Shadow of the Tomb Raider [One / PS4 / PC - 14.9.18]

Freue mich drauf! Hoffe es wird so gut wie das Reboot, aber besser als RotTR!

Ich fand Rise of The Tomb Raider richtig gut. Gameplay ist besser als bei Uncharted 4, und Grafik, Präsentation mit deutscher syncro genau so klasse und ebenbürdig. Nur zum Ende wurde es langweilig und die Story zäh. Der Umfang mit 18std. Kampagne (und ich habe auf leicht gespielt und nicht viel gesammelt) ganz ordentlich :D.

Shadow of the TR erscheint schon am 18.09.18 und Lara scheint sich wohl in Peru aufzuhalten ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Rise of the Tomb Raider ist ein geiles Spiel. Für meinen Geschmack besser als Uncharted 4. Freu mich schon tierisch auf den neuen Teil.:hoch:
 
für mich ist es nicht besser als Uncharted, aber durchaus eine Konkurrenz, muss den 2. Teil erst noch zocken und dann schauen, ob ich den 3. Teil hole
 
Werde ich sicher, wie alle Teile, irgendwann spielen.
 
Ich war ja schon dem Hype verfallen obwohl ich Rise schwächer fand als TR 2013 aber ich habe noch nie derart negative Previews bei einem Triple A Game gesehen wie bei Shadow jetzt. Meine Güte...ich hatte schon meine Befürchtungen weil Crystal Dynamics nicht mehr dabei ist aber wenn Eidos Montreal nicht mal die Steuerung und das Gunplay gebacken bekommt dann sehe ich schwarz. Da schreiben Seiten wie PC Gamer dass sie basierend auf der Preview maximal 5 bis 6 von 10 vergeben worden. Wie scheiße muss die Preview Version dann bitte sein? Ich meine selbst Sea of Thieves hatte wohlwollende Previews und schaut euch an wie es geendet ist...

Dann die Menge an Editionen, Early Access, Skill Booster, sieben DLC Packs usw.

Klingt alles ziemlich furchtbar.

Angel of Darkness 2.0? Bitte nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, der Trend geht tatsächlich in Richtung Banalisierung und Vercasualisierung der Open World Games. Jetzt ist eben Tomb Raider dran.
Kann mir vorstellen, dass bei der Flut der "Story Telling Action Games" irgendwann der Markt an solchen Krankheiten zusammenbricht.

Gut so, Uncharted 1 ist schließlich 10 Jahre alt. Wird Zeit, dass sich die Entwickler mal wieder neue Genres einfallen lassen. Diese 08/15 Baukasten-Games mit wirr konstruierten Stories sprechen zwar jetzt noch viele Spieler an, aber irgendwann gibt's nichts anderes mehr als viele kleine Möchtegern-GTA's.

Der nächste Kandidat ist Spiderman. Insomniac springt auf den gleichen Zug auf wie Santa Monica mit God of War und dann spielt es sich ganz exakt genau so. Die Leute werden es lieben und die Kritiker loben das Spiel in den Himmel. Bis es irgendwann nur noch solche Spiele gibt und dann kommt der Crash, weil es allen überdrüssig ist... Hatten wir schonmal.

Na ja, vielleicht habe ich Glück und sterbe an einem Schlaganfall oder sowas. Dann muss ich das nicht mehr miterleben! :D;)
 
Selten so einen Dünnpfiff gelesen... aber ist schon klar, dass dir die story-driven-SP-games missfallen, wo doch diese in erster Linie auf den Plattformen der Konkurrenz erscheinen. :rolleyes:

...tja, #NOgamesasaservice trifft dich offensichtlich wirklich hart. Armer Gen. :kaffee:

Games as a Service ist der selbe Scheiß, nur in grün. Also ich zocke seit 40 Jahren Videogames. Merkt ihr nicht wohin der Trend geht?
Vielleicht bin ich ja ein Dinosaurier, vielleicht werde ich wirklich langsam alt. Es klingt wie eine Floskel aus dem letzen Jahrhundert, aber ausnahmsweise stimme ich mal zu, wenn hier viele immer meinen, früher war alles besser!

