Welches Buch, welcher Autor ist euer Liebling?

King_Kong

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Ich fange mal an:

Lieblingsbücher bisher: Carrie, Friedhof der Kuscheltiere, Die Farm, Jurassic Park, Illuminati, Sakrileg, Stirb Ewig und Ausgesetzt.

Lieblingsautor bisher: Stephen King, Micheal Crichton, Dan Brown und noch welche, deren Namen mir gerade nicht einfallen.

Jetzt seid ihr dran...
 
Ich hab sehr viele Bücher, ohne die ich nicht könnte, Edgar Allan Poe Gesamtwerk, "Les Fleurs du mal" von Baudelaire, "A Long Way Down" von Nick Hornby, ... Also, schwer sich da einen Platz 1 rauszupicken.

Aber zur Zeit bin ich doch von einem Buch sehr begeistert: Das Schloß von Kafka! Phänomenal!

Michael Crichton fand ich früher auch toll, hat auch mit Timeline und Jurassic Park sehr unterhaltsame und interessante Sachen geschrieben. Aber das letzte Buch das ich von dem gelesen hab (State of Fear hies es glaube ich) war so blöd und langweilig... Standard-Thriller.

Und Dan Brown... naja. Gute Literatur ist das was der schreibt nicht wirklich :D Unterhaltsam, aber kein bisschen mehr.
 
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Mein Lieblingsautor ist ganz klar Walter Moers. Und meine drei Lieblingsbücher sind:

1. Die 13,5 Leben des Käptn Blaubär
2. Die Stadt der träumenden Bücher
3. Rumo und die Wunder im Dunkeln

Wobei "Wilde Reise durch die Nacht" und "Ensel und Krete" auch toll sind. :)
 
Walter Moers ist klasse, ich habe auch alle seine Bücher verschlungen und bin begeistert. BTW, noch jemand beim Zamonien-Rollenspiel dabei? Da tut sich gar nix, faulpelze.

Ansonsten -> Andreas Eschbach. Sein berühmtestes Werk (zu dem es einen grottigen Film gibt) ist wohl "Das Jesusvideo", welches auch tatsächlich sehr gut und abwechslungsreich geschrieben ist. Mittlerweile habe ich auch alle Romane von Eschbach gelesen und bin mit allen Kurzgeschichten die hier veröffentlicht wurden durch. Wird Zeit dass er was neues schreibt, der "Nobelpreis" ist schon wieder vieeeel zu lange her und neue Marskinderstorys lassen auch auf sich warten. Vielleicht sollte ich im November mal nach Hamburg übersetzen, dort gibt er eine Lesung im Thalia Buchhaus in der City.
 
ok Terry Prachert ist ja bekannt. Helmuth von Glasenapp und und und....mei bei so 5000 Bücher die amn gelesen hat wird es schwierig:)
 
ein autor muss einfach erwähnt werden: philip k. dick. er war der brillanteste science-fiction autor des 20. jahrhunderts. seine geschichten gehen unter die haut. seine stärke war nicht unbedingt der schreibstil. es war sein ideenreichtum und seine schier unbegrenzte fantasie, die besonders hervorstach, heute noch hervorsticht. unglaublich, was ich in seinen geschichten schon alles miterlebt habe.
ein weiterer grosser schreiber ist stephen king. imo hat er einen brillanten schreibstil und das richtige gespür für schauder und spannung. er lässt die charaktere lebendig werden und gibt ihnen tiefgründige persönlichkeiten.

zu den büchern:

philip k. dicks bestes werk, das ich bisher gelesen hab ist "der dunkle schirm". für einmal bleibt der autor ziemlich fern vom science-fiction und konzentriert sich auf die chraktere und deren gefühle. es ist keine geschichte, die ganze welten umfässt, wie es für dick typisch ist. sie beschränkt sich auf einen kleinen wg-haushalt in anaheim, im kalifornischen orange county. und auf einen menschen, der von der droge substanz t mehr und mehr zugrunde geht. die charaktere sind zum teil so durchgeknallt, dass man unweigerlich lachen muss, mit dem steten hintergedanken, dass dick aus erfahrung mit droge geschrieben hatte.
das ende ist dann ein absoluter schlag. es hat mich derart deprimiert. und dann kommt auch noch eine liste, in der dick seine bekannten/freunde auflistet, an die die jeweilige figur angelehnt ist. und er führt auf, was aus ihnen geworden ist. es ist so traurig, dass es mich danach noch mehrere tage beschäftigt hatte. ich musste es irgendwie verarbeiten. dieses buch zeigt, wie schlimm drogen sind. eine bucherfahrung, wie es sie so wohl kein zweites mal gibt.

zu stephen king: ich hab von ihm schon so viele gute bücher gelesen. da wären stark - the dark half, christine, in einer kleinen stadt, der buick, puls. alle lassen sich wunderbar lesen, alle haben ihren eigenen stil. wenn ich mich aber entscheiden muss, dann ist es wohl "in einer kleinen stadt". alles ist so hervorragend abgestimmt, alles nimmt seinen lauf richtung absolutes chaos. das erfordert unglaubliche kreativität und einfallsreichtum. stephen king ist einfach brillant.
am gruseligsten fand ich aber "der buick".
was "puls" ausmacht ist nicht der gruselaspekt. vielmehr hab ich das gefühl, dass uns king mit diesem buch klarmachen will, wie schön doch die kleinen dinge im leben sind. zum beispiel das häuschen mit dem kleinen garten, ein bett, nasse wälder, tau am morgen und sogar kekse.
 
