Saints Row 4 komplett uncut in Deutschland

Super für alle Fans. Hat mich aber schon gewundert, da viele brutalere Spiele uncut nach Deutschland kamen. Ich hol mir zwar kein Saints Row, aber ich freue mich das sich doch was ändert, wenn man bisschen hartnäckig bleibt.^^
 
Extrem in welche absurden Gefilde diese Reihe abdriftet. Wenn die Grafik nicht so schrottig wäre, würde ich ja mal reinschauen, aber hallo!? So nicht.
 
Extrem in welche absurden Gefilde diese Reihe abdriftet. Wenn die Grafik nicht so schrottig wäre, würde ich ja mal reinschauen, aber hallo!? So nicht.

Jop, da geb ich dir Recht. Saints Row 2 war mMn die perfekte mischung. Nicht zu ernst, und nicht zu Albern. The Third war für mich zu extrem, habs aber durchgezockt. Manchmal hats aber spaß gemacht.^^
 
Jop, da geb ich dir Recht. Saints Row 2 war mMn die perfekte mischung. Nicht zu ernst, und nicht zu Albern. The Third war für mich zu extrem, habs aber durchgezockt. Manchmal hats aber spaß gemacht.^^

Ich fand Teil 1 am besten. Mag daran liegen das es mein erstes Sandbox Spiel in HD war. :D
 
Freut mich das sie es beim zweiten Versuch dann doch geschafft haben das ganze Uncut hier in Deutschland zu veröffentlichen.
Auch freut es mich, dass sich die USK ein wenig breitschlagen lässt, was das angeht.
Dennoch kratzt das ganze extremst an der Glaubwürdigkeit des Vereins.
Ich meine bei Dead Space 2, hat es ja sogar erst im dritten Anlauf geklappt, das ganze Uncut zu bringen.
Und genau hier ist das Problem, warum sehen sie nicht schon beim ersten Anlauf, dass das ganze was speziell Saints Row angeht, total hanebüchen ist, was die Gewalt angeht???
Das kann man doch gar nicht Ernst nehmen und somit wäre jeglicher Schnitt, einfach lächerlich.
Ich würde gerne mal von der USK wissen, was anders berücksichtigt wird, bei einer zweiten oder gar dritten Sichtung.
Sie können doch nicht erstmal hü und dann hott sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran sieht man doch das man den Verein garnicht Ernst nehmen kann denn Sie nehmen sich selbst nicht ernst. Wie sollen wir es also. Einfach lächerlich was die seit Jahren abziehen.

Zum Thema.
Oft wurden Spiele in Uncut angekündigt und dann gab es hier und da versteckte schnitte. Mal abwarten.
 
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Freut mich das sie es beim zweiten Versuch dann doch geschafft haben das ganze Uncut hier in Deutschland zu veröffentlichen.
Auch freut es mich, dass sich die USK ein wenig breitschlagen lässt, was das angeht.
Dennoch kratzt das ganze extremst an der Glaubwürdigkeit des Vereins.
Ich meine bei Dead Space 2, hat es ja sogar erst im dritten Anlauf geklappt, das ganze Uncut zu bringen.
Und genau hier ist das Problem, warum sehen sie nicht schon beim ersten Anlauf, dass das ganze was speziell Saints Row angeht, total hanebüchen ist, was die Gewalt angeht???
Das kann man doch gar nicht Ernst nehmen und somit wäre jeglicher Schnitt, einfach lächerlich.
Ich würde gerne mal von der USK wissen, was anders berücksichtigt wird, bei einer zweiten oder gar dritten Sichtung.
Sie können doch nicht erstmal hü und dann hott sagen.

Die USK ist doch bei der ganzen Sache noch das ärmste Schwein überhaupt. Die müssen doch in jeglicher Hinsicht als Sündenbock herhalten. Sind sie zu streng, maulen alle Gamer rum. Wenn sie zu locker sind, dann kriegen sie von Staat was drauf. Die müssen doch irgendwie einen Mittelweg finden und beiden Seiten signalisieren dass sie sich ernsthaft mir der Thematik beschäftigen. Letztlich ist nicht die USK das Problem sondern der Staat und seine Politiker.
Denkt mal nach Leute, ohne die USK würde sich irgendeine komplett staatliche Einrichtung um die Freigabe von Spielen kümmern und dann haben wir wieder Zustände von vor 15 Jahren. Man muss ihnen auch zugestehen dass sie in den letzten Jahren immer großzügiger geworden sind was die Freigabe von Uncut Spielen betrifft. Ein Metal Gear Rising wäre so wohl vor ein paar Jahren nicht durchgekommen.
 
