Chyperphunker
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Ich habe heute einen Stromschlag bekommen, von meinem Toaster den ich beim Putzen beiseite stellen wollte.
Im ersten Moment war ich froh das der Schmerz schnell nachließ, jedoch machte ich mir kaum einen Moment später sorgen, über diese eigentlich natürliche Freude.
Ich sorgte mich darum, dass ich eine bisher unentdeckte Neigung zur Selbstverletzung besitze. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass dem nicht so ist und ich mich nur über das Nachlassen von Schmerz, ganz im normalen Kontext freute.
Nun ging der Tanz aber weiter.
Da heute Montag ist, ich gestern schon aus privaten Gründen nicht trainiert habe, sorgte ich mich um eine weitere Sorge und zwar:
gibt es diverse Meldungen im Internet, welche von der Gefahr berichten, nach einem Stromschlag kurzzeitig unter Herzrhythmusstörungen zu leiden, welche mehr oder minder gefährlich sein können. In diesem Bewusstsein kämpfte mein innerer Schweinehund, mit meinen verantwortungsvollen Bewusstsein und meinem tierischem Unterbewusstsein zugleich.
Mein innerer Schweinehund versuchte mein verantwortungsvolles Bewusstsein auf seine Seite zu ziehen, in dem es sagte: "Junge wie kannst du nur trainieren wollen ? du könntest gerade an einer Herzrhythmusstörung leiden und eine zu starke Belastung, könnte dich dein Leben kosten." Natürlich sagt es das nur, um nachher faul auf der Couch liegen zu können und sinnlos vor sich hin zu dösen, weil es eigentlich weiß, dass es mir bestens geht.
Mein Unterbewusstsein, welches ich über die Jahre immer weiter dazu trainiere, sportliche Leistungen mit Triebkräften zu motivieren, hält natürlich dagegen. Es will trainieren, um jeden Preis, denn was ein hat ein Leben für einen Sinn, wenn man nicht die Aussicht hat, sich fortzupflanzen.
Egal wie ich mich entscheiden werde, und wir wissen dass ich mich für den Sport entscheiden werde, finde ich es interessant, auf welche Weise mich mein Toaster heute beschäftigt hat.
Im ersten Moment war ich froh das der Schmerz schnell nachließ, jedoch machte ich mir kaum einen Moment später sorgen, über diese eigentlich natürliche Freude.
Ich sorgte mich darum, dass ich eine bisher unentdeckte Neigung zur Selbstverletzung besitze. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass dem nicht so ist und ich mich nur über das Nachlassen von Schmerz, ganz im normalen Kontext freute.
Nun ging der Tanz aber weiter.
Da heute Montag ist, ich gestern schon aus privaten Gründen nicht trainiert habe, sorgte ich mich um eine weitere Sorge und zwar:
gibt es diverse Meldungen im Internet, welche von der Gefahr berichten, nach einem Stromschlag kurzzeitig unter Herzrhythmusstörungen zu leiden, welche mehr oder minder gefährlich sein können. In diesem Bewusstsein kämpfte mein innerer Schweinehund, mit meinen verantwortungsvollen Bewusstsein und meinem tierischem Unterbewusstsein zugleich.
Mein innerer Schweinehund versuchte mein verantwortungsvolles Bewusstsein auf seine Seite zu ziehen, in dem es sagte: "Junge wie kannst du nur trainieren wollen ? du könntest gerade an einer Herzrhythmusstörung leiden und eine zu starke Belastung, könnte dich dein Leben kosten." Natürlich sagt es das nur, um nachher faul auf der Couch liegen zu können und sinnlos vor sich hin zu dösen, weil es eigentlich weiß, dass es mir bestens geht.
Mein Unterbewusstsein, welches ich über die Jahre immer weiter dazu trainiere, sportliche Leistungen mit Triebkräften zu motivieren, hält natürlich dagegen. Es will trainieren, um jeden Preis, denn was ein hat ein Leben für einen Sinn, wenn man nicht die Aussicht hat, sich fortzupflanzen.
Egal wie ich mich entscheiden werde, und wir wissen dass ich mich für den Sport entscheiden werde, finde ich es interessant, auf welche Weise mich mein Toaster heute beschäftigt hat.