Wer die letzte GA gelesen hat, weiss wovon ich rede: Updates und Patches auf Konsolen, Mikrotransaktionen, Lootboxen u.v.m.
Dazu gehört auch die Gleichförmigkeit der Exklusivtitel von Sony. Alles spielt sich irgendwann wie Uncharted. So wie es jetzt nur noch Superheldenfilme im Kino gibt. Sind ja schließlich erfolgreich und eine bestimmte Zielgruppe fährt drauf ab. Alles o.k., aber ohne mich!
 
Alles o.k., aber ohne mich!
"Ohne mich". Und trotzdem wirst du alle diese Spiele kaufen. :rolleyes:

Du hast ja nicht ganz unrecht, Tomb Raider ist (spätestens) seit dem Reboot auch nur ein Uncharted mit einer Frau und dass die Spiele immer casualiger werden ist ja nun auch kein Geheimnis. Aber so ist es nunmal wenn man so viel wie möglich Leute ansprechen will oder muss um die immer weiter steigenden Kosten wieder reinzuholen.
Irgendwann sind solche Spiele auch wieder "out" und es gibt wieder was anderes. Sieh dir Shooter an. Letzte Gen kammen gefühlt jeden Monat 1-2 Shooter. Was gibts heute noch? CoD und Battlefield. Und dann hörts auch fast schon wieder auf. So wirds mit deinen "Story Telling Action Games" früher oder später auch sein.
 
Uuuuh, Lara is back und dann noch in diesem Jahr. :hoch:
Mich haben die Teile mit dem Reboot total abgeholt, für mich die besten Action Adventures.
Und ich fand die One Version vom letzten Teil schon super, obwohl die PC Version nochmal einiges besser war alleine schon wegen der Steuerung.

Hoffe nur es wird nicht verkackt, siehe Fortis Beitrag.
Die ganzen Editionen jucken mich nicht. Es wird die Standard Version gekauft, 1 oder maximal 2 mal durchgezockt und gut ist.

Und da zumindest für mich keine großen Knaller am PC in Sicht sind (die finde ich z. Zt. nur auf der Playstation die ich nicht habe :ugly:), ist definitiv die Vorfreude groß.
 
Irgendwann sind solche Spiele auch wieder "out" und es gibt wieder was anderes. Sieh dir Shooter an. Letzte Gen kammen gefühlt jeden Monat 1-2 Shooter. Was gibts heute noch? CoD und Battlefield. Und dann hörts auch fast schon wieder auf. So wirds mit deinen "Story Telling Action Games" früher oder später auch sein.
Naja, da gibt´s auch noch Fortnite, PUBG, Starwars Battelfront usw. Also die Shooter gehen so schnell nicht aus.

Was das "Uncharted-Remake" von Tomb Raider betrifft: Da Uncharted sowieso ein Sony-Exklusivtitel ist, finde ich das nicht weiter schlimm. Gerade für die beiden Microsoft-Plattformen gab es bisher eher wenige Spiele im "Uncharted-Stil".
 
mal davon abgesehen, dass Gen täglich seine Meinung wieder ändert, muss ich ihm hier tatsächlich recht geben, viele Genres sterben mittlerweile aus, das merkt man überall, auch das neue Splinter Cell soll ja angeblich Open World sein, da frag ich mich nur, was war an den vorherigen Teilen den verkehrt? Chaos Theory oder Double Agent sind immer noch mega geniale Spiele, wieso muss alles jetzt plötzlich Open World

so werden Genres wie z.B. Hack & Slay, lineare Shooter und Agentenspiele langsam aber sicher aussterben und dem einheitsbrei Open World weichen

solange die Spiele gut sind soll es mir recht sein, aber es wird nicht mehr lange dauern, da wird einem übel wenn man nur das Wort Open World hört ^^
 