Die USK ist doch bei der ganzen Sache noch das ärmste Schwein überhaupt. Die müssen doch in jeglicher Hinsicht als Sündenbock herhalten. Sind sie zu streng, maulen alle Gamer rum. Wenn sie zu locker sind, dann kriegen sie von Staat was drauf. Die müssen doch irgendwie einen Mittelweg finden und beiden Seiten signalisieren dass sie sich ernsthaft mir der Thematik beschäftigen. Letztlich ist nicht die USK das Problem sondern der Staat und seine Politiker.
Denkt mal nach Leute, ohne die USK würde sich irgendeine komplett staatliche Einrichtung um die Freigabe von Spielen kümmern und dann haben wir wieder Zustände von vor 15 Jahren. Man muss ihnen auch zugestehen dass sie in den letzten Jahren immer großzügiger geworden sind was die Freigabe von Uncut Spielen betrifft. Ein Metal Gear Rising wäre so wohl vor ein paar Jahren nicht durchgekommen.

Richtig! Dank der USK, haben wir hier viele Spiele in DE, die es ohne den Verein nicht bei uns geben würde
 
Die USK ist doch bei der ganzen Sache noch das ärmste Schwein überhaupt. Die müssen doch in jeglicher Hinsicht als Sündenbock herhalten. Sind sie zu streng, maulen alle Gamer rum. Wenn sie zu locker sind, dann kriegen sie von Staat was drauf. Die müssen doch irgendwie einen Mittelweg finden und beiden Seiten signalisieren dass sie sich ernsthaft mir der Thematik beschäftigen. Letztlich ist nicht die USK das Problem sondern der Staat und seine Politiker.
Denkt mal nach Leute, ohne die USK würde sich irgendeine komplett staatliche Einrichtung um die Freigabe von Spielen kümmern und dann haben wir wieder Zustände von vor 15 Jahren. Man muss ihnen auch zugestehen dass sie in den letzten Jahren immer großzügiger geworden sind was die Freigabe von Uncut Spielen betrifft. Ein Metal Gear Rising wäre so wohl vor ein paar Jahren nicht durchgekommen.

Die USK hat diesbezüglich (leider) fast in jeder Hinsicht die Ar***karte gezogen... Dass die Maßstäbe manchmal etwas seltsam und schwer nachvollziehbar angesetzt werden (wurden), lässt sich nicht leugnen; allerdings sollte man trotzdem beachten, dass die keinen leichten Stand haben (wie EmGeeWombat ja bereits formuliert hat).

Ständig so zwischen den Fronten zuhängen, stelle ich mir nicht sehr angenehm vor... da kann es vielleicht mal passieren, dass die (möglichen) Schnitte etwas ungerecht angesetzt werden.
 
Die USK ist doch bei der ganzen Sache noch das ärmste Schwein überhaupt. Die müssen doch in jeglicher Hinsicht als Sündenbock herhalten. Sind sie zu streng, maulen alle Gamer rum. Wenn sie zu locker sind, dann kriegen sie von Staat was drauf. Die müssen doch irgendwie einen Mittelweg finden und beiden Seiten signalisieren dass sie sich ernsthaft mir der Thematik beschäftigen. Letztlich ist nicht die USK das Problem sondern der Staat und seine Politiker.
Denkt mal nach Leute, ohne die USK würde sich irgendeine komplett staatliche Einrichtung um die Freigabe von Spielen kümmern und dann haben wir wieder Zustände von vor 15 Jahren. Man muss ihnen auch zugestehen dass sie in den letzten Jahren immer großzügiger geworden sind was die Freigabe von Uncut Spielen betrifft. Ein Metal Gear Rising wäre so wohl vor ein paar Jahren nicht durchgekommen.

