Kolumne: Nein zu Retro-Grafik und zu High-End-Blendern

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AntonioFunes

Gast
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Ich kann die Kolumne nicht wirklich nachvollziehen. Der AAA-Markt sprudelt über vor Grafikpracht, hat dafür aber spielerisch nicht mehr all zu viel Abwechslung zu bieten. Dass diese Retro-Grafik SEHR viel billiger in der Herstellung ist als es gut modellierte 3D-Grafik ist, erlaubt den Entwicklern im Indi-Bereich einen viel größeren Fokus auf Gameplay und Story. Im AAA-Bereich engagiert man da halt mehr Leute, die sich um diese Bereiche kümmern. Diese Option dürfte den meisten Indi-Entwicklern schlichtweg zu teuer sein. Im Endeffekt bleibt es also eine reine Geschmacksfrage, ob man diesen Stil mag oder nicht. Mir ist "gute" Grafik sowieso ziemlich egal. Gameplay und vor allem Story haben da einen viel höheren Stellenwert für mich und die brauchen nicht zwangsweise eine gute Grafik...
 
Da gebe ich dir absolut Recht StHubi ;). Ich spiele auch gerne AAA Titel "weisste ja", aber neulich zb. INSIDE und LIMBO gezockt und absolut begeistert von diesen Games :hoch:. Oder 2019 "What Remains of Edith Finch" gezockt und völlig begeistert vom Gameplay nebst Story :D.
Manchmal muss es einfach Top Grafik sein (zb. bei Rennspielen) und anders herum reicht auch einfach nur eine gute Story nebst Stimmung mit schwacher Grafik (zb. What Remains of Edith Finch) oder nicht einmal eine Story wie bei INSIDE :hoch:. ;).
 
Ausser "Ich will aber nur Grafik sehen die mir gefällt" konnte ich im Artikel irgendwie keinen Inhalt finden :confused:
 
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