mal davon abgesehen, dass Gen täglich seine Meinung wieder ändert, muss ich ihm hier tatsächlich recht geben, viele Genres sterben mittlerweile aus, das merkt man überall, auch das neue Splinter Cell soll ja angeblich Open World sein, da frag ich mich nur, was war an den vorherigen Teilen den verkehrt? Chaos Theory oder Double Agent sind immer noch mega geniale Spiele, wieso muss alles jetzt plötzlich Open World

so werden Genres wie z.B. Hack & Slay, lineare Shooter und Agentenspiele langsam aber sicher aussterben und dem einheitsbrei Open World weichen

solange die Spiele gut sind soll es mir recht sein, aber es wird nicht mehr lange dauern, da wird einem übel wenn man nur das Wort Open World hört ^^

Mal davon abgesehen, dass du mal wieder maßlos bezgl. meiner Meinung übertreibst, muss ich dir zustimmen. Ich finde es aber weniger schlimm, dass alles immer mehr zum Open World Einheitsbrei wird, sondern dass oftmals die Story darunter leidet, bzw. fast überflüssig wird.
In lineraen Schlauchlevels lässt sich eine Geschichte viel besser erzählen (siehe als Bps. MGS). Man kann zwar nicht jederzeit überall hin, aber der Spannungsbogen lässt sich viel besser aufrecht erhalten, als wenn man sich in unzähligen Nebenmissionen oder beim Goodies sammeln verliert.
 
In lineraen Schlauchlevels lässt sich eine Geschichte viel besser erzählen (siehe als Bps. MGS). Man kann zwar nicht jederzeit überall hin, aber der Spannungsbogen lässt sich viel besser aufrecht erhalten, als wenn man sich in unzähligen Nebenmissionen oder beim Goodies sammeln verliert.

Daumen hoch :hoch:
Einer der Gründe, warum ich MGS5 nicht mehr so toll wie die Vorgänger fand. Da war mir einfach zu viel Leerlauf (und leere Welt) drin. Open World ist derzeit einfach im Trend. Deswegen packt man es in jedes Game, auch wenn es überhaupt nicht ins Gameplay passt. Man hat sich mittlerweile genauso daran satt gesehen, wie den Ubisoft-Baukasten.
Aber es kommt ja zum Glück alles mal wieder. So wie derzeit Leuchtschuhe und neonfarbene Brillen...
 
Finde Open World immernoch super. Aber es muss zum Spiel passen. Und das tut es oft nicht. Vorallem nicht wenn man eine Story erzählen möchte. Sehe es grade bei Far Cry 5. Als Open World Game ganz gut. Aber die Story ist ne Vollkatastrophe. Bin davon mittlerweile sogar schon total genervt und habe nun angefangen die Cutscenes zu überspringen was ich sonst eigentlich nie mache.
Wenn Splinter Cell nun auch ein Open World Game werden soll dann erwarte ich da auch so ein Müll wie MGS5. Dabei würde ich mich über ein Splinter Cell das so ist wie die ersten 3 Teile (mehr Stealth weniger Actiongeballer) sehr freuen.
 
Mal davon abgesehen, dass du mal wieder maßlos bezgl. meiner Meinung übertreibst, muss ich dir zustimmen. Ich finde es aber weniger schlimm, dass alles immer mehr zum Open World Einheitsbrei wird, sondern dass oftmals die Story darunter leidet, bzw. fast überflüssig wird.
In lineraen Schlauchlevels lässt sich eine Geschichte viel besser erzählen (siehe als Bps. MGS). Man kann zwar nicht jederzeit überall hin, aber der Spannungsbogen lässt sich viel besser aufrecht erhalten, als wenn man sich in unzähligen Nebenmissionen oder beim Goodies sammeln verliert.
Da gebe ich dir recht. Trotzdem bietet ein "aufgeblasener Schlauch" wie z. B. bei Rise of the Tomb Raider mehr Abwechslung für den Spieler. Man kann dem Spieler durchaus die Wahl lassen, ob er z.B. durch ein Gebäude hindurch geht oder außen herum. Wenn jeder Schritt haargenau vorgegeben wird wie in Metro 2033, halte ich das nicht mehr für zeitgemäß.
 
Zurück