AzziPerlenSound
Bekanntes Gesicht
Realität was ist das?
Man bezeichnert die Realität als das, was ausserhalb des Denkens existiert.
Etwas, was man mit allen sieben Sinnen wahrnehmen kann.
Virtualität? Bitte was?
Als virtuell bezeichnert man grundlegen, fiktive sachen, wie man sie
etwas im internet oder in Games antrifft.
Pro´s & Contra´s von Real und Virtuell
In der Virtuellen Welt kann ich sein, wer auch immer ich gern sein will.
Heute bin ich ein Nachtelf und kämpfe mich durch die untiefen weiten
von Azeroth. Morgen melde ich mich bei einer Community an,nur um andere User zu provozieren, mich dabei zurück zu lehen und den Schaden zu begutachten, den ich angerichtet habe.
Im nächsten Moment habe ich schon 3 Accounts, in einem Landesweit bekannten Chat, eingerichtet, um mich als Mann auszugeben, obwohl ich als Frau das Licht der Welt erblickte.
Tagsdrauf habe ich lust, auszutesten ob nicht heute ein Amokläufer aus mir wird
und starte ein Killerspiel, schließe mich einem Clan an, erledige Aufträge,
schiesse wild um mich und das nur um am Ende, ein rot Leuchtendes "Game Over"
auf meinem Desktop blinken zu sehen, mit der feststellung, das ich heute keinen bock mehr habe, Amok zu laufen und das Game einfach erneut starte.
In der Realität ist das alles etwas anders.
Kaum macht man die Augen auf, beginnt das grauen.
Man bemerkt das man verschlafen hat und kurz nachdem man übereilt aus dem Bett fiehl,trottet man im halbschlaf, zerknautscht aussehend & mit den Klamotten vom Vortag, aus dem Haus. Geht schlaftrunken zu seinem Auto, um dort festzustellen, das der Motor nicht anspringt,wodrauf man zur nächsten Bushaltestelle eilt,
wo einem der Bus grade vor der Nase weg fährt.
Einige Stunden später, kommt man erschöpft von der Arbeit nach Hause,
zusammengestaucht vom Chef, wegen der Unfähigkeit den Wecker zu stellen,
fällt einem ein ungeöffnerter Brief auf, der seit Tagen darauf wartet gelesen zu werden.
Natürlich eine Rechnung, welche man sofort bezahlen muss, ansonsten
schicken sie Leute vorbei, die das Geld, aus der eh spärlich eingerichteten Wohnung
zusammen kratzen, indem sie das Pfänden was man hat.
Am Ende sitzt man mit besorgtem Blick im seinem Bett, denk drüber nach, was man tun soll, nur um schlussendlich zu erkennen, das einem eine "Restart" Taste fürs Leben fehlt.
Fazit?!
Wenn ich also Morgens um 7uhr das Haus verlasse und kurze Zeit später von einem unachtsamen LKW-Fahrer überfahren werde, bin ich wirklich tot und kann meinen Tag nicht vom letzten Speicherpunkt aus Neu starten.
Jenes ist ärgerlich, aber gehört dazu.
Klar mag die virtuelle Welt wesentlich reizvoller sein, zumal "fast" alles machbar ist, wonach einem der Sinn steht.
Jedoch bietet einem die reale Welt wesentlich schönere Möglichkeiten.
Wer möchte schon von seinem ersten Kuss, der auf "Die Sims"-Basis statt fand,berichten,wenn man ihn wirklich erleben kann.
Wer will ein "Second Life", wenn man ein "First Life" hat,
in dem jeder Tag etwas neues bietet.
Mit unvorstellbaren "Quests", auf die man hinterher wesentlich stolzer ist,sie gemeistert zu haben,
als auf die Expertenpunkte,die man in einem MMO bekommen hat.
Man mag vielleicht in der Virtualität seinen Traumpartner kennenlernen,wenn man jedoch hinterher feststellt, das er etwas vorgegeben hat zu sein, was er nicht ist,
ist man sowohl von der Realität als auch der Virtualität enttäuscht.
Um nun langsam mal zum Ende zu kommen.
Ab und an sollte man den PC einfach mal auslassen und die Realität, mit all ihren Höhen und Tiefen genießen.
Morgen ist auch noch ein Tag um die Welt als Batman verkleidet zu retten.
Man bezeichnert die Realität als das, was ausserhalb des Denkens existiert.
Etwas, was man mit allen sieben Sinnen wahrnehmen kann.
Virtualität? Bitte was?
Als virtuell bezeichnert man grundlegen, fiktive sachen, wie man sie
etwas im internet oder in Games antrifft.
Pro´s & Contra´s von Real und Virtuell
In der Virtuellen Welt kann ich sein, wer auch immer ich gern sein will.
Heute bin ich ein Nachtelf und kämpfe mich durch die untiefen weiten
von Azeroth. Morgen melde ich mich bei einer Community an,nur um andere User zu provozieren, mich dabei zurück zu lehen und den Schaden zu begutachten, den ich angerichtet habe.
Im nächsten Moment habe ich schon 3 Accounts, in einem Landesweit bekannten Chat, eingerichtet, um mich als Mann auszugeben, obwohl ich als Frau das Licht der Welt erblickte.
Tagsdrauf habe ich lust, auszutesten ob nicht heute ein Amokläufer aus mir wird
und starte ein Killerspiel, schließe mich einem Clan an, erledige Aufträge,
schiesse wild um mich und das nur um am Ende, ein rot Leuchtendes "Game Over"
auf meinem Desktop blinken zu sehen, mit der feststellung, das ich heute keinen bock mehr habe, Amok zu laufen und das Game einfach erneut starte.
In der Realität ist das alles etwas anders.
Kaum macht man die Augen auf, beginnt das grauen.
Man bemerkt das man verschlafen hat und kurz nachdem man übereilt aus dem Bett fiehl,trottet man im halbschlaf, zerknautscht aussehend & mit den Klamotten vom Vortag, aus dem Haus. Geht schlaftrunken zu seinem Auto, um dort festzustellen, das der Motor nicht anspringt,wodrauf man zur nächsten Bushaltestelle eilt,
wo einem der Bus grade vor der Nase weg fährt.
Einige Stunden später, kommt man erschöpft von der Arbeit nach Hause,
zusammengestaucht vom Chef, wegen der Unfähigkeit den Wecker zu stellen,
fällt einem ein ungeöffnerter Brief auf, der seit Tagen darauf wartet gelesen zu werden.
Natürlich eine Rechnung, welche man sofort bezahlen muss, ansonsten
schicken sie Leute vorbei, die das Geld, aus der eh spärlich eingerichteten Wohnung
zusammen kratzen, indem sie das Pfänden was man hat.
Am Ende sitzt man mit besorgtem Blick im seinem Bett, denk drüber nach, was man tun soll, nur um schlussendlich zu erkennen, das einem eine "Restart" Taste fürs Leben fehlt.
Fazit?!
Wenn ich also Morgens um 7uhr das Haus verlasse und kurze Zeit später von einem unachtsamen LKW-Fahrer überfahren werde, bin ich wirklich tot und kann meinen Tag nicht vom letzten Speicherpunkt aus Neu starten.
Jenes ist ärgerlich, aber gehört dazu.
Klar mag die virtuelle Welt wesentlich reizvoller sein, zumal "fast" alles machbar ist, wonach einem der Sinn steht.
Jedoch bietet einem die reale Welt wesentlich schönere Möglichkeiten.
Wer möchte schon von seinem ersten Kuss, der auf "Die Sims"-Basis statt fand,berichten,wenn man ihn wirklich erleben kann.
Wer will ein "Second Life", wenn man ein "First Life" hat,
in dem jeder Tag etwas neues bietet.
Mit unvorstellbaren "Quests", auf die man hinterher wesentlich stolzer ist,sie gemeistert zu haben,
als auf die Expertenpunkte,die man in einem MMO bekommen hat.
Man mag vielleicht in der Virtualität seinen Traumpartner kennenlernen,wenn man jedoch hinterher feststellt, das er etwas vorgegeben hat zu sein, was er nicht ist,
ist man sowohl von der Realität als auch der Virtualität enttäuscht.
Um nun langsam mal zum Ende zu kommen.
Ab und an sollte man den PC einfach mal auslassen und die Realität, mit all ihren Höhen und Tiefen genießen.
Morgen ist auch noch ein Tag um die Welt als Batman verkleidet zu retten.