Fortinbras
Bekanntes Gesicht
- Mitglied seit
- 22.08.2006
- Beiträge
- 21.498
- Reaktionspunkte
- 3.361
Huch...Forti in einem Stargate-Thread? In der Tat bin ich selbst überrascht. Als jemand der SG-1 und Atlantis als Rotz empfindet bin ich doch sehr angetan von der 3. Serie welche sich vor allem an Neueinsteiger richtet und so einiges anders machen will als bisher.
Nun ist es tatsächlich so, dass die Serie bei den Hardcore-Fans eher zwiegespalten aufgenommen wird. Dennoch ist es die erfolreichste Stargate-Staffel seit mehr als vier Jahren.
Handlung (entnommen bei Wikipedia)
Hintergrund (entnommen bei Wikipedia)
Die Punkte kann ich nur bestätigen. Die Atmosphäre ist sehr düster und durchaus mit dem Danny Boyle-Film Sunshine vergleichbar. Die Serie legt großen Wert auf die Charaktere. Bisher wechselten sich Charakterfolgen mit 'Weltraum'-Folgen ab. Es gibt zwar durchaus ein paar witzige Szenen allerdings würde ich die Serie doch eher als SciFi-Charakterdrama mit teilweise doch recht drastischer Brutalität und Kammerspielqualitäten bezeichnen.
Für mich ganz klar die beste neue Serie dieser Saison.
Nun ist es tatsächlich so, dass die Serie bei den Hardcore-Fans eher zwiegespalten aufgenommen wird. Dennoch ist es die erfolreichste Stargate-Staffel seit mehr als vier Jahren.
Handlung (entnommen bei Wikipedia)
Eine Gruppe von Soldaten, Wissenschaftlern und Zivilisten, die von Dr. Nicholas Rush (Robert Carlyle) und Colonel Everet Young (Justin Louis) angeführt wird und auf einer Basis auf einem anderen Planeten stationiert ist, wird angegriffen und überrannt. Bei ihrer Flucht gelangen sie an Bord des fremden Raumschiffes Destiny.[11][9] Dieses wurde vor sehr langer Zeit von einer außerirdischen, aber menschenähnlichen Rasse, den Antikern, gebaut. Die Destiny ist ein unbemanntes Forschungsschiff, das immer noch einen alten einprogrammierten Auftrag erfüllt und auf einem festen Kurs den Weltraum erkundet.[12] Die Menschen sitzen auf dem Raumschiff fest, denn die alte Programmierung lässt sich nicht verändern.[8] Verlassen können sie das Raumschiff nur während der einprogrammierten Zwischenstopps. Sie sind völlig von der Erde abgeschnitten, denn ihre Reise führt in unerforschte Regionen des Weltraums, die außerhalb der aus den bisherigen Serien bekannten Galaxien liegen. Eine Kommunikation mit der Erde ist lediglich mithilfe der Antiker-Kommunikationssteine möglich.
Hintergrund (entnommen bei Wikipedia)
- Insgesamt wird Stargate Universe düsterer und ernster werden, als die Vorgängerserien Stargate SG-1 und Stargate Atlantis.[17]
- Die aus der Vorläufer-Serie Stargate SG-1 bekannten Schauspieler Richard Dean Anderson (Jack O'Neill), Michael Shanks (Daniel Jackson), Amanda Tapping (Samantha Carter) und Gary Jones (Walter Harriman) sind als Gäste in den ersten Folgen von Stargate Universe zu sehen.[19][20]
- Die Figur des General Jack O'Neill, der hauptsächlich aus Stargate SG-1 bekannt ist und von Richard Dean Anderson verkörpert wird, wurde vor Beginn der Handlung zum Drei-Sterne-General befördert.[19]
- Im Gegensatz zu den Vorläufer-Serien wird es in Stargate Universe einen oder mehrere Charaktere geben, die offen homosexuell sind.[21]
Die Punkte kann ich nur bestätigen. Die Atmosphäre ist sehr düster und durchaus mit dem Danny Boyle-Film Sunshine vergleichbar. Die Serie legt großen Wert auf die Charaktere. Bisher wechselten sich Charakterfolgen mit 'Weltraum'-Folgen ab. Es gibt zwar durchaus ein paar witzige Szenen allerdings würde ich die Serie doch eher als SciFi-Charakterdrama mit teilweise doch recht drastischer Brutalität und Kammerspielqualitäten bezeichnen.
Für mich ganz klar die beste neue Serie dieser Saison.
Zuletzt bearbeitet: