d.night
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Die Zombieologie ist frei Übersetzt die Wissenschaft vom Zombie.
Die Zombieologie ist eine Wissenschaft voller Missverständnisse. Erstmal müssen wir das erste Missverständnis klar stellen, bevor wir mit diesem Bericht beginnen. Bei der Zombieologie handelt es sich zwar um eine junge, aber ernst zunehmende Wissenschaft im Bereich der Biologie.
Zombieunterarten:
Zombie Cadavre:
Der Zombie Cadavre (Voodoo Zombie), der Heute hauptsächlich in Haiti und im Süden der USA vereinzelt vorzufinden ist, gilt als Seelen und Willenloser Sklave, der meist für schwere Arbeiten von seinem Meister ausgebeutet wird. Durch ein Gift wird der noch lebende Mensch zu einem Toten gemacht, bevor er von einem Voodoozauberer wieder zurück ins Leben geholt wird. Der Zombie Cadavre ist durchaus als vom Aussterben bedrohte Art anzusehen, da der Voodookult als eher verpönt gilt und hauptsächlich im Untergrund praktiziert wird. Zum Beispiel regelt der § 246 des Haitianischen Strafgesetzbuches das Vorgehen gegen Personen, die andere Menschen zu Zombies machen.
Auch gibt es Anhänger dieser Religion, die die schwarzmagische Seite des Voodoos nicht gut heißen. Es gilt als nicht erstrebenswert Zombie zu werden. Auch gibt es immer wieder so genannte Wissenschaftler, die die Existenz des Zombie Cadavres bestreiten. Bewiesen wurde dessen Existenz allerdings schon im Jahre 1932 von den Zombieologen Victor Halperins und Bella Lugosi in ihrem Dokumentarfilm White Zombie.
Zombie Americanos:
Der Zombie Americanos (auch Romerozombie genannt) wurde vom US-Amerikanischen Zombieologen und Dokumentarfilmer George A. Romero 1968 entdeckt und erstmals auf Film gebannt. Romero gilt als Pionier der modernen Zombieologie und ist bis Heute aktiv und der wohl bedeutendste Zombie-Dokumtentarfilmer weltweit. Seine vielfach ausgezeichneten Werke Night of the living Dead (1968), Dawn of the Dead (1978) und Day of the Dead (1985) waren der Beginn eines wahren Booms an Zombie-Dokumentationen.
Als wegweisende Werke gelten hier neben Romeros Filmen das Werk von Dan O? Bannon, Return of the living Dead (1985), das das von Romero nie gezeigte komödiantische Talent der Zombies zeigt. Auch in Filmen wie z.B. Brain Dead (1992) oder etwa Shawn of the Dead (2004) wird dieses Talent vorgeführt.
Dass der Zombie Americanos nicht unbedingt ein seelenloses Monster sein muss, zeigt Brian Yuzna in seiner herzzerreißenden Dokumentation Return of the living Dead 3 (1993), die ein junges Amerikanisches Pärchen zeigt, das trotz der Zombiewerdung des Mädchens ihre Liebe bis in den Tod lebt.
Aus heutiger Sicht kann man so manch frühes Werk der Zombie-Dokus als Rassistisch bezeichnen, da diese die Zombies immer nur als Herz und Hirnlose Tötungsmaschinen zeigt.
In späteren Jahren zeigt z.B. George Romero in seinem Film Land of the Dead (2005), dass der Zombie Americanos durchaus in der Lage ist, sich weiter zu entwickeln und zu lernen.
Ähnlich wie der Zombie Cadavre gilt der Zombie Americanos als vom Aussterben bedroht. Schuld daran ist der Mensch, der es als unterhaltsam empfindet, diesen missverstanden, armen Wesen das Hirn aus dem Schädel rauszuballern.
Schon Michael Jackson erkannte die vielen Talente der Zombie Americanos und angagierte kurzerhand einige junge Zombies für sein berühmtes Musikvideo Thriller als Tänzer und Schauspieler. (1983)
Zombie Italianos:
Diese Unterart der Zombies tritt anders als der Name vermuten lässt, hauptsächlich auf namenlosen Karibikinseln auf. Der Unterschied zum Zombie Americanos ist aber eher gering. Obwohl ihm im wohl besten Dokumentarfilm zum Thema Zombie Italianos, Zombi 2 (1979) vom Italiener Lucio Fulci eine Nähe zum Voodoo unterstellt wird, gilt er eher als Verwandt mit dem Zombie Americanos.
Der Zombie Italianos gilt als ausgestorben.
Zum Abschluss meines Berichts möchte ich einen Appell aussprechen. Sollten sie einem Zombie begegnen, bitte jagen sie ihm keine Kugel durch den Kopf, glauben sie nicht die Anti-Zombie-Propaganda. Versuchen sie mit ihm zu sprechen, sollte dies nicht gelingen und der Zombie wirklich Interessen haben, sie aufzufressen, flüchten sie, und verständigen sie eine Naturschutzorganisation in ihrer Nähe, damit diese wunderbaren Wesen nicht vollkommen von unserem Planeten verschwinden.