Die gleichen Leute, die die USK in Schutz nehmen, regen sich gegen die NSA und das Prism-Programm auf. Ist das nicht etwas paradox? Einerseits die Kontrollorgane des Staates zu rechtfertigen, aber andererseits auf Datenschutz zu pochen ist reine Heuchelei.
Kein Mensch braucht die USK, aber anscheinend halten sich die Deutschen für etwas besonderes innerhalb der EU, wie sie mit der Troika in der Griechenlandfrage bereits bewiesen haben. Die USA ist eben die Weltpolizei, dagegen kann man gar nichts tun, aber hier in Europa sind wir der Boss und machen unsere Gesetze selber, jenseits und fern ab von Brüssel.

Oder wie soll man es sonst verstehen, dass es europaweit ein funktionierendes Pegi-System gibt, das vornehmlich die Eltern in die Verantwortung nimmt? Fakt ist, dass die USK Erwachsenen vorschreibt, wie ihr Spielerlebnis auszusehen hat. Daran ist nicht direkt die Politik schuld, sondern in erster Linie dieses Kontrollorgan aus einem gewählten Gremium von Gutmenschen, das Erwachsenen direkt vorschreibt, was für sie gut ist und was nicht. Das ist für mich Überwachungsstaat pur!

Videospiele sind mittlerweile ein Kulturgut wie Bücher. Klar, wir Deutschen kennen uns aus mit Bücherverbrennungen. Aber entartete Spiele müssen ja nicht gleich verbrannt werden, nein, wir zensieren sie einfach in unserem Land, versehen sie mit Schnitten, grünem Blut und Robotern statt Soldaten! Wir betreiben hier Cyber-Revisionismus.
Wir Spieler sollen nicht geschützt werden, sondern die USK will, das wir bestimmte Inhalte nicht zu Gesicht bekommen sollen. So sieht die Sache aus und nicht anders. Das Problem auf die Politik zu schieben, wäre ja noch absurder, denn Politiker sind gewählte Vertreter des Volkes. Ergo möchte das Volk diese Selbstkontrolle, aber schreit aus gleichem Hals nach weniger Bespitzelung und schärferen Datenschutzgesetzen?

Die USK als Sündenbock dazustellen wäre demzufolge etwa so sinnfrei, wie Hitler alleine an den Bücherverbrennungen schuldig zu sprechen. Aber im Gegensatz zu Hitler ist die USK eine vom Volk selbst gewählte Institution, die jeglicher Existenzfrage und Logik widerspricht. Die USK gehört endlich abgeschafft - nicht mehr und nicht weniger!
 
Die gleichen Leute, die die USK in Schutz nehmen, regen sich gegen die NSA und das Prism-Programm auf. Ist das nicht etwas paradox? Einerseits die Kontrollorgane des Staates zu rechtfertigen, aber andererseits auf Datenschutz zu pochen ist reine Heuchelei.
Was hat denn ein Prüfungsgremium mit Datenschutz zu tun, wenn sie dazu auch noch ziemlich transparent arbeiten? Klar sind manche Entscheidungen seltsam, aber der Katalog für ihre Bewertungen ist frei einsehbar...
Es gibt auch einen großen Unterschied zwischen totaler Überwachung und einer Gruppe, die Einstufungen für Spiele erlässt. Denn etwas anderes tut die USK (im Auftrag des Volkes, wie du ja schon festgestellt hast) wirklich nicht.

Kein Mensch braucht die USK, aber anscheinend halten sich die Deutschen für etwas besonderes innerhalb der EU, wie sie mit der Troika in der Griechenlandfrage bereits bewiesen haben. Die USA ist eben die Weltpolizei, dagegen kann man gar nichts tun, aber hier in Europa sind wir der Boss und machen unsere Gesetze selber, jenseits und fern ab von Brüssel.
Du ignorierst hier aber schon einige geschichtliche und vor allem politische Fakten. Auf den Kram wegen der Troika gehe ich mal nicht ein, weil das einfach zu weit führt. Die USK-Einstufung ist in Deutschland als Reaktion auf einen der damaligen Amokläufe ab 2003 gesetzlich bindend geworden. Im selben Jahr wurde gerade mal die PEGI eingeführt. Ich fürchte, es würde für ziemliche Empörung sorgen, wenn dieses gegen Amokläufe eingebrachte Gesetz verschwinden würde. Mit anderen Worten: Es wäre einfach politischer Selbstmord dieses Gesetz in der jetzigen Zeit abzuschaffen, egal wie sinnvoll oder sinnlos das Gesetz sein mag. Es gibt bestimmt genug Leute, die denken, dass es hilft :rolleyes:

