Zocken und Vorurteile

Ibliskader

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07.01.2010
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Ok wer kenn das nicht wenn die arbeit vorbei ist und mann nach Hause kommt und das erste wann macht ist zu schaun ob die Playse ok ist.Bei mir ist das jedenfalls so.Es gibt kein Tag in der Woche und am We wo ich nicht wenigsten für eine Stunde dem besten hobby der Welt nachgehe." Zocken" nichts gleicht mich mehr aus.Das jagen nach Trophäen, das Gefühl wenn mann ein Spiel nach einer langen Nacht durch hat herrlich.Ich könnte tausend Dinge sagen die mich am zocken begeistern und viele würden den Kopf nicken und sagen "ja da hat er recht geht mir auch so".Allerdings sehen zocken viele weder als hobby noch als sinnvolle beschätigung.Ich stoße oft auf belächelung wenn ich erzähle das ich mich wie ein schlitten auf kommende spiele freue oder ich grade dabei bin meinen chara in metal gear aufzuleveln.Das mann strategien seines Clans durch geht. Oder auf den Weg zur Arbeit das ein oder andere mal sich zurecht legt welche Trophäen mann als nächstes angeht.Gut nicht jeder mag die selbe begeisterung wie ich zu solchen sachen haben.Ich persöhnlich interessiere mich ja auch nicht für Modelbau oder Münzen sammeln.Aber das was mich stört sind die vorurteile die viele haben.Die meisten leute haben ein volliges falsches Bild von demjenigen der vor der Konsole oder dem Pc sitzt.Und das mann spätestens mit 20 solchen interessen nicht mehr nachgeht.Falsch!!!!!!!!! Zocken ist mittleweile genauso ein Kulturgut wie Kunst oder Bücher geworden.In fast jeder alterklasse wird gedaddelt und hat nichts mit dem einsamen Jungen ohne Freunde zu tun.Viele die ich kenne sind fest im Berufsleben.Haben Familie und Freunde und kümmern sich liebevoll um ihre Kinder.Es ärgert mich wenn mann unser Hobby schlecht machen möchte, und damit über tausende von Menschen urteilt die mann in seinen leben nie gsehn hat.Ich wehre mich dagegen in eine Schubladen geschoben zu werden gleichgezogen mit Idioten die einen Sonderbericht im Fernsehen bekommen weil sie sich nicht in griff bekommen hatten.Oft sind es auch leute wie bei mir auf arbeit die keine ahnung vom games haben aber am besten bescheid wissen über gamer.Ich erkläre ihnen das ich selber verheiratet bin und kinder habe, und in mir noch nie der Drang hoch kam nach dem zocken mich zusammen mit einen Jetpack und einen überlangen Schwert aus den Fenster zu stürzen um auf Dämonenjagt zu gehn.Aber viele wollen das nicht hören und können sich nur schwer vorstellen das 99,9 prozent der gamer normal sind.Lieber wäre es ihnen wenn ich erzählen würden das mann beim spielen den trip bekommt und schlümpfe aus der steckdose kommen sieht.Dann bräuchten sie auch nicht nach zu denken und könnten ihre Vorurteile behalten.
 
bitte, geht ja, selber geschrieben und gar nicht so schlecht.

Gibt 4 Sternderln.
 
Um so mehr auch sollche Blogs geschrieben werden, Videospiele bauen im Unterbewusstsein Agressionen auf und irgendwann entläd sich das in einer Gewalttat.

Umso realistischer die Spiele werden, umso schneller und heufiger wird das passieren. Studien haben bewiesen, Länder in denen die Gewaltzensur lockerer ist, sind heufig die kriegsbereiteren Länder.

Also, Killerspiele entweder geschnitten, oder garnicht in Deutschland. Wir brauchen sowas nicht.
 
hallo. So Kriegstreiber-Länder wie die Schweiz und Österreich, wo man die ganzen Spiele und Filme die in Deutschland indiziert werden, in jedem Laden kriegt. Und die vielen Amokläufe erst. Kann deiner Theorie nur 100pro beipflichten...
 
Theorie? Eine Tatsache. Killerspiele dienen dazu, die Hemmungen abzubauen. Dafür wurden sie geschaffen.

Ich verstehe nicht warum man mit virtuellem Mord so locker umgehr. Hersteller und Betreiber solcher Schundware sollten dafür gradestehen.

Die bringen die Spiele in den Umlauf und lachen sich sicher schlapp, wenn sie die Nachrichten sehen.
 
finde es interesant in welche Richtung die Komentare zu meinen Blog gehen.wer auf mein Profil schaut wird feststellen das ich mit Spielen wie Counterstrike oder anderen gewaltverherrlichen Egoshootern wenig zu tun habe.Und ich habe diese Spiele nicht im Blog erwähnt. Troztdem gehn einige davon aus das es sich darum handelt.Gewalt ist eine Ursache die nur selten unbegründet vorkommt.Und schon garnicht allein durch ein einzelnes Spiel verursacht wird.Dies ist nur ein Teil des ganzen.Vielmehr liegen die Probleme im sozialen umfehlt sowie gesellschaftlicher Druck der Anpassung und Anerkennung dem jeder ausgesetzt ist.Dazu muss ich noch sagen viele Spiele sind zu recht auf den Index.Ich muss im Spiel niemanden die Eier wegschiessen können nur um es als gut zu empfinden.Ich bewerte Spiele nach Story, Grafik und Aufwand sowie Spiellänge und Wiederspielungswert. Aber warum kann ich in der Videothek aus 8 meter Mord und splattern Filmen und sowie meheren Abteilungen für pornos mit inhallten wie" ich ess meine eigenen sch... " immer noch Filme ausleihen.Oder will mann mir erklären das das gesund und normal sei sich diese sachen aus zu leihn und sich rein zu ziehn. Darüber sollte mann auch mal nachdenken.Und ist schon mal einer Fußballer geworden weil er gut in fifa ist....
 
bei Osterhasen-Spielen WILL ich unbedingt jemandem die Eier wegknallen können, sonst hat sich mein Tag nicht gelohnt...
 
aber mit den Absätze, der Hinweis stimmt.

Zum Thema: Bei meiner Geburtstagsfeier hat mir mein Onkel an den Kopf geschmissen, ich würde nicht in der Realität leben weil ich zocke. Eine Counterstrike-Lösung für den Dödel wäre angebracht, aber ich mag meine Tante. Als ich mich am nächsten Tag über den Idioten aufgeregt habe, sagte meine Muter: Vielleicht hat er ja recht. Ich glaube das war der Moment wo meine Halsschlagarder zu sehen war. Mein Interesse an Ego-S. beginnt wieder zu steigen. Ansonsten gebe ich auch d.night recht, da in der Schweiz oder Österreich ein anderes Zensursystem herrscht als bei uns und dort passiert auch nicht mehr. Alles nur Panikmache der Politik, die immer ein Thema braucht um sich interessant zu machen.

Gruss vom Schwarzen Kater, der gerade das Jagdgewehr sucht.

RMRacing
 
Du machst das richtig gut. Gegenargumente ignorieren und einfach seine Meinung als Tatsache darstellen. Schon ein Angebot von der csu eingelangt? :P xDDD
 
Ich hab ein Buch von der CSU, diskuttieren für Dummies.

Wenn man die eigenne Meinung als Tatsache sieht, muss man Gegenargumente erst garnicht einbeziehen. Warum auch.

Es gibt nur eine richtige Meinung, meine Meinung.
 
Das erinnert mich an einen User den ich hier nicht näher nennen will, der dir aber durchaus bekannt ist...

Aber naja, viel Erfolg mit dieser Taktik wünsch ich dir weiterhin. xDDD
 
Was ???????, die kleinen Schlümpfe, die Tag für Tag aus meiner Steckdose gekrochen kommen und meine Unterwäsche klauen sind gar nicht echt ?

Aber mal Spass beiseite, ich spiele seit ich 6 bin Spiele wie Mafia RtC Wolfenstein, Medal of Honor ...

Es hat mich nicht im geringsten geschadet. Ich bin nicht Agressiv und habe mich noch nie geprügelt, da ich versuche Gewalt aus dem Weg zu gehen.

In den Games jedoch macht es mir nichts aus, alles wegzupusten, weil ich mir bewusst bin, dass das nicht real ist. Aus diesem Grund hat es mir auch in CoD6 nichts ausgemacht, die Zivilisten umzuballern, weil ich weiß, dass beim neuladen wieder da sind.

Nach dem Zocken spüre ich in mir immer eine innerliche Ruhe, fast sogar besser als .... naja ich sage es jetzt nicht.

Bsp. @ Xenomorph: Mit solchen Sprüchen wäre ich vorsichtig, es könnten auch Menschen (oder noch schlimmer Politiker) auf diese Seite kommen, die nicht die Intelligenz haben, um den Sarkasmus darin zu verstehen.
P.S. Ich als Sportschütze muss mir auch oft genug anhören, dass der Sport schlecht und dumm sei.
 
ich weiß, ich bin schlimm, aber was kann ich als einzelner dagegen tun.

Das Geheimnis ist, wenn ich einen Post mache, schreibe ich mit direkt schon meine 10 nächsten Antworten.

So kann ich, ohne den Gegenpost wirklich zu lesen, einfach die nächsten hinterher posten, da ich im vornherein schon weiß, dass die Gegenargumente mich nicht ereichen.
 
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