Falconer
Bekanntes Gesicht
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Klar habe ich mich schon damals für Games interessiert. Aber echt nur ganz am Rande. Atari 2600, C64?hatte ich kurz besessen und nach kurzer Begeisterung bald verstauben lassen.
Als ich seinerzeit mit meinem Team den Flieger nach Zypern bestiegen habe, war ich spielemäßig überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Keine Zeit für solche Kindereien.
Im Flugzeug dann das übliche Getue? Zeitschrift lesen, Walkman hören, blöd quatschen oder schlafen. Ich weiß nicht mehr, was ich davon gemacht habe. Plötzlich bildete sich zwei Reihen vor mir eine Menschentraube um meinen Mitspieler D. D. war zu dieser Zeit eines der größten Talente im deutschen Fußball. Leider hat er es später aber nur auf zwei Bundesligaspiele für Mönchengladbach gebracht. Da wäre mehr drin gewesen, aber das spielt für diese Geschichte hier überhaupt keine Rolle. Das entscheidende war, dass D. ein seltsames Gerät aus seiner Tasche geholt hatte. Nicht übermäßig groß zwar, aber er zog damit sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Ein GameBoy lag in seinen Händen. Jedenfalls habe ich diesen Namen später aufgeschnappt, zuerst war es für mich einfach nur ein grauer Kasten mit einem Bildschirm. Ein Bildschirm! Und auf dem ging richtig was ab. Kästchen in verschieden Formen purzelten von oben nach unten, wurden schneller, verschwanden plötzlich? Es war der Wahnsinn. "Tetris" flüsterten sich einige meiner Mannschaftskameraden gebannt zu? Keine Ahnung, woher sie diese Information hatten. "Gibt aber noch mehr Spiele dafür", schnappte ich auf. Mehr Spiele? Wie sollte das denn bitteschön gehen? Aber tatsächlich: In dem grauen Spieleteil war ein Schlitz? Fast so wie bei meinem früheren Atari zu Hause. Es konnte also wirklich etliche Spiele dafür geben. Und das auch noch zum Mitnehmen?
Im Laufe des Fluges durfte wirklich jeder mal das Gerät ausprobieren? Und dieser Moment des vielleicht dreiminütigen GameBoy-Spielens war meine Erweckung.
Ein paar Tage später, zurück in Deutschland, habe ich mich erstmal in diversen Magazinen schlau gemacht, um dann ganz schnell zuzuschlagen. Der GameBoy war mein. Es folgten das SNES, die PS1 und 2, Xbox, PSP, NDS und die PS3.
Über den Wolken begann sie und hat mich bis heute nicht los gelassen. Die Liebe zum Zocken.
Als ich seinerzeit mit meinem Team den Flieger nach Zypern bestiegen habe, war ich spielemäßig überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Keine Zeit für solche Kindereien.
Im Flugzeug dann das übliche Getue? Zeitschrift lesen, Walkman hören, blöd quatschen oder schlafen. Ich weiß nicht mehr, was ich davon gemacht habe. Plötzlich bildete sich zwei Reihen vor mir eine Menschentraube um meinen Mitspieler D. D. war zu dieser Zeit eines der größten Talente im deutschen Fußball. Leider hat er es später aber nur auf zwei Bundesligaspiele für Mönchengladbach gebracht. Da wäre mehr drin gewesen, aber das spielt für diese Geschichte hier überhaupt keine Rolle. Das entscheidende war, dass D. ein seltsames Gerät aus seiner Tasche geholt hatte. Nicht übermäßig groß zwar, aber er zog damit sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Ein GameBoy lag in seinen Händen. Jedenfalls habe ich diesen Namen später aufgeschnappt, zuerst war es für mich einfach nur ein grauer Kasten mit einem Bildschirm. Ein Bildschirm! Und auf dem ging richtig was ab. Kästchen in verschieden Formen purzelten von oben nach unten, wurden schneller, verschwanden plötzlich? Es war der Wahnsinn. "Tetris" flüsterten sich einige meiner Mannschaftskameraden gebannt zu? Keine Ahnung, woher sie diese Information hatten. "Gibt aber noch mehr Spiele dafür", schnappte ich auf. Mehr Spiele? Wie sollte das denn bitteschön gehen? Aber tatsächlich: In dem grauen Spieleteil war ein Schlitz? Fast so wie bei meinem früheren Atari zu Hause. Es konnte also wirklich etliche Spiele dafür geben. Und das auch noch zum Mitnehmen?
Im Laufe des Fluges durfte wirklich jeder mal das Gerät ausprobieren? Und dieser Moment des vielleicht dreiminütigen GameBoy-Spielens war meine Erweckung.
Ein paar Tage später, zurück in Deutschland, habe ich mich erstmal in diversen Magazinen schlau gemacht, um dann ganz schnell zuzuschlagen. Der GameBoy war mein. Es folgten das SNES, die PS1 und 2, Xbox, PSP, NDS und die PS3.
Über den Wolken begann sie und hat mich bis heute nicht los gelassen. Die Liebe zum Zocken.
