Red Dead Redemption 2, nein danke! Kolumne zum Western-Boykott

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Red Dead Redemption 2, nein danke! Kolumne zum Western-Boykott
 
Sehr interessante Kolumne... Ich werde das Spiel wohl auch nie spielen. Das liegt aber eher an meiner Abneigung gegen Open World Spiele. Rockstar Spiele haben mich noch nie so wirklich begeistert.
 
Ich kann mich da nur anschließen,der Artikel ist sehr gut geschrieben.
 
Persönliche Befindlichkeiten sind das eine aber RDR2 wird dennoch das Konsolen Game of the year. Zurecht wie ich finde.
 
Schlechte Arbeitsbedingungen sind ja überall ein Thema, nicht nur bei Rockstar.
Ich finde es gut wenn sowas an die Öffentlichkeit gelangt, das sollte Schule machen.

Ich persönlich habe es noch nie verstanden warum Chefs nicht verstehen, wie viel mehr Wert ein zufriedener Mitarbeiter ist, als der der mit Magenschmerzen zur Arbeit fährt.
Aber so ist das wenn diese Chefs sehr wahrscheinlich gut mit Zahlen umgehen können, aber nicht mit Menschen.
 
Gute Kolumne.:hoch:
Aber das Spiel ist eh überhyped. Lahme und überfrachtete Steuerung, ein mieses Bounty System, viele Bugs(welche die Atmo zerstören), die "gleichen" Personen die man immer wieder trifft(der Typ mit Schlangenbiss usw). Das übertriebene Pflegesytem für den Gaul. Ja, das Spiel hat so einige Minuspunkte, die in den Tests leider kaum beachten bekommen haben. Andere Spiele bekommen wegen so etwas eine abwertung. Aber bei einem Rockstar Game zählt so etwas ja nicht.
 
Andere Spiele bekommen wegen so etwas eine abwertung. Aber bei einem Rockstar Game zählt so etwas ja nicht.

Da ist was dran.

Ich spiele das Game aktuell und es ist auch gut und macht Spaß, aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen und nicht mit Superlativen um sich werfen die es nicht verdient oder um damit über Mängel hinwegzusehen.


Gesendet von iPhone, verzeiht mir evtl. Tippfehler
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche jedem seinen Spaß mit RDR2. :hoch:Aber ich habs nach ein paar Tagen wieder verkauft. Mich hat das alles zu sehr genervt.:motz:
 
Da ist was dran.

Ich spiele das Game aktuell und es ist auch gut und macht Spaß, aber man muss die Kirsche auch mal im Dorf lassen und nicht mit Superlativen um sich werfen die es nicht verdient oder um damit über Mängel hinwegzusehen.

Man möchte doch weiterhin Einladungen zu Events und gratis Exemplare bekommen..............:rolleyes:
 
Die Einstellung des Autors finde ich durchaus lobenswert. Jedoch kommt in mir beim Lesen des Artikels eine Frage auf:
Wie hält es der Autor denn mit anderen Produkten als Computerspielen wenn diese aus fragwürdigen Produktionsstätten kommen?

Hier liegt für mich nämlich das eigentliche Problem. Es ist heutzutage ganz egal ob es um ein Comuterspiel, Kleidung, Nahrung, Technik oder sonst was geht. Nahezu alles kommt von Firmen/Konzernen die primmär Menschen ausbeuten um für Ihre Chefs oder Aktionäre möglihst viel Geld zu Produzieren. Ob T-Shirts aus Bangladesch für 0.50€ Stundenlohn, Jeans aus China bei dene die Farbstoffe dort die Umwelt verpessten, Fleisch oder Kaffe aus Südamerika für das Menschen ausgebeutet und Wälder abgeholzt werden oder eben Computerspiele aus Nordamerika.
 
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