In diesem Sinne,
d(r) night (Doktor der Zombieologie) Wien, am 20.01.2010
Die Zombieologie ist eine Wissenschaft voller Missverständnisse. Erstmal müssen wir das erste Missverständnis klar stellen, bevor wir mit diesem Bericht beginnen. Bei der Zombieologie handelt es sich zwar um eine junge, aber ernst zunehmende Wissenschaft im Bereich der Biologie.
Zombieunterarten:
Zombie Cadavre:
Der Zombie Cadavre (Voodoo Zombie), der Heute hauptsächlich in Haiti und im Süden der USA vereinzelt vorzufinden ist, gilt als Seelen und Willenloser Sklave, der meist für schwere Arbeiten von seinem Meister ausgebeutet wird. Durch ein Gift wird der noch lebende Mensch zu einem Toten gemacht, bevor er von einem Voodoozauberer wieder zurück ins Leben geholt wird. Der Zombie Cadavre ist durchaus als vom Aussterben bedrohte Art anzusehen, da der Voodookult als eher verpönt gilt und hauptsächlich im Untergrund praktiziert wird. Zum Beispiel regelt der § 246 des Haitianischen Strafgesetzbuches das Vorgehen gegen Personen, die andere Menschen zu Zombies machen.
Auch gibt es Anhänger dieser Religion, die die schwarzmagische Seite des Voodoos nicht gut heißen. Es gilt als nicht erstrebenswert Zombie zu werden. Auch gibt es immer wieder so genannte Wissenschaftler, die die Existenz des Zombie Cadavres bestreiten. Bewiesen wurde dessen Existenz allerdings schon im Jahre 1932 von den Zombieologen Victor Halperins und Bella Lugosi in ihrem Dokumentarfilm White Zombie.
Zombie Americanos:
Der Zombie Americanos (auch Romerozombie genannt) wurde vom US-Amerikanischen Zombieologen und Dokumentarfilmer George A. Romero 1968 entdeckt und erstmals auf Film gebannt. Romero gilt als Pionier der modernen Zombieologie und ist bis Heute aktiv und der wohl bedeutendste Zombie-Dokumtentarfilmer weltweit. Seine vielfach ausgezeichneten Werke Night of the living Dead (1968), Dawn of the Dead (1978) und Day of the Dead (1985) waren der Beginn eines wahren Booms an Zombie-Dokumentationen.
Als wegweisende Werke gelten hier neben Romeros Filmen das Werk von Dan O? Bannon, Return of the living Dead (1985), das das von Romero nie gezeigte komödiantische Talent der Zombies zeigt. Auch in Filmen wie z.B. Brain Dead (1992) oder etwa Shawn of the Dead (2004) wird dieses Talent vorgeführt.
Dass der Zombie Americanos nicht unbedingt ein seelenloses Monster sein muss, zeigt Brian Yuzna in seiner herzzerreißenden Dokumentation Return of the living Dead 3 (1993), die ein junges Amerikanisches Pärchen zeigt, das trotz der Zombiewerdung des Mädchens ihre Liebe bis in den Tod lebt.
Aus heutiger Sicht kann man so manch frühes Werk der Zombie-Dokus als Rassistisch bezeichnen, da diese die Zombies immer nur als Herz und Hirnlose Tötungsmaschinen zeigt.
In späteren Jahren zeigt z.B. George Romero in seinem Film Land of the Dead (2005), dass der Zombie Americanos durchaus in der Lage ist, sich weiter zu entwickeln und zu lernen.
Ähnlich wie der Zombie Cadavre gilt der Zombie Americanos als vom Aussterben bedroht. Schuld daran ist der Mensch, der es als unterhaltsam empfindet, diesen missverstanden, armen Wesen das Hirn aus dem Schädel rauszuballern.
Schon Michael Jackson erkannte die vielen Talente der Zombie Americanos und angagierte kurzerhand einige junge Zombies für sein berühmtes Musikvideo Thriller als Tänzer und Schauspieler. (1983)
Zombie Italianos:
Diese Unterart der Zombies tritt anders als der Name vermuten lässt, hauptsächlich auf namenlosen Karibikinseln auf. Der Unterschied zum Zombie Americanos ist aber eher gering. Obwohl ihm im wohl besten Dokumentarfilm zum Thema Zombie Italianos, Zombi 2 (1979) vom Italiener Lucio Fulci eine Nähe zum Voodoo unterstellt wird, gilt er eher als Verwandt mit dem Zombie Americanos.
Der Zombie Italianos gilt als ausgestorben.
Zum Abschluss meines Berichts möchte ich einen Appell aussprechen. Sollten sie einem Zombie begegnen, bitte jagen sie ihm keine Kugel durch den Kopf, glauben sie nicht die Anti-Zombie-Propaganda. Versuchen sie mit ihm zu sprechen, sollte dies nicht gelingen und der Zombie wirklich Interessen haben, sie aufzufressen, flüchten sie, und verständigen sie eine Naturschutzorganisation in ihrer Nähe, damit diese wunderbaren Wesen nicht vollkommen von unserem Planeten verschwinden.
In diesem Sinne,
d(r) night (Doktor der Zombieologie) Wien, am 20.01.2010
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