Felth
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So dann will ich auch ma meine Kurzgeschichte zu Leonynns Literatur club.
Hoffe sie gefällt euch und achtet bitte nich so auf die schreibfehler n_n. Is meine erste richtige Kurzgeschichte, mal abgesehen von denen in der schule. also viel "spaß".
Sinneswandel
Ein Augenaufschlag. An die Decke blickend, enttäuscht noch immer an diese Welt gebunden zu sein.
Das letzte Foto in ihrer Hand.
Alle sind wie immer. Versuchen sie aufzuheitern. Doch will sie an nichts denken, aus Angst ihn zu vergessen. Das Frühstück beachtet sie nicht. Vorbei an den Menschen die sie lieben, zur Tür. Immer lächelnd. Keiner darf es merken.
Ihr wird schwindelig. Doch ist es nicht wichtig. Unbeirrt folgt sie ihrem Weg.
Die Sonne scheint, doch würdigt sie dieser Welt keinen Blick.
Ihre Augen stur auf die Straße gerichtet.
Zu oft ist sie diesen Weg schon gegangen, zu oft in ihren Gedanken versunken.
Sie ist an ihrem so verhassten Ziel.
Sie befreit das Grab von den Blättern die ihm den Blick zur Sonne versperren. Die nun nutzlose Leine zurechtlegend fragt sie: "Darf ich dir folgen, wenn es mich glücklich macht?"
Keine Antwort.
Wie immer.
Ihr wird schwarz vor Augen. Es ist ihr egal, ist nicht von Bedeutung.
Sie verlässt diesen Ort, der ihr wieder nur schmerzen bereitet hat.
Wieder auf der Straße spürt sie etwas an ihrem Bein.
Irritiert nach unten blickend sieht sie ihn. keine Sekunde zweifelnd nimmt sie in auf den Arm.
Endlich verstehend schenkt sie dem Himmel ein Lächeln.
Doch ist es nun zu spät.
Nun liegt sie da. Ein lebloser Körper, bereit zum Aufbruch.
Hoffe sie gefällt euch und achtet bitte nich so auf die schreibfehler n_n. Is meine erste richtige Kurzgeschichte, mal abgesehen von denen in der schule. also viel "spaß".
Sinneswandel
Ein Augenaufschlag. An die Decke blickend, enttäuscht noch immer an diese Welt gebunden zu sein.
Das letzte Foto in ihrer Hand.
Alle sind wie immer. Versuchen sie aufzuheitern. Doch will sie an nichts denken, aus Angst ihn zu vergessen. Das Frühstück beachtet sie nicht. Vorbei an den Menschen die sie lieben, zur Tür. Immer lächelnd. Keiner darf es merken.
Ihr wird schwindelig. Doch ist es nicht wichtig. Unbeirrt folgt sie ihrem Weg.
Die Sonne scheint, doch würdigt sie dieser Welt keinen Blick.
Ihre Augen stur auf die Straße gerichtet.
Zu oft ist sie diesen Weg schon gegangen, zu oft in ihren Gedanken versunken.
Sie ist an ihrem so verhassten Ziel.
Sie befreit das Grab von den Blättern die ihm den Blick zur Sonne versperren. Die nun nutzlose Leine zurechtlegend fragt sie: "Darf ich dir folgen, wenn es mich glücklich macht?"
Keine Antwort.
Wie immer.
Ihr wird schwarz vor Augen. Es ist ihr egal, ist nicht von Bedeutung.
Sie verlässt diesen Ort, der ihr wieder nur schmerzen bereitet hat.
Wieder auf der Straße spürt sie etwas an ihrem Bein.
Irritiert nach unten blickend sieht sie ihn. keine Sekunde zweifelnd nimmt sie in auf den Arm.
Endlich verstehend schenkt sie dem Himmel ein Lächeln.
Doch ist es nun zu spät.
Nun liegt sie da. Ein lebloser Körper, bereit zum Aufbruch.