StevenSegal
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Der Tag begann damit, das mein verdammter Wecker wieder mal zu früh klingelte. Wie jeden Tag eigentlich. Ich drehte mich noch einmal um und hoffte das ich doch noch etwas länger schlafen kann als nur bis 4 Uhr morgens.
Doch meine Zimmergenossen waren schon auf den Beinen und liefen hin und her, ihre Schritte waren so laut das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ebenfalls meinen Oberkörper hob um langsam aus meinem Bett zu steigen. Da rief plotzlich eine stimme, ich solle mich beeilen,denn wir werden um halb 5 abgeholt.
Das war gestern aber noch anders gewesen, dachte ich mir aber behielt es für mich.
Im Badezimmer war gerade einmal Platz für mich aber ich musste es mir mit zwei anderen teilen, ging halt nicht anders. Naja was solls, lange würd ich mich ja nicht da aufhalten. Nachdem ich meine Schuhe anhatte war der Transporten auch schon da und zu fünft stiegen wir hinten ein. Es wurde nicht viel geredet, dafür viel geschwiegen und ich konnte ja nicht ahnen was das für ein tag wird.
Der Transporter führ mit relativ normaler Geschwindigkeit durch die Nebenstrassen, die Strassenbeleuchtung war noch an obwohl ich aus dem Seitenfenster die ersten Sonnenstrahlen erblickte. Was für ein schöner Tag!
Nach einer Stunde Fahrt kamen wir am Ziel an, es war eine grosse, verlassene Lagerhalle. In dieser erblickte ich viele, grosse Metalkisten, ich dachte mir schon was da drin ist und einige minuten später bekam ich recht: Waffen.
Und ich würde in den nächsten minuten erfahren wozu diese Waffen gebraucht werden sollen. Schweiss lief mir meine Stirn runter und mein Herz schlug immer schneller, ich durfte mir nur nichts anmerken lassen.
Die Sonne schien immer noch, kaum Woken am Himmel und ich hörte zum ersten mal sehr laute Turbinengeräusche und ich wusste das wir unser Ziel bald erreicht haben. Das diese Schweine einen Krankenwagen als Tarnung benutzen würden, damit hätte ich nie gerechnet aber bei solchen Menschen muss man ja mit allem rechnen. 8:30 Uhr zeigte meine Armbanduhr an, nicht mehr lange und ich werde meine Menschlichkeit verlieren aber was soll ich denn machen, diese Bastarde werden sonst merken was gespielt wird und meine Tarnung fliegt auf.
Der Wagen stoppt, meine Augenbraue zittert und kalter Schweiss macht sich auf meiner Haut bemerkbar. Hoffentlich merken diese Schweine nichts.
Alle machen sich bereit indem sie die Schusssicheren Westen anziehen und genügend Munnition einpacken um eine Kleinstadt dem Erdboden gleich zu machen. Was mache ich hier nur?
Die Fahrstuhltür geht zu und meine Gedanken sind überall nur nicht hier, was mache ich hier, was hat das alles für einen Sinn? Dem Vaterland dienen? So habe ich es mir nicht vorgestellt. So nicht!
Die laden alle nach, also ich auch...Oh mein Gott!
Ich merke das der Lift der Etage nahe ist wo wir gleich raus müssen, müssen wir das wirklich? Muss ich das wirklich?
Kurz bevor sich die Stahltür öffnet höre ich nur noch einen Satz, einen Satz den ich nie wieder vergessen werde:" No Russian!"
Doch meine Zimmergenossen waren schon auf den Beinen und liefen hin und her, ihre Schritte waren so laut das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ebenfalls meinen Oberkörper hob um langsam aus meinem Bett zu steigen. Da rief plotzlich eine stimme, ich solle mich beeilen,denn wir werden um halb 5 abgeholt.
Das war gestern aber noch anders gewesen, dachte ich mir aber behielt es für mich.
Im Badezimmer war gerade einmal Platz für mich aber ich musste es mir mit zwei anderen teilen, ging halt nicht anders. Naja was solls, lange würd ich mich ja nicht da aufhalten. Nachdem ich meine Schuhe anhatte war der Transporten auch schon da und zu fünft stiegen wir hinten ein. Es wurde nicht viel geredet, dafür viel geschwiegen und ich konnte ja nicht ahnen was das für ein tag wird.
Der Transporter führ mit relativ normaler Geschwindigkeit durch die Nebenstrassen, die Strassenbeleuchtung war noch an obwohl ich aus dem Seitenfenster die ersten Sonnenstrahlen erblickte. Was für ein schöner Tag!
Nach einer Stunde Fahrt kamen wir am Ziel an, es war eine grosse, verlassene Lagerhalle. In dieser erblickte ich viele, grosse Metalkisten, ich dachte mir schon was da drin ist und einige minuten später bekam ich recht: Waffen.
Und ich würde in den nächsten minuten erfahren wozu diese Waffen gebraucht werden sollen. Schweiss lief mir meine Stirn runter und mein Herz schlug immer schneller, ich durfte mir nur nichts anmerken lassen.
Die Sonne schien immer noch, kaum Woken am Himmel und ich hörte zum ersten mal sehr laute Turbinengeräusche und ich wusste das wir unser Ziel bald erreicht haben. Das diese Schweine einen Krankenwagen als Tarnung benutzen würden, damit hätte ich nie gerechnet aber bei solchen Menschen muss man ja mit allem rechnen. 8:30 Uhr zeigte meine Armbanduhr an, nicht mehr lange und ich werde meine Menschlichkeit verlieren aber was soll ich denn machen, diese Bastarde werden sonst merken was gespielt wird und meine Tarnung fliegt auf.
Der Wagen stoppt, meine Augenbraue zittert und kalter Schweiss macht sich auf meiner Haut bemerkbar. Hoffentlich merken diese Schweine nichts.
Alle machen sich bereit indem sie die Schusssicheren Westen anziehen und genügend Munnition einpacken um eine Kleinstadt dem Erdboden gleich zu machen. Was mache ich hier nur?
Die Fahrstuhltür geht zu und meine Gedanken sind überall nur nicht hier, was mache ich hier, was hat das alles für einen Sinn? Dem Vaterland dienen? So habe ich es mir nicht vorgestellt. So nicht!
Die laden alle nach, also ich auch...Oh mein Gott!
Ich merke das der Lift der Etage nahe ist wo wir gleich raus müssen, müssen wir das wirklich? Muss ich das wirklich?
Kurz bevor sich die Stahltür öffnet höre ich nur noch einen Satz, einen Satz den ich nie wieder vergessen werde:" No Russian!"