Spielepreise für PS5 und Xbox Series X könnten steigen - Was heißt das für Mikrotransaktionen?

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AndreasBertits

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Spielepreise für PS5 und Xbox Series X könnten steigen - Was heißt das für Mikrotransaktionen? gefragt.


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Zum Artikel: Spielepreise für PS5 und Xbox Series X könnten steigen - Was heißt das für Mikrotransaktionen?
 
Ich bezahle nur soviel für ein Game wie ich es für richtig halte bzw. kann/möchte.
Ist es zu teuer warte ich eben einfach ab bis es günstiger ist oder kaufe es gebraucht.
 
Der Preis steigt um 10 Dollar auf 70 Dollar? $=€ ist dann wohl bei Spielen nicht der Fall? 70€ für ein neues Spiel ist doch schon längst normal. Oder steigen die bei uns dann auf 80€? :huh:
Aber ich sehs wie softkey. Wenn mir ein Spiel zu teuer ist (und das ist heutzutage bei den meisten Spielen der Fall) dann warte ich bis es billiger ist bzw. kaufe gebraucht.

Bei so einer Preiserhöhung sehe ich allerdings die Gefahr dass noch mehr Leute gebraucht kaufen und dass die Entwickler dann wieder mit ihrer Gebrauchtspielesperre ankommen wollen.
 
Kein Problem. Ich kaufe im AAA Bereich fast nur noch exklusiv Spiele. Die können dann gerne auch 75€ kosten. Die sind in der Regel komplett abgeschlossen und kommen nicht mit mehreren Season Pässen, Mikrotransaktionen und Glücksspielmechaniken daher.
 
Spiele-Unternehmen führen immer wieder an, dass Mikrotransaktionen oft nötig sind, um die immer weiter steigenden Produktionskosten von modernen Videospielen auszugleichen.

Genau, deswegen hat EA auch im letzten Geschäftsjahr über 1 Milliarde(!!!) $ mit Mikrotransaktionen umgesetzt. Das ist mehr als die insgesamt an Produktionskosten hatten.

NBA 2K ist ja schon länger dafür bekannt es mit den Mikrotransaktionen nicht nur auszureizen sondern extrem zu übertreiben, daher sehe ich die Gefahr von Nachzüglern noch nicht so extrem.

Wenn sich das durchsetzen würde dann hätten aber vor allem MS und Sony das Nachsehen denn der Generationswechsel würde sich sicher in die Länge ziehen. Außer 2-3 Fanboys kenne ich zumindest niemanden der ernsthaft auf die nächste Generation wartet und sich diese sofort zulegen möchte. Höhere Spielepreise währen da ein absolutes KO-Kriterium und die aktuelle Generation würde dann sicher noch länger aktuell bleiben.
 
solange die Spiele das Geld Wert sind ist mir der Preis relativ egal, Zocken ist eben ein teures und luxuriöses Hobby :D
 
solange die Spiele das Geld Wert sind ist mir der Preis relativ egal, Zocken ist eben ein teures und luxuriöses Hobby :D

Zocken ist so ziemlich das billigste Hobby das ich mir vorstellen kann :confused:

Selbst ein Luxus-Gaming PC mit passenden Spielen, von einer billigen Konsole fange ich gar nicht erst an, ist noch billiger als Alkoholiker zu sein.
Egal ob Surfen, Reiten, Angeln, Tauchen, Drachenfliegen, Fußball im Stadion schauen oder was auch immer.... das ist alles deutlich teurer als zocken.
 
Zocken ist so ziemlich das billigste Hobby das ich mir vorstellen kann :confused:

Selbst ein Luxus-Gaming PC mit passenden Spielen, von einer billigen Konsole fange ich gar nicht erst an, ist noch billiger als Alkoholiker zu sein.
Egal ob Surfen, Reiten, Angeln, Tauchen, Drachenfliegen, Fußball im Stadion schauen oder was auch immer.... das ist alles deutlich teurer als zocken.
Für die Liste deiner Hobbys mag das zutreffen. Aber es gibt definitiv SEHR viel billigere Hobbys als das. Hier nur eine kleine Auswahl: Bücher lesen, Wandern, Brett- & Kartenspiele spielen, Museen besuchen, TV gucken, im Internet surfen & Standardtanz.

Videospiele sind und bleiben ein Luxus, den sich nicht unbedingt jeder leisten/erlauben kann. Immerhin ist die Einstiegshürde dank Gebrauchtmarkt nicht all zu hoch, aber die Kosten für regelmäßigen AAA-Spiele-Nachschub sind schon heftig. Mich persönlich hat der AAA-Markt aber eh schon als Dauerkunden verloren. Man kann auch wahlweise recht preiswert spielen... Aber für den AAA-Markt wird das immer schwerer.
 
Zocken ist so ziemlich das billigste Hobby das ich mir vorstellen kann :confused:

Selbst ein Luxus-Gaming PC mit passenden Spielen, von einer billigen Konsole fange ich gar nicht erst an, ist noch billiger als Alkoholiker zu sein.
Egal ob Surfen, Reiten, Angeln, Tauchen, Drachenfliegen, Fußball im Stadion schauen oder was auch immer.... das ist alles deutlich teurer als zocken.

also ich gebe pro monat ca 300 € für Spiele, Hardware oder sonstiges aus, das finde ich nicht wenig
 
Ob ein Hobby teuer oder billig ist kann man doch so pauschal garnicht sagen.
Ich gebe vielleicht 50€ pro Monat für Gaming aus. Wenn überhaupt. Finde ich nicht viel. Kommt doch drauf an wie viel man selbst dafür investiert. Wird ja niemand gezwungen jeden Monat sofort die neusten Spiele zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brettspiele als Hobby ist verdammt teuer. Meine Sammlung geht an die 400 Spiele. Darunter diverse Kickstarter All-Ins. Da gehen locker 200-300€ für ein Spiel weg. Ist natürlich immer ne Frage der Selbstkontrolle. Der Minecart Pledge von Shadows of Brimstone kostete damals 1000€ und nen paar zerquetschte. Das ist natürlich wahnsinnig viel Content aber ich kenne kaum Leute, die für ein Brettspiel soviel Geld ausgeben würden. Das schöne ist allerdings, dass die Spiele viel wertstabiler sind, als zum Beispiel Videospiele. Klar gibt es auch mal rare Videospiele mit hohem Sammlerwert. Ich habe aber auch unzählige Games, für die es nicht mal nen 1€ gibt. Was die Preiserhöhung angeht, sehe ich das gelassen. Kaufe eh kaum Spiele zu Release.
PS. Schon SNES Spiele haben teilweise bis zu 150DM gekostet. Und 150DM waren mehr wert, als 75€ heute.
 
Dreihundert Euro für Spiele und Zubehör!? Zockst du alles was rauskommt oder wie? Meistens gibt es für mich nur ein lohnenswertes Spiel pro Monat.

so ziemlich alle größeren Titel ja, aber auch viel aus dem PS Store, DLC, die ein oder andere Mikrotransaktion und wie gesagt auch Hardware mit USB-sicherungen, External HDD, passender Fernseher usw...

gehört ja auch dazu gerade Ende des Jahres wird sehr teuer ^^
 
Brettspiele als Hobby ist verdammt teuer. Meine Sammlung geht an die 400 Spiele. Darunter diverse Kickstarter All-Ins. Da gehen locker 200-300€ für ein Spiel weg. Ist natürlich immer ne Frage der Selbstkontrolle. Der Minecart Pledge von Shadows of Brimstone kostete damals 1000€ und nen paar zerquetschte. Das ist natürlich wahnsinnig viel Content aber ich kenne kaum Leute, die für ein Brettspiel soviel Geld ausgeben würden. Das schöne ist allerdings, dass die Spiele viel wertstabiler sind, als zum Beispiel Videospiele. Klar gibt es auch mal rare Videospiele mit hohem Sammlerwert. Ich habe aber auch unzählige Games, für die es nicht mal nen 1€ gibt. Was die Preiserhöhung angeht, sehe ich das gelassen. Kaufe eh kaum Spiele zu Release.
Das mit dem "wertstabiler" hatte ich auch im Sinn. Ich habe mir nie sooo viele Brettspiele gekauft, da ich nicht all zu oft zum Spielen komme. Aber die Spiele, die ich habe, sind alt und sehr bewährt und spielen sich auch heute noch sehr gut. Illuminati ist noch aus den 80ern, wenn ich das richtig weiß, und wird heute halt immer noch gerne gespielt, wenn auch in einer neuen Auflage vielleicht :) Ich gebe jedes Jahr auf der Spielemesse etwa 200 € für neue Spiele aus, aber das war es dann fast auch schon für ein ganzes Jahr...
 
Für die Liste deiner Hobbys mag das zutreffen. Aber es gibt definitiv SEHR viel billigere Hobbys als das. Hier nur eine kleine Auswahl: Bücher lesen, Wandern, Brett- & Kartenspiele spielen, Museen besuchen, TV gucken, im Internet surfen & Standardtanz.

Videospiele sind und bleiben ein Luxus, den sich nicht unbedingt jeder leisten/erlauben kann. Immerhin ist die Einstiegshürde dank Gebrauchtmarkt nicht all zu hoch, aber die Kosten für regelmäßigen AAA-Spiele-Nachschub sind schon heftig. Mich persönlich hat der AAA-Markt aber eh schon als Dauerkunden verloren. Man kann auch wahlweise recht preiswert spielen... Aber für den AAA-Markt wird das immer schwerer.

Brett- & Kartenspiele spielen, Museen besuchen, TV gucken: Das kann alles ohne Probleme ganz schnell teurer werden als zocken.
Natürlich gibt es billigere Hobbys als zocken, es gibt eben nur deutlich mehr Hobbys die auch um vieles teurer sind.

Was ich sagen wollte: Zocken ist meilenweit davon weg ein teures Luxushobby zu sein, das kann sich fast jeder Langzeitarbeistlose locker leisten.
 
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