~Flash~
Bekanntes Gesicht
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- 19.04.2008
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Hi!
Nach langer Zeit habe ich mal wieder eine, naja-fast Geschichte geschrieben. Sie beschreibt das Schicksal einer Dunkel Elfin. Ich bin noch nicht sonderlich weit gekommen, weil das mehr oder weniger ein Vorschlag für den Storywriter Club ist.
Wie dem auch sei. Ich würde mich freuen ein Feedback von euch zu Hören/Lesen. Verbesserungsvorschläge und Anregungen. Verzeit mir die schlechte Ausdrucksweise und die schlechte Art zu Schreiben, sowie der vielen Rechtschreibfehler. Ich habe lange keine Geschichten mehr geschrieben und bin aus der Übung, also Verzeit mir die Schnitzer. Des weiteren habe ich zu meiner Verteidigung der Rechtschreibfehler hinzu zufügen, dass ich mehr auf die Story geachtet und mich weniger auf die Rechtschreibung konzentriert habe.
DIe Geschichte lässt Platz für Eigeninterpretationen
Ich hoffe, euch gefällts soweit.
~Flash~
Ralira Die Dunkelelfin
Es war ein Heißer Sommertag im Wald von Hamidan. Die Sonne strahlte hell durch das Geäst der dicht stehenden Bäume. Die Vögel zwitscherten ihre Melodie. Schattenspiele der Bäume bildeten seltsame Muster auf den Mosigen und dicht bewachsenen Boden. Die Luft so rein, wie am Meer. Zu schön um war zu sein. Fast, zu schön. Wie aus dem nichts stürmten 10 Reiter, auf schwarzen Pferden sitzend und mit schwarzen Gewändern gekleidet durch den Wald. Tiere die Ihren Weg kreuzten Rannten vor Angst davon und der Boden auf den sie Ritten wurde Braun und welk als hätte ein Feuer gewühtet. Ihrer Gesichter wurden von Kaputzen verdeckt. Ihr Ziel war eine Lichtung mit saftig grünen Gras. Aber auch das war wie verbrannt nachdem sie die Lichtung betraten. Sie stoppten und es schien, als wollten sie Rast machen. Einer der Kaputzenträger stieg von seinen Pferd. Er machte eine kreisende Handbewegung und eine Art Portal öffnete sich. Dieses Betrat er nicht, sondern schaute hinein. Es waren Waldelfen zu sehen, die Angsterfüllt auf schneeweißen Pferden vor etwas flüchteten. Dann stoppte er seine Handbewegung und das Portal schloss sich wieder. Ohne irgend einen Ton von sich zu geben, stieg er auf sein Pferd und zeigte nach Norden. Dort endete der Walt. Anscheinend waren die Reiter auf der Jagt. Auf der Jagt nach den Elfen die vor etwas flüchteten. Die Reiter stürmten weiter und erreichten schon bald das Ende des Waldes.
Ein Elfen - Mädchen mit spitzen Ohren, langen, glänzenden, schwarzen Haar und schmächtiger Gestalt das auf den Namen Ralira hörte spielte an einen nahe gelegenen Bach.Sie bemerkte nichts von den unheimlichen Gestalten. Ralira stapfte mit ihren kleinen kalkigen Füßen durch das kalte Wasser und sang ihr bekannte Lieder. Oft war sie hier an dieser Stelle gekommen. Ihr Großvater hatte ihr diesen Ort gezeigt, weil er selbst als Kind hier spielte. Nicht selten kam es vor, das sie sich in Ihren Gedanken verlor und die Zeit vergas. So auch am diesen Tag. Sie war schon immer sehr Verträumt und verschwitzte es des öfteren Pünktlich wieder Daheim zu sein. Diesmal war es anders. Dunkler dichter Rauch stieg den Himmel empor und zog die Aufmerksamkeit Raliras auf sich. Neugierig wie sie schonimmer war, ging sie den Rauch entgegen. Sie blickte in den Himmel. Noch nie hatte sie so viel Rauch gesehen. Vogelschwärme und eine unmasse von Waldtieren flüchteten in die Richtung woher Ralira kam. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihren Bauch aus. Ihr wurde Umwohl. Ihr Gang beschleunigte sich bis sie fast Rannte. Ralira kam der Quelle des Rauchs immer näher. Es wurde Heiß und die Luft war unerträglich stickig. Brandmale die aussahen wie die abdrücke eines Pferdehufs erstreckten sich über den Boden. Nun rannte sie noch schneller. Ihre Herz raste und es blieb ihr fast stehen, als sie vor ihren Brennenden Dorf stand. Überall Lagen Leichnamen Ihrer Familie und Freunde umher. Ein Massaker. Der verbrannte Boden war mit Blut derer Getränkt die sie so liebte. Ralira fühlte sich verloren. Sie konnte nur noch weinen. Ihr Herz war zerissen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Einen Moment war es ihr so, als riefe jemand ihren Namen. Sie schaute sich um. Ihr war Unwohl und ging Zitternd rückwerts. Und da war es Schonwieder. Kann das sein? Sie schaute umher. Neben einen Heukarren lag ihr Großvater. Er war schlimm zugerichtet und blutete stark. Mit letzter Kraft stieß er Laut den Namen seine Enkelin aus. Als Ralira ihren Großvater sah, der als einzigstes Überlebt hatte rannte sie hastig zu ihm. Sie kniete neben Ihm. Tränen liefen ihr über Wangen. "Was ist passiert?" stotterte Ralira. "Ein Überfall, es ging alles so schnell." Der großvater hielt seine stark blutende Wunde. "Wer war das Großvater?" stammelte die kleine Hilflos. Der Großvater antwortete auf diese Frage nicht. "Du musst von hier fliehen, sie dürfen dich nicht auch noch kriegen meine Kleine!" stotterte der sterbende Großvater. Er hob seine Hand und wischte seiner Enkelin die übers gesicht Laufenden tränen ab. Ralira versuchte die Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihr nicht. Mit den Worten "Ich liebe Dich mein Kind" hauchte der alte Elf sein Leben aus. Als er zusammengesackte stieß Ralira einen tiefen Schmerzensschrei aus. Sie schwor sich Rache an denen zu nehmen, die ihr alles Nahmen!
Nach langer Zeit habe ich mal wieder eine, naja-fast Geschichte geschrieben. Sie beschreibt das Schicksal einer Dunkel Elfin. Ich bin noch nicht sonderlich weit gekommen, weil das mehr oder weniger ein Vorschlag für den Storywriter Club ist.
Wie dem auch sei. Ich würde mich freuen ein Feedback von euch zu Hören/Lesen. Verbesserungsvorschläge und Anregungen. Verzeit mir die schlechte Ausdrucksweise und die schlechte Art zu Schreiben, sowie der vielen Rechtschreibfehler. Ich habe lange keine Geschichten mehr geschrieben und bin aus der Übung, also Verzeit mir die Schnitzer. Des weiteren habe ich zu meiner Verteidigung der Rechtschreibfehler hinzu zufügen, dass ich mehr auf die Story geachtet und mich weniger auf die Rechtschreibung konzentriert habe.
DIe Geschichte lässt Platz für Eigeninterpretationen
Ich hoffe, euch gefällts soweit.
~Flash~
Ralira Die Dunkelelfin
Es war ein Heißer Sommertag im Wald von Hamidan. Die Sonne strahlte hell durch das Geäst der dicht stehenden Bäume. Die Vögel zwitscherten ihre Melodie. Schattenspiele der Bäume bildeten seltsame Muster auf den Mosigen und dicht bewachsenen Boden. Die Luft so rein, wie am Meer. Zu schön um war zu sein. Fast, zu schön. Wie aus dem nichts stürmten 10 Reiter, auf schwarzen Pferden sitzend und mit schwarzen Gewändern gekleidet durch den Wald. Tiere die Ihren Weg kreuzten Rannten vor Angst davon und der Boden auf den sie Ritten wurde Braun und welk als hätte ein Feuer gewühtet. Ihrer Gesichter wurden von Kaputzen verdeckt. Ihr Ziel war eine Lichtung mit saftig grünen Gras. Aber auch das war wie verbrannt nachdem sie die Lichtung betraten. Sie stoppten und es schien, als wollten sie Rast machen. Einer der Kaputzenträger stieg von seinen Pferd. Er machte eine kreisende Handbewegung und eine Art Portal öffnete sich. Dieses Betrat er nicht, sondern schaute hinein. Es waren Waldelfen zu sehen, die Angsterfüllt auf schneeweißen Pferden vor etwas flüchteten. Dann stoppte er seine Handbewegung und das Portal schloss sich wieder. Ohne irgend einen Ton von sich zu geben, stieg er auf sein Pferd und zeigte nach Norden. Dort endete der Walt. Anscheinend waren die Reiter auf der Jagt. Auf der Jagt nach den Elfen die vor etwas flüchteten. Die Reiter stürmten weiter und erreichten schon bald das Ende des Waldes.