Fakt ist, dass die USK Erwachsenen vorschreibt, wie ihr Spielerlebnis auszusehen hat. Daran ist nicht direkt die Politik schuld, sondern in erster Linie dieses Kontrollorgan aus einem gewählten Gremium von Gutmenschen, das Erwachsenen direkt vorschreibt, was für sie gut ist und was nicht. ...
Videospiele sind mittlerweile ein Kulturgut wie Bücher. Klar, wir Deutschen kennen uns aus mit Bücherverbrennungen. Aber entartete Spiele müssen ja nicht gleich verbrannt werden, nein, wir zensieren sie einfach in unserem Land, versehen sie mit Schnitten, grünem Blut und Robotern statt Soldaten! Wir betreiben hier Cyber-Revisionismus.
Wir Spieler sollen nicht geschützt werden, sondern die USK will, das wir bestimmte Inhalte nicht zu Gesicht bekommen sollen. So sieht die Sache aus und nicht anders.
Du weißt schon, dass die USK nur die Altersempfehlung macht? Die Indizierung wird dann von der BPjM vorgenommen, wenn die USK keinerlei Freigabe vergeben hat. Die Inhalte umschreiben können ja auch nur die Entwickler des Spiels und tun das nur zu gerne um ein massenkompatibles Rating zu bekommen. Das ist übrigens bei Filmen schon lange üblich, da einen Film ab 12 Jahren sehr viel mehr Leute sehen können, als einen für Volljährige... Nicht die USK oder andere Prüfstellen verstümmeln hier ihre Produkte, sondern die Entwickler aus reiner Profitgier selbst. Das ist gerade für mich noch immer ein Zeichen, dass Spiele doch noch sehr viel weiter von Kunst entfernt sind als beispielsweise Bücher. Filme bewegen sich in meinen Augen dagegen immer weiter weg davon (will jemand Transformers gucken? :autsch:). Das ist nicht wirklich mehr Kunst, das ist einfach nur Kommerz.
 
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Wenn Du meinst...
Dann eben im GA-Style: USK sucks! :p:
Sehr geistreich.
Dem von St.Hubi ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen. Das was du geschrieben hast ist genau der Käse der immer von den Leuten kommt die überhaupt keinen richtigen Plan haben wer für was zuständig ist.
Du weißt doch selber das wir Gamer mehr oder weniger kaum wirklich die Möglichkeit haben Einfluss auf die Politik zu nehmen. Zumal Deutschland weitaus größere Sorgen hat als geschnittene Videospiele. Niemand will(oder sollte) ernsthaft nur deswegen zur Wahl gehen. Und die meisten Politiker sind nunmal so verbohrt dass sie einfach keine Ahnung von Games haben. Die Mehrheit der "vom Volk gewählten" würden doch jedes Spiel mit Gewalt am liebsten sofort versenken. Die USK ist nur eine halbstaatliche Institution, d.h. es gibt noch Leute in dem Laden die nicht mit der Politik zusammenhängen und genau diese Leute sorgen doch für eine Grundlage dass überhaupt über diese Spiele diskutiert wird. Anstatt einfach nur "USK- sucks!" zu schreien, versuch mal darüber nachzudenken ob du unser Hobby wirklich lieber in die Hände einer kompletten staatlichen Einrichtung geben möchtest.
Ohne die USK hätte es eine Menge Spiele überhaupt nicht in unserem Land gegeben. Zu behaupten, die USK will uns etwas vorschreiben ist einfach nur die Denkweise von beleidigten Gamern die sich nicht die Mühe machen weiter zu denken. Ich will hier nicht die USK verteidigen, aber es ist einfach falsch sie als den wahren Sündenbock darzustellen.
 
