Dr. Calcolon
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Gewisse Threads und die Verkaufszahlen gewisser Videospiele haben mich zu diesem Blog inspiriert.
Es geht um Bad Asses. Mafia Spiele sind sehr beliebt und Albert Wesker scheint von Frauen sehr begehrt zu sein.
Aber an die wirklich wahren Bad Asses wagt man sich irgendwie noch nicht ran, obwohl enormes Potential dahinter steckt.
Ein Beispiel.
Ein Walfänger Spiel.
Mit einer weit erkundbaren Welt. Am Anfang ist man nur mit einer Axt bewaffnet und ist normaler Angestellter auf einem Schiff und absolviert Jagdmissionen. Pro Mission steigt das Anerkennungslevel und natürlich das Geld. Mit der Zeit besorgt man sich bessere Waffen und Ausrüstung und steigt so hoch auf, dass man ein eigenes Schiff mit Mannschaft kommandiert.
Dabei kann man wie schon erwähnt eine große Welt erkunden und hier und da an Land gehen, um andere Tiere wie Robben oder Eisbären zu jagen. Natürlich hat jedes Tier seinen eigenen Wert und einige sind schwerer zu jagen oder sind seltener.
Von reichen Sammlern bekommt man noch extra Wünsche, für die es dann noch Bonusgeld gibt. Wie ein weißer Tiger oder so.
Das Ausweiden und Häuten vollzieht sich in einem Quicktime ähnlichen Minispiel.
Ab und zu kommt es zu Gefechten mit Konkurrenten, Greenpeace oder Peta-Aktivisten. Das wirkt sich dann auch immer bei der Wahl der von dem Geld gekauften Ausrüstung aus. Ob man nun Investitionen in Harpunen und Kettensägen usw macht, oder man investiert in Bordbewaffnung oder sogar Raketenwerfer. Die Letztere Wahl bringt bei der Jagd nichts, aber die Konkurrenz und andere Feinde können wegpustet werden.
Ein anderes Beispiel
Eine Piratensimulation.
Aber dabei rede ich nicht von den romantisierten Piraten wie aus Fluch der Karibik. Nein, sondern von den modernen heutigen Piraten. Das Spiel wäre ähnlich aufgebaut. Nur statt auf Jagd zu gehen, überfällt man andere Schiffe, wie Luxusliner oder Frachter.
Je nachdem, wie grausam eure Überfälle enden, steigt eure Fahndungsliste und die Zahl eurer Verfolger. Bei einem sauberen Überfall ohne Tote bleibt euer Fahndungslevel niedrig und bei einem Massaker steigt er in die Höhe. Ein Massaker sorgt aber wiederum für mehr Respekt bei der Piratenkonkurrenz.
Hier sind Sturmgewehre und Raketenwerfer schon nützlicher. Am Anfang hält man sich von der Marine fern. Später, wenn man anständig bewaffnet ist, kann man sich auch Gefechte mit denen liefern.
Zum krönenden Abschluss verpasst man den Spielen noch ein paar optionale Grafikfilter wie Schwarzweiß und so. Das legt dann auch einen ewig anhaltenden Streit bei, ob Videospiele Kunst seien.
Denn ein Schwarzweißfilter, lässt auch jeden härtesten Skeptiker verstummen und dieses Spiel als Kunst anerkennen.
Es geht um Bad Asses. Mafia Spiele sind sehr beliebt und Albert Wesker scheint von Frauen sehr begehrt zu sein.
Aber an die wirklich wahren Bad Asses wagt man sich irgendwie noch nicht ran, obwohl enormes Potential dahinter steckt.
Ein Beispiel.
Ein Walfänger Spiel.
Mit einer weit erkundbaren Welt. Am Anfang ist man nur mit einer Axt bewaffnet und ist normaler Angestellter auf einem Schiff und absolviert Jagdmissionen. Pro Mission steigt das Anerkennungslevel und natürlich das Geld. Mit der Zeit besorgt man sich bessere Waffen und Ausrüstung und steigt so hoch auf, dass man ein eigenes Schiff mit Mannschaft kommandiert.
Dabei kann man wie schon erwähnt eine große Welt erkunden und hier und da an Land gehen, um andere Tiere wie Robben oder Eisbären zu jagen. Natürlich hat jedes Tier seinen eigenen Wert und einige sind schwerer zu jagen oder sind seltener.
Von reichen Sammlern bekommt man noch extra Wünsche, für die es dann noch Bonusgeld gibt. Wie ein weißer Tiger oder so.
Das Ausweiden und Häuten vollzieht sich in einem Quicktime ähnlichen Minispiel.
Ab und zu kommt es zu Gefechten mit Konkurrenten, Greenpeace oder Peta-Aktivisten. Das wirkt sich dann auch immer bei der Wahl der von dem Geld gekauften Ausrüstung aus. Ob man nun Investitionen in Harpunen und Kettensägen usw macht, oder man investiert in Bordbewaffnung oder sogar Raketenwerfer. Die Letztere Wahl bringt bei der Jagd nichts, aber die Konkurrenz und andere Feinde können wegpustet werden.
Ein anderes Beispiel
Eine Piratensimulation.
Aber dabei rede ich nicht von den romantisierten Piraten wie aus Fluch der Karibik. Nein, sondern von den modernen heutigen Piraten. Das Spiel wäre ähnlich aufgebaut. Nur statt auf Jagd zu gehen, überfällt man andere Schiffe, wie Luxusliner oder Frachter.
Je nachdem, wie grausam eure Überfälle enden, steigt eure Fahndungsliste und die Zahl eurer Verfolger. Bei einem sauberen Überfall ohne Tote bleibt euer Fahndungslevel niedrig und bei einem Massaker steigt er in die Höhe. Ein Massaker sorgt aber wiederum für mehr Respekt bei der Piratenkonkurrenz.
Hier sind Sturmgewehre und Raketenwerfer schon nützlicher. Am Anfang hält man sich von der Marine fern. Später, wenn man anständig bewaffnet ist, kann man sich auch Gefechte mit denen liefern.
Zum krönenden Abschluss verpasst man den Spielen noch ein paar optionale Grafikfilter wie Schwarzweiß und so. Das legt dann auch einen ewig anhaltenden Streit bei, ob Videospiele Kunst seien.
Denn ein Schwarzweißfilter, lässt auch jeden härtesten Skeptiker verstummen und dieses Spiel als Kunst anerkennen.