Hm, schwierig. Zu meinen Favoriten zählen: Irvine Welsh, Charles Bukowski, Terry Pratchett, Douglas Adams, Bret Easton Ellis, Arthur C. Clarke, Clive Barker und natürlich J. R. R. Tolkien.

Lieblingsbuch: "Drecksau" von Irvine Welsh.
 
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Also Bücher von Terry Pratchett verschlinge ich regelrecht :) Ansonsten finde ich noch die Bücher von David Eddings ganz gut.

Mein absolutes Lieblingsbuch ist allerdings die HdR-Trilogie von Tolkien.
 
Wo fang ich an und wo hör ich auf?
Stephen King / Richard Bachmann, Ephrahim Kishon, Michael Crichton, Jason Dark, James Herbert sind die Autoren wo ich jedes Buch lesen kann - Dean R. Koontz ist der Autor wo ich jedes Buch lesen muss - und Jules Verne ist der Buchautor wo ich die größte Büchersammlung neben meinen DVDs noch aufgestellt hab. Wollt die Sammlung auch schon einmotten, bin dann aber wieder zum lesen gekommen und habs nicht mehr übers Herz gebracht sie wegzuschließen.
Lieblingsbuch : Mathias Sandorf von Jules Verne
 
Ein direktes Lieblingsbuch habe ich nicht.
Früher habe ich gerne Stephen King gelesen - mitlerweile mag ich den aber gar nicht mehr. Ist immer dasselbe & der angebliche Horror ist mir mitlerweile zu kitschig.
Richtig geil finde ich: Ken Follet , Michael Crichton , John Grisham , Nancy Taylor Rosenberg , David Baldacci , Robin Cook , Dean Koontz und noch viele viele andere.
 
direkte lieblingsbücher habe ich nicht. lieblingsautoren sind stephen king, john grisham, ken follett und seit neuestem robert ludlum (wer den nicht kennt, von dem sind unter anderem die bourne bücher). früher habe ich noch gerne tom clancy gelesen, bin aber mittlerweile nicht mehr so von ihm begeistert. von wolfgang hohlbein habe ich schon mehrere bücher gelesen, weiß aber nicht so recht, was ich von ihm halten soll :rolleyes:
 
Liblingsautoren sind klar Wolfgang Hohlbein (bis ich die Bücher alle durch hab, bin ich n alter Mann :ugly: und Douglas Adams, auch wenn er (leider) nicht mehr allzuviel schreiben konnte...

Lieblingsbücher... Schattenjagd, Die anders Reihe, Das Paulus Evangelium, einmal Rupert und zurück, Raumschiff Titanic und Artemis Fowl von Eoin Colfer.
 
Meine Lieblingsautoren (nicht unbedingt in der Reihenfolge):

- John Grisham
- Ken Follett
- Matthew Reilly

Meine Lieblingsbücher sind ziemlich viele, aber Harry Potter ist vllt herauszuheben. :)
 
Jetzt mach ich mich ma zum Affen, aber ich lese eigentlich nicht, zumindest kein Buch. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Weshalb also mein Post? Ich hab da ein Buch, welches in den letzten sechs Jahren mein einziges war und ich fand es sehr Interessant: Mr. Nice, die Autobiographie von Howard Marks. Dem wohl cleversten Haschdealer on Earth.
 
Bücher lese ich selten dafür brauche ich aber meinen wöchentlichen Perry Rhodan Roman (Erstauflage aktuell bei Nr. 2355 Titel Die Ressourcen-Welt).
;)
 
Ich finde Mister Stephen King am Besten, er ist einfach der King des Horrors
 
Meine Lieblingsautoren (ohne Reihenfolge):
- Terry Pratchett
- Stephen King
- Frank Schätzing
- Karin Slaughter
- Robert Harris
- Clive Barker
- Walter Moers
- Douglas Adams
- Bret Easton Ellis
- James Patterson
 
ganz eindeutig Terry Pratchett mit deinen Scheibenwelt Romanen
 
Meine Lieblingsschriftsteller sind:

Stephen King
H.P. Lovecraft
Chuck Palnjuk (Fight Club, Flug 2039, Der Simulant)
J.K. Rowling (ja, ich liebe die Harry Potter romane, es gibt kaum Bücher, die ich so verschlungen habe)
 
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