Topic_v8
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Hey Leut hab endlich wieder mal nach langer Zeit ein bisschen Freizeit gefunden um an meinen Blogs weiterzuwerkeln.
Wie ihr sicher wisst ist ja in letzte Zeit viel über sogennante Killerspiele und deren möglichen Verbot in Deutschland diskutiert worden!
Ich hab mich der Sache mal angenommen, mich ein wenig informiert, und mir die Pro und Contra Aspekte für ein möglichen Verbot durch den Kopf gehen lassen.
Ich persönlich finde, viel wichtiger als ein Verbot ist, dass Eltern und das soziale Umfeld dafür Sorge tragen, dass Kinder auch andere, sinnvolle Dinge tun und sich vor allem akzeptiert fühlen. Das ist kein Problem von Computerspielen, sondern ein Problem der Gesellschaft.
Kein Mensch spielt einmal "Counter-Strike" und rennt dann in die Schule, um seine Mitschüler zu erschießen. Dahinter steck ein gewaltiges psychisches Problem, das den Eltern nicht aufgefallen ist. Das aber ist für die Politiker unaussprechbar: " Eltern, ihr seid schuld? - denn wer würde sie dann wählen?
Aber wie üblich wird jetzt von unseren Politkern in blindem Aktionismus eine medienwirksame schnelle Lösung gesucht. Mir wird ganz anders bei dem Gedanken, dass bei wirklich wichtigen Gesellschaftsthemen ähnlich oberflächlich vorgegangen wird!
Aber nicht nur die Politik im allgemeinen, sondern viel mehr diese bösartige Vorgehensweise, gegen Shooter zu appellieren, sie zu diskriminieren, mach mich stinksauer!
Währe es denn nicht sinnvoller, Managersimulationen zu verbieten, da die Gefahr, von einem "Heuschreckenschwarm? ausgequetscht zu werden, viel größer ist, als von einem " Killerspieler? über dem Haufen geschossen zu werden?
Aber unsere Politk muss ja tatkräftig, aktiv, nach außen scheinen!
Warum sich nicht dann mal auf unschuldige Gamer stürzen, und seine Macht spielen lassen?
Ich spiele selbst schon sehr lange, und von mir geht keine Gefahr aus. Wirklich gefährlich sind Politker, die offenkundig keine Ahnung haben, wo von sie sprechen. Ich glaube kaum, dass Herr Stoiber jemals ein Videospiel gespielt hat, trotzdem schreit er mit am lautesten nach Verboten
Es gab schon so viel Disskussionen jedwilliger Art, die zu keinem Ergebnis führten!
Meiner Meinung nach sollten diese " Killerspiele? nicht ver boten werden!
Natürlich gehören diese gewalthaltigen Computerspiele nicht in Kinderhände.
Ich bin 20 Jahre alt und es leid, mir vom Gesetzgeber vorschreiben zu lassen, was ich zocken darf und was nicht!
Aber bei längerer Betrachtung fält mir auf, dass nicht nur Killerspiele im Zentrum westlicher Kritik stehen sollten ! Denn sind es nicht die Knallerspiele wie z.B. " World of WarCraft? die in Abhängigkeit und soziale Isolation treiben?
Wie ihr sicher wisst ist ja in letzte Zeit viel über sogennante Killerspiele und deren möglichen Verbot in Deutschland diskutiert worden!
Ich hab mich der Sache mal angenommen, mich ein wenig informiert, und mir die Pro und Contra Aspekte für ein möglichen Verbot durch den Kopf gehen lassen.
Ich persönlich finde, viel wichtiger als ein Verbot ist, dass Eltern und das soziale Umfeld dafür Sorge tragen, dass Kinder auch andere, sinnvolle Dinge tun und sich vor allem akzeptiert fühlen. Das ist kein Problem von Computerspielen, sondern ein Problem der Gesellschaft.
Kein Mensch spielt einmal "Counter-Strike" und rennt dann in die Schule, um seine Mitschüler zu erschießen. Dahinter steck ein gewaltiges psychisches Problem, das den Eltern nicht aufgefallen ist. Das aber ist für die Politiker unaussprechbar: " Eltern, ihr seid schuld? - denn wer würde sie dann wählen?
Aber wie üblich wird jetzt von unseren Politkern in blindem Aktionismus eine medienwirksame schnelle Lösung gesucht. Mir wird ganz anders bei dem Gedanken, dass bei wirklich wichtigen Gesellschaftsthemen ähnlich oberflächlich vorgegangen wird!
Aber nicht nur die Politik im allgemeinen, sondern viel mehr diese bösartige Vorgehensweise, gegen Shooter zu appellieren, sie zu diskriminieren, mach mich stinksauer!
Währe es denn nicht sinnvoller, Managersimulationen zu verbieten, da die Gefahr, von einem "Heuschreckenschwarm? ausgequetscht zu werden, viel größer ist, als von einem " Killerspieler? über dem Haufen geschossen zu werden?
Aber unsere Politk muss ja tatkräftig, aktiv, nach außen scheinen!
Warum sich nicht dann mal auf unschuldige Gamer stürzen, und seine Macht spielen lassen?
Ich spiele selbst schon sehr lange, und von mir geht keine Gefahr aus. Wirklich gefährlich sind Politker, die offenkundig keine Ahnung haben, wo von sie sprechen. Ich glaube kaum, dass Herr Stoiber jemals ein Videospiel gespielt hat, trotzdem schreit er mit am lautesten nach Verboten
Es gab schon so viel Disskussionen jedwilliger Art, die zu keinem Ergebnis führten!
Meiner Meinung nach sollten diese " Killerspiele? nicht ver boten werden!
Natürlich gehören diese gewalthaltigen Computerspiele nicht in Kinderhände.
Ich bin 20 Jahre alt und es leid, mir vom Gesetzgeber vorschreiben zu lassen, was ich zocken darf und was nicht!
Aber bei längerer Betrachtung fält mir auf, dass nicht nur Killerspiele im Zentrum westlicher Kritik stehen sollten ! Denn sind es nicht die Knallerspiele wie z.B. " World of WarCraft? die in Abhängigkeit und soziale Isolation treiben?
