Xbox One: "Kinect spioniert keine Nutzer aus" - sagt Microsofts Phil Harrison

ausserdem würde microsoft nicht im traum daran denken seine nutzer auszuspionieren, seine programme haben noch nie nach hause telefoniert und selbst das allererste geschäft von microsoft war nicht im geringsten dubios...

microsoft war noch nie seriös, und viel geld zu haben ist ganz und gar nicht ein sicheres zeichen für seriösität
 
Selbst wenn MS sagt, sie achten sehr auf datenschutz dann bezieht sich sich das wohl eher an die US gewohnheiten und diese sind sehr offen für big playa. Da wird noch einiges kommen und zwar so scheibchen weise, erstmal kaufen und dann mit gefangen mit gehangen...die wissen genau was sie machen!! Mir kommt das ding one nicht ins haus! Erst denken,dann kaufen...
 
wir haben hier andere gesetzgrundlagen.also kann MS nicht zwangsläufig alles was in amerika geht auch hier durchsetzen.
schaltet mal euer hirn ein.
 
ach tatsächlich? Eben hirn einschalten. check mal die regeln was datenschutz anbelangt,deswegen machen alle was sie wollen. Willkommen im hierund jetzt! Die geben nen scheiss drauf. Kannst die ja verklagen..grins
 
Die Taktik von Microsoft kotzt mich zur Zeit irgendwie voll an. Ständig bekommt man solche Drecksnews zu lesen und 'n paar Stunden später dann: Okay wir haben das ganze jetzt doch etwas entschärft. Meine Fresse was soll dieses alberne Spielchen?
 
Die Taktik von Microsoft kotzt mich zur Zeit irgendwie voll an. Ständig bekommt man solche Drecksnews zu lesen und 'n paar Stunden später dann: Okay wir haben das ganze jetzt doch etwas entschärft. Meine Fresse was soll dieses alberne Spielchen?
Könnte eine neue Marketingstrategie sein. Wenn Microsoft später sagen könnte: "Wir haben auf die Gamer gehört, ihnen hat dieses und jenes nicht gefallen und wir haben auf ihre Wünsche reagiert.", dann hat Sony ein Problem, weil sie sicher auch schon über dieses und jenes nachgedacht haben und die PS4 könnte zur größeren "Schikanierungs-Konsole" werden.
Sollte das aber nur die Unfähigkeit von Microsoft sein, dann bleibt wohl alles wie es ist. Mir egal, ich kaufe die Xbox One so oder so.
 
Könnte eine neue Marketingstrategie sein. Wenn Microsoft später sagen könnte: "Wir haben auf die Gamer gehört, ihnen hat dieses und jenes nicht gefallen und wir haben auf ihre Wünsche reagiert."

...wäre echt schön.


Momentan regt mich Next-Gen mehr auf, als das man sich auf sie freuen könnte. Bin auch nicht überzeugt, daß Sony nicht ähnliches in petto hat.
 
Scheiß auf PS4 und scheiß auf XBox One.Ich will endlich GTA V zocken.:D
 
außer man stimmt dem explizit zu? was isn das für ne trottelaussage?

Wo ist daran eine Trottel Aussage???
Es gibt eben Leute denen ist das egal, die stört das nicht, wenn Informationen fließen.
Bei Facebook und Co., gibt es ja da auch ein Haufen Leute, die so denken.
Ist doch alles super, einfach entsprechend die Häkchen in den AGBs etc. entfernen und viel Spaß bei zocken.;)

P.S.
Privatsphäre ist wichtig mir auch, ich muss aber auch sagen, dass es viele auch hier im Forum gibt, die dann schon ein wenig bei diesem Thema übertreiben.:D
 
....dann hat Sony ein Problem, weil sie sicher auch schon über dieses und jenes nachgedacht haben und die PS4 könnte zur größeren "Schikanierungs-Konsole" werden.

Bis jetzt hat Sony gar kein Problem. Nicht umsonst hört man all die schlechten News bisher von MS. Sony kann sich das ja ganz gemütlich anschauen und die Reaktionen sehen und selbst entscheiden, was man davon nehmen wird. MS ist erstmal in der Bringschuld, die ganzen Negativschlagzeilen wieder geradezurücken.

Ich meine, was soll denn das für eine Marketingstrategie sein, lauter Spieler-unfreundliche News zu verbreiten, um später alles wieder zurückzuziehen oder zu verharmlosen? Ne vernünftige Strategie wäre, einfach nicht darüber zu reden (was Sony wohl gerade macht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt hat Sony gar kein Problem. Nicht umsonst hört man all die schlechten News bisher von MS. Sony kann sich das ja ganz gemütlich anschauen und die Reaktionen sehen und selbst entscheiden, was man davon nehmen wird. MS ist erstmal in der Bringschuld, die ganzen Negativschlagzeilen wieder geradezurücken.

