Xbox Series X: Upscaling könnte abwärtskombatible Spiele deutlich verschönern

DominikZwingmann

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Ich glaube nicht das die "Partnerschaft" soweit geht, das Microsoft Sony so ohne weiteres technische Errungenschaften überlasst. Letzten Endes ist Sony ja auch einfach nur ein weiterer Kunde der Azure Cloud geworden. Ich frage mich sowieso wie da der Status ist, wenn Phil Spencer im Interview äussert, das Sony für den gamestreaming Markt der Zukunft "nicht in der Position ist" um als ernstzunehmender Konkurrent wahrgenommen zu werden. Klingt fast schon danach als sei der Deal geplatzt.
 
Sehr irritierende News. Am Anfang wird von upscaling für ältere Titel gesprochen, und dann kommt das:
Laut James Gwertzman soll die Methode mittlerweile schon so gut funktionieren, dass es schwer geworden ist, das Original und die Cloud-Textur voneinander zu unterscheiden. Mit diesem Fortschritt wäre es in Zukunft beispielsweise möglich, kleinere Dateien in den Download eines Spiels zu packen, um die Größe eines Titels zu verkleinern. Für die verbesserten Texturen würde dann einfach die neue Upscaling-Technologie sorgen.

Hier steht ja das es um die Verkleinerung von Downloads geht, es sei schwer geworden Original und Cloud-Textur voneinander zu unterscheiden.
Bei echtem Upscaling sollte die Textur ja deutlich besser aussehen, sonst macht das ganze ja keinen Sinn. Außer den kleineren Downloads, die bringen aber wieder neue Probleme mit sich da die Textur ja zurück in die Cloud geschoben werden muss. Und nach dem dort erfolgten Upscaling soll sie dann wieder zurück zum Client....
Da könnte man gleich alle Texturen der ca. 1000 beliebtesten XBox Spiele in optimierter Größe auf einen Server packen und bei bedarf streamen. Das sollte schneller gehen als eine Echtzeitberechnung, es sollte besser aussehen, es sollte weniger Strom verbrauchen als wenn die KI jede Textur jedes mal neu berechnet....

Klingt irgendwie danach als hätte ein Nerd seinen Traumjob gefunden in dem er Zeigen kann das so etwas technisch möglich ist, auch wenn wirtschaftlich keinerlei Bedarf daran besteht.

Edit: OK, nach dem lesen des original Artikels wird es verständlicher, in dem Absatz zu dem Thema geht es nämlich gar nicht um Cloud oder Azure. Der GA Artikel geht komplett am Thema vorbei.
 
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