Ein Elfen - Mädchen mit spitzen Ohren, langen, glänzenden, schwarzen Haar und schmächtiger Gestalt das auf den Namen Ralira hörte spielte an einen nahe gelegenen Bach.Sie bemerkte nichts von den unheimlichen Gestalten. Ralira stapfte mit ihren kleinen kalkigen Füßen durch das kalte Wasser und sang ihr bekannte Lieder. Oft war sie hier an dieser Stelle gekommen. Ihr Großvater hatte ihr diesen Ort gezeigt, weil er selbst als Kind hier spielte. Nicht selten kam es vor, das sie sich in Ihren Gedanken verlor und die Zeit vergas. So auch am diesen Tag. Sie war schon immer sehr Verträumt und verschwitzte es des öfteren Pünktlich wieder Daheim zu sein. Diesmal war es anders. Dunkler dichter Rauch stieg den Himmel empor und zog die Aufmerksamkeit Raliras auf sich. Neugierig wie sie schonimmer war, ging sie den Rauch entgegen. Sie blickte in den Himmel. Noch nie hatte sie so viel Rauch gesehen. Vogelschwärme und eine unmasse von Waldtieren flüchteten in die Richtung woher Ralira kam. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihren Bauch aus. Ihr wurde Umwohl. Ihr Gang beschleunigte sich bis sie fast Rannte. Ralira kam der Quelle des Rauchs immer näher. Es wurde Heiß und die Luft war unerträglich stickig. Brandmale die aussahen wie die abdrücke eines Pferdehufs erstreckten sich über den Boden. Nun rannte sie noch schneller. Ihre Herz raste und es blieb ihr fast stehen, als sie vor ihren Brennenden Dorf stand. Überall Lagen Leichnamen Ihrer Familie und Freunde umher. Ein Massaker. Der verbrannte Boden war mit Blut derer Getränkt die sie so liebte. Ralira fühlte sich verloren. Sie konnte nur noch weinen. Ihr Herz war zerissen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Einen Moment war es ihr so, als riefe jemand ihren Namen. Sie schaute sich um. Ihr war Unwohl und ging Zitternd rückwerts. Und da war es Schonwieder. Kann das sein? Sie schaute umher. Neben einen Heukarren lag ihr Großvater. Er war schlimm zugerichtet und blutete stark. Mit letzter Kraft stieß er Laut den Namen seine Enkelin aus. Als Ralira ihren Großvater sah, der als einzigstes Überlebt hatte rannte sie hastig zu ihm. Sie kniete neben Ihm. Tränen liefen ihr über Wangen. "Was ist passiert?" stotterte Ralira. "Ein Überfall, es ging alles so schnell." Der großvater hielt seine stark blutende Wunde. "Wer war das Großvater?" stammelte die kleine Hilflos. Der Großvater antwortete auf diese Frage nicht. "Du musst von hier fliehen, sie dürfen dich nicht auch noch kriegen meine Kleine!" stotterte der sterbende Großvater. Er hob seine Hand und wischte seiner Enkelin die übers gesicht Laufenden tränen ab. Ralira versuchte die Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihr nicht. Mit den Worten "Ich liebe Dich mein Kind" hauchte der alte Elf sein Leben aus. Als er zusammengesackte stieß Ralira einen tiefen Schmerzensschrei aus. Sie schwor sich Rache an denen zu nehmen, die ihr alles Nahmen!