Ich meine, was soll denn das für eine Marketingstrategie sein, lauter Spieler-unfreundliche News zu verbreiten, um später alles wieder zurückzuziehen oder zu verharmlosen? Ne vernünftige Strategie wäre, einfach nicht darüber zu reden (was Sony wohl gerade macht).
sehe ich auch so. Kein Unternehmen der Welt wird doch bewusst mit negativen Dingen streuen nur um dann damit werben zu können, "wir haben ja auf die Spieler gehört."
MCDonalds sagt ja auch nicht "Hey, eigentlich wollten wir Pferd in unseren neuen Burger mischen, aber weil das niemand wollte bleiben wir doch beim Rind."

Zumal Microsoft egl wissen müsste wie extrem die Reaktionen zu Zeiten des Internets sein können. Da kann man es sich nicht erlauben erst die Kunden zu vergraulen und sich anschließend total unglaubwürdig machen indem man die angekündigten Sachen dann doch irgendwie entschärft oder versteckt einbaut.
Ich denke wenn die Next- Gen diese ganzen Features, über die sich die Leute so aufregen, wirklich einbauen. Dann müssten sie die Spiele schon ein Stück billiger anbieten, der Preis ist schließlich ein Hauptverkaufsargument. Dann wäre eine Gebrauchtspielesperre auch ganz schnell wieder egal.
 
Dann müssten sie die Spiele schon ein Stück billiger anbieten, der Preis ist schließlich ein Hauptverkaufsargument.

Dafür bin ich auch. Zwar müsste man mehr Käufer haben, um mit einem geringeren Preis die selben Ergebnisse einzufahren wie mit einem teureren Spiel. Aber sich kann man eine Menge mehr Leute animieren, auch neu zu kaufen. Zusätzlich müsste man zeitversetzt die Preise allmählich senken, je länger ein Spiel auf dem Markt ist. Auch damit kann man Kunden gewinnen.

Dann wäre eine Gebrauchtspielesperre auch ganz schnell wieder egal.

Ich glaube, dem Einzelhandel wird das so oder so nicht gefallen, wenn Gebrauchtspiele gesperrt werden. Allerdings sehen ich eine durchaus vernünftige Lösung in der Erhebung von Gebühren bzw. Anteilszahlung an den Publisher/ Entwickler durch den Einzelhanden (nicht den Kunden).
 
Ich bin nun wirklich kein Xbox Freund, käme mir auch nie ins Wohnzimmer trotz mehrerer Anspielversuche, ich habe mich einfach irgendwie Sony verschrieben.

Dennoch finde ich das was Microsoft macht nicht mehr allzu tragisch. Ich denke es ist lediglich die direkte Konfrontation mit diesen Tatsachen durch die Berichterstattung. Wir leben längst in einer Welt für die Überwachung und Kontrolle zum guten Ton gehört! "Anonyme" Datenerfassung geschieht 24/7 , gerade vorhin habe ich mir ein paar Stellenanzeigen angesehen, melde mich hier an und plötzlich kommt über dem GamesAktuell Header ein Werbebanner von Monster.de mit GENAU den Berufsvorschlägen über welche ich mich gerade noch schlau gemacht habe. Der Stein ist längst ins Rollen geraten, Anonymität hängt lediglich vom Pflichtbewusstsein und der Mühe jener ab, die die Daten sammeln.

Einziger Knackpunkt: Hier wird bewusst eine hochauflösende Kamera auf einen gerichtet. Hatte früher ne Webcam über dem Bildschirm und fühlte mich pernanent beobachtet wenn ich davor saß. Ist es denn verpflichtend sich während des normalen Zockens im Fokus der Linse aufzuhalten? Wenn nicht (sorry hab die meisten News nur überflogen) das olle Ding bei Nichtgebrauch einfach umdrehen, zukleben oder sonst was.

Im Endeffekt wird es mehr als genug Abnehmer geben, siehe Beispiel iPhone, die Xbox ist längst Trendprodukt abseits des typischen Gaming-Gerätes geworden. Umstände wie diese werden billigend in Kauf genommen.

LG
Kevin
 
Dafür bin ich auch. Zwar müsste man mehr Käufer haben, um mit einem geringeren Preis die selben Ergebnisse einzufahren wie mit einem teureren Spiel. Aber sich kann man eine Menge mehr Leute animieren, auch neu zu kaufen. Zusätzlich müsste man zeitversetzt die Preise allmählich senken, je länger ein Spiel auf dem Markt ist. Auch damit kann man Kunden gewinnen.



Ich glaube, dem Einzelhandel wird das so oder so nicht gefallen, wenn Gebrauchtspiele gesperrt werden. Allerdings sehen ich eine durchaus vernünftige Lösung in der Erhebung von Gebühren bzw. Anteilszahlung an den Publisher/ Entwickler durch den Einzelhanden (nicht den Kunden).

Das wäre meines Erachtens sowieso die beste Lösung. Die Läden machen an einem Spiel doppelt Gewinn während die Entwickler nur einmal kassieren. Da verstehe ich den Unmut der Entwickler ja irgendwie. Ich verstehe nicht warum nur auf die Kunden losgegangen wird und man nicht versucht mit dem Einzelhandel zu reden. Schließlich machen die mit einem kompletten Block viel weniger Umsatz als wenn sie den Herstellern einen Teil des Gewinns der Gebrauchtspiele abgeben.
Ist das denn so viel schwerer zu realisieren?
 
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