Sehr geistreich.
Dem von St.Hubi ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen. Das was du geschrieben hast ist genau der Käse der immer von den Leuten kommt die überhaupt keinen richtigen Plan haben wer für was zuständig ist.
Du weißt doch selber das wir Gamer mehr oder weniger kaum wirklich die Möglichkeit haben Einfluss auf die Politik zu nehmen. Zumal Deutschland weitaus größere Sorgen hat als geschnittene Videospiele. Niemand will(oder sollte) ernsthaft nur deswegen zur Wahl gehen. Und die meisten Politiker sind nunmal so verbohrt dass sie einfach keine Ahnung von Games haben. Die Mehrheit der "vom Volk gewählten" würden doch jedes Spiel mit Gewalt am liebsten sofort versenken. Die USK ist nur eine halbstaatliche Institution, d.h. es gibt noch Leute in dem Laden die nicht mit der Politik zusammenhängen und genau diese Leute sorgen doch für eine Grundlage dass überhaupt über diese Spiele diskutiert wird. Anstatt einfach nur "USK- sucks!" zu schreien, versuch mal darüber nachzudenken ob du unser Hobby wirklich lieber in die Hände einer kompletten staatlichen Einrichtung geben möchtest.
Ohne die USK hätte es eine Menge Spiele überhaupt nicht in unserem Land gegeben. Zu behaupten, die USK will uns etwas vorschreiben ist einfach nur die Denkweise von beleidigten Gamern die sich nicht die Mühe machen weiter zu denken. Ich will hier nicht die USK verteidigen, aber es ist einfach falsch sie als den wahren Sündenbock darzustellen.

Ich hatte eigentlich vor, hier eine ellenlange Begründung für meine Behauptungen aufzuführen, aber ich weiß bereits aus Erfahrung, wohin eine Debatte über Sinn und Unsinn der USK führen kann. Deshalb erspare ich mir das an dieser Stelle.

Die USK ist letztlich die Instituition die in anderen Ländern wegfällt, weil sie für überflüssige Repression empfunden wird. Mit dem europaweiten Pegi-System übernehmen die Eltern die Verantwortung und das ist in Deutschland nicht erwünscht, weil eine Behörde die Erziehung der (erwachsenen) Spieler übernimmt.

Das ist nicht akzeptabel, in keinster Weise und es ist indirekte Zensur erwachsener Spielkukltur. Die BPjM kann mich mal, denn ich bin kein Jugendlicher mehr und habe als erwachsener ein Recht auf Spiele ohne Schnitte, ohne blaues Blut, ohne Roboter statt Soldaten und vor allem ohne jegliche Zensur. Denn wenn Schnitte in einem Spiel keine Zensur sind, dann erklärt mir mal: was ist es dann?
 
@genX

Nach deinen Text zu Folge, hast Du keine Ahnung was die USK ist!!! Aber Hauptsache Hasskommentare verfassen.
 
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Aber Hauptsache Hasskommentare verfassen.

Das kommt vielleicht daher, dass ich beinahe mal für dieses Gremium ehrenamtlich gearbeitet hätte. Nach genaueren Recherchen, um was es dort aber überhaupt geht, ist mir deutlich die Lust vergangen. Das ist eine Zensurbehörde, egal, wie ihr die bezeichnen wollt. Schnuppert da mal rein und ihr werdet wissen, was für Menschen sich dort angeblich für unser Wohlergehen in der Republik engagieren! Vielleicht seht ihr die USK dann nicht mehr als die netten Onkels aus der Nachbarschaft an...

btw. nur 10% der USK-Belegschaft hatte vor der Anstellung überhaupt jemals ein Videospiel gespielt.
 
btw. nur 10% der USK-Belegschaft hatte vor der Anstellung überhaupt jemals ein Videospiel gespielt.
Du solltest wirklich mal den Bewertungskatalog der USK lesen... Es geht um die Darstellung gewisser Dinge. Um das festzustellen, braucht man nun wirklich kein Gamer zu sein.

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Das kommt vielleicht daher, dass ich beinahe mal für dieses Gremium ehrenamtlich gearbeitet hätte. Nach genaueren Recherchen, um was es dort aber überhaupt geht, ist mir deutlich die Lust vergangen. Das ist eine Zensurbehörde, egal, wie ihr die bezeichnen wollt. Schnuppert da mal rein und ihr werdet wissen, was für Menschen sich dort angeblich für unser Wohlergehen in der Republik engagieren!
Verstehe ich das richtig, dass du nach deinen "Recherchen" bereits ohne persönlichen Kontakt ein solch vernichtendes Urteil über diese Menschen gefällt hast? :confused: Das klingt jetzt schon nach einer ziemlich schnellen Vorverurteilung. Nur da jemand Mitglieder der Partei XY ist oder Job Z macht, sagt das noch nicht alles über eine Person aus...
 
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