zocker III
Bekanntes Gesicht
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Mal wieder bekommt ihr von mir einen Blog präsentiert. Jedoch ist es dieses mal kein fröhlicher Blog. Ich möchte euch kurz über meinen heutigen Tag berichten, welcher ein dunkler Tag war.
Heute besuchte meine Klasse und ich das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Dieses von den Nazis errichtete KZ liegt ca. 80 km von Straßbourg entfernt. Da wir in der Schule das Thema Drittes Reich und Judenverfolgung anhand einer Lektüre erarbeitet hatten bildete die Exkursion den Abschluss des Themas.
Da ich schon vorcher das KZ Auschwitz besucht hatte wusste ich so ungefähr was auf mich zu kommen wird. Anders als andere. Angekommen besichtigten wir die Gaskammer, Baracken und andere Orte des Grauens. Immer wieder stellte man sich die Frage wie Menschen anderen Menschen so etwas antun konnten. Schließlich taten die Juden den Nazis nichts!
Von den 52 000 Depotierten wurden 22 000 in Natzweiler Struthof umgebracht. Die restlichen Gefangen wurden in die anderen KZ wie z.B. Dachau transpotiert.
Es ist schrecklich zu sehen wie kaltblütig und unmenschlich die Gefangenen behandelt wurden. So wurden grauenhafte Experimente an lebenden Gefangen durchgeführt.
Die Gefangenen mussten Zwangsarbeit leisten. Durch die schlechten Wetterverhältnisse, den unmenschlichen Arbeitsbedingungen und der schlechten Ernährung starben sehr viele Arbeiter bei den Arbeiten. Die Unterschiede im KZ sind hart. So hatte der Kommandant eine kleine Villa und ein Pool . Die Gefangen dagegen wurden in Baracken eingefercht und mussten auf engen Raum leben und schlafen.
Von den oben genannten 52 000 überlebten nur 6. So schaffte es einer sich die Uniform des Kommandanten zu besorgen und so mit 4 anderen Kammeraden aus dem KZ zu fliehen. Einer andere misslang der Fluchtversuch. Er wurde in ein anderes Lager verlegt. Dort gelang ihm die Flucht.
Auf der Hinfahrt war die Stimmung noch ausgelasen und lustig. Doch im Lager eisig wie der Wind. Jedoch gab es ein paar "Witzbolde" welche lachten und Witze rissen. An diesem Ort war nichts lustiges, nichts.
Zum Schluss war jeder erleichtert das Lager zu verlassen, den dieser Ort ist schrecklich.
Wer interesse hatt sich folgende Seite angucken.
Heute besuchte meine Klasse und ich das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Dieses von den Nazis errichtete KZ liegt ca. 80 km von Straßbourg entfernt. Da wir in der Schule das Thema Drittes Reich und Judenverfolgung anhand einer Lektüre erarbeitet hatten bildete die Exkursion den Abschluss des Themas.
Da ich schon vorcher das KZ Auschwitz besucht hatte wusste ich so ungefähr was auf mich zu kommen wird. Anders als andere. Angekommen besichtigten wir die Gaskammer, Baracken und andere Orte des Grauens. Immer wieder stellte man sich die Frage wie Menschen anderen Menschen so etwas antun konnten. Schließlich taten die Juden den Nazis nichts!
Von den 52 000 Depotierten wurden 22 000 in Natzweiler Struthof umgebracht. Die restlichen Gefangen wurden in die anderen KZ wie z.B. Dachau transpotiert.
Es ist schrecklich zu sehen wie kaltblütig und unmenschlich die Gefangenen behandelt wurden. So wurden grauenhafte Experimente an lebenden Gefangen durchgeführt.
Die Gefangenen mussten Zwangsarbeit leisten. Durch die schlechten Wetterverhältnisse, den unmenschlichen Arbeitsbedingungen und der schlechten Ernährung starben sehr viele Arbeiter bei den Arbeiten. Die Unterschiede im KZ sind hart. So hatte der Kommandant eine kleine Villa und ein Pool . Die Gefangen dagegen wurden in Baracken eingefercht und mussten auf engen Raum leben und schlafen.
Von den oben genannten 52 000 überlebten nur 6. So schaffte es einer sich die Uniform des Kommandanten zu besorgen und so mit 4 anderen Kammeraden aus dem KZ zu fliehen. Einer andere misslang der Fluchtversuch. Er wurde in ein anderes Lager verlegt. Dort gelang ihm die Flucht.
Auf der Hinfahrt war die Stimmung noch ausgelasen und lustig. Doch im Lager eisig wie der Wind. Jedoch gab es ein paar "Witzbolde" welche lachten und Witze rissen. An diesem Ort war nichts lustiges, nichts.
Zum Schluss war jeder erleichtert das Lager zu verlassen, den dieser Ort ist schrecklich.
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