oder Pumpgun liesse sich ja noch locker tragen,ein paar Granaten vielleicht auch,selbst für das eine oder andere Pflasterchen wäre noch Platz vorhanden - Doch sobald es heisst,man darf eine Panzerfaust stundenlang durch unwegsames Gelände buckeln,wird es irgendwie unglaubwürdig.
Mal abgesehen davon werden wir von allen Richtungen nahezu durchgängig beschossen,ein Treffer jagt den Nächsten,woraufhin uns ja eigentlich schleunigst die Puste ausgehen müsste - Das passiert aber nicht,denn entweder haben wir das Glück,hinter irgendeiner Mauer ein Verbandspäckchen zu finden oder aber,wir verstecken uns mal eben hinter selbiger Mauer,damit wir sogleich wieder fit und fröhlich weiterzuckeln können.
Fit und fröhlich möchten wir uns dann irgendwann auch gerne ans Werk machen,um ein stinknormales Haus zu betreten,welches mit lediglich einer Holztür sowie handelsüblichen Glasfenstern ausgestattet ist - Doch Pustekuchen...
Eben noch schleppen wir quasi das gesamte Waffenarsenal der NATO mit uns herum,zerfetzen die größten Trucks des Erdballs,werden auf wundersame Weise quitschfidel wie ein Turnschuh,doch plötzlich stehen wir vor dieser abgef*** Holztür und bekommen dieses Aas nicht geknackt - Kein Tritt hilft - Glatte siebzehn Granaten hingelegt - Aber nichts passiert - Mit der Pumpgun aus gut dreissig Zentimentern angesetzt und abgedrückt,doch der Einzige,der in die Knie geht,ist man selbst - Mit der Panzerfaust dieses elende Brett anvisiert,weil das Ding ja irgendwie die Grätsche machen muss,doch wiederholt ein kapitales Eigentor geschossen...Licht aus,Spot an - Himmel ich komme!
Nun gut... Was will ich eigentlich?
Mich würde interessieren,wie oft ihr euch bei solchen Aktionen (nicht nur im Genre der Shooter,sondern auch im Bereich der Rollen/Strategiespiele oder anderen Games) schon an den Kopf fassen musstet,weil gewisse Dinge doch schlichtweg unlogisch erscheinen.
Sprich: Inwiefern kann man so viele realitätsfremde Eigenarten in Computerspielen eigentlich ertragen?
Welches sind die absurdesten Situationen,die ihr aus Computerspielen (egal,welches Genre) kennt?
Ich meine,mir ist schon klar,das es rein programmiertechnisch nicht vorgesehen war/ist,mit wirklich jedem Gegenstand auf dem Bildschirm zu interagieren - Doch die Logik bleibt halt oftmals wirklich auf der Strecke...
Holla,Folgendes...
Viele von uns/euch kennen sicherlich dieses Phänomen,als Protagonist eines Computerspielchens jeden virtuellen Krieg höchstselbst zu gewinnen - Man stiefelt als lumpiger Soldat quer durch die Pampa und obwohl man keinen Hackenporsche,Sackkarren oder gar Kleintransporter mit sich führt,ist man bis an die Zähne bewaffnet.
Ein kleines Messer bzw. die Machete samt Scharfschützengewehr und/oder Pumpgun liesse sich ja noch locker tragen,ein paar Granaten vielleicht auch,selbst für das eine oder andere Pflasterchen wäre noch Platz vorhanden - Doch sobald es heisst,man darf eine Panzerfaust stundenlang durch unwegsames Gelände buckeln,wird es irgendwie unglaubwürdig.
Mal abgesehen davon werden wir von allen Richtungen nahezu durchgängig beschossen,ein Treffer jagt den Nächsten,woraufhin uns ja eigentlich schleunigst die Puste ausgehen müsste - Das passiert aber nicht,denn entweder haben wir das Glück,hinter irgendeiner Mauer ein Verbandspäckchen zu finden oder aber,wir verstecken uns mal eben hinter selbiger Mauer,damit wir sogleich wieder fit und fröhlich weiterzuckeln können.
Fit und fröhlich möchten wir uns dann irgendwann auch gerne ans Werk machen,um ein stinknormales Haus zu betreten,welches mit lediglich einer Holztür sowie handelsüblichen Glasfenstern ausgestattet ist - Doch Pustekuchen...
Eben noch schleppen wir quasi das gesamte Waffenarsenal der NATO mit uns herum,zerfetzen die größten Trucks des Erdballs,werden auf wundersame Weise quitschfidel wie ein Turnschuh,doch plötzlich stehen wir vor dieser abgef*** Holztür und bekommen dieses Aas nicht geknackt - Kein Tritt hilft - Glatte siebzehn Granaten hingelegt - Aber nichts passiert - Mit der Pumpgun aus gut dreissig Zentimentern angesetzt und abgedrückt,doch der Einzige,der in die Knie geht,ist man selbst - Mit der Panzerfaust dieses elende Brett anvisiert,weil das Ding ja irgendwie die Grätsche machen muss,doch wiederholt ein kapitales Eigentor geschossen...Licht aus,Spot an - Himmel ich komme!
Nun gut... Was will ich eigentlich?
Mich würde interessieren,wie oft ihr euch bei solchen Aktionen (nicht nur im Genre der Shooter,sondern auch im Bereich der Rollen/Strategiespiele oder anderen Games) schon an den Kopf fassen musstet,weil gewisse Dinge doch schlichtweg unlogisch erscheinen.
Sprich: Inwiefern kann man so viele realitätsfremde Eigenarten in Computerspielen eigentlich ertragen?
Welches sind die absurdesten Situationen,die ihr aus Computerspielen (egal,welches Genre) kennt?
Ich meine,mir ist schon klar,das es rein programmiertechnisch nicht vorgesehen war/ist,mit wirklich jedem Gegenstand auf dem Bildschirm zu interagieren - Doch die Logik bleibt halt oftmals wirklich auf